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Kemper PROFILER Referenzhandbuch Seite 75

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Damit das Gerät sicher geerdet ist, muss aber unbedingt immer mindestens ein Ground Lift-Schalter inaktiv bleiben!
Häufig wird das beste Ergebnis erzielt, wenn der Ground Lift-Schalter am Direct Output derjenige ist, der nicht
aktiviert wird.
Die gewählte Signalquelle des
ist und außerdem keine
Effekt-Loop
Dies ermöglicht einen kleinen Kniff beim PROFILING
„Off" steht, kann man den Referenzverstärker praktisch stumm schalten, indem man vom PROFILER-Modus in den
Browser-Modus umschaltet. Zurück im PROFILER-Modus bekommt der Referenzverstärker wieder ein Signal.
Der Referenzverstärker kann aber auch innerhalb des PROFILER-Modus stummgeschaltet werden. Drücken sie
einfach den On/Off-Taster, während sie das Profil testen (Einstellung „KEMPER Amp"), und der Referenzverstärker
wird stummgeschaltet. So können sie ungestört das Profil über ihre Abhöre beurteilen, ohne dass der
Referenzverstärker dazu spielt. Aber seien sie sich bewusst, dass ein valider A/B-Vergleich des Originalverstärkers
mit dem Profil nur möglich ist, wenn der Originalverstärker weiterspielt, während sie sich das Profil anhören, weil sich
mit dem Stummschalten des Originalverstärkers die akustischen Bedingungen im Raum komplett verändern. Sie
können den
Direct Output
Falls sie die Signale von Direct Output und Main Output mixen wollen, wählen sie „Git+Processing" oder „Git Studio"
als Signalquelle des Direct Outputs in der Output-Sektion, damit unterschiedliche Latenzen zwischen bearbeiteten
und unbearbeiteten Signalen vermieden werden. Stellen sie in diesem Fall nicht die Source „Git Analog" ein.
Am Monitor Output kann man auch den Amp-Sound ohne virtuelles Cabinet abgreifen, während die Signale anderer
Ausgänge das virtuelle Cabinet weiterhin enthalten. Wenn der Soft-Schalter „Monitor Cab Off" aktiviert ist, kann für
den Monitor Output jegliche Signalquelle ausgewählt werden. Natürlich bleiben die „Git ...." Signalquellen
unbeeinflusst von „Monitor Cab Off". Mehr Details zu diesem Thema finden sie im Abschnitt
in den Modellen PowerHead und PowerRack wird übrigens intern mit dem Signal des Monitor
eingebaute Endstufe
Outputs gespeist.
Bei Auswahl der Signalquelle „DLY/REV wet" liefern die
Halleffekten in den Modulen DLY und REV in Stereo. Wenn sie für den
„Mod" einstellen, so liegt dort das ergänzende trockene Signal ohne Delay- und Reverb-Anteil an. Nun können sie
ihre Signale mittels dreier Kabel zum Mischpult schicken. Dadurch kann die Person am Mischpult die Effektanteile
stets optimal an die Räumlichkeiten anpassen. Diese Methode nennt man „Wet/Dry/Wet-Setup". Und außerdem
steht ihnen zusätzlich immer noch der
erzeugen.
Direct Output
ist nur solange aktiv, solange nicht der PROFILER-Modus eingeschaltet
(z. B. Loop Stereo) aktiv ist.
TM
in der Einstellung „Git ..." auch nutzen, um einen externen Tuner anzusteuern.
Monitor Output
zur Verfügung, um damit ihren individuellen Bühnensound zu
von Gitarrenverstärkern. Solange „Direct Output Source" auf
Main Outputs
nur den Effektanteil von Echo- und
Direct Output
Output-Sektion 75
Monitor
Output.
Die
die Signalquelle „Stack" oder

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