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Pegel - Kemper PROFILER Referenzhandbuch

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Schalten sie alle
Effekt-Loops
Komponente in der Effekt-Loop seines eigenen Profils ist. Effekt-Loops werden durch eine weiße LED und das
Kürzel „Loop" in der Signalkette signalisiert.
Die anderen Effekte im PROFILER können im Referenz-Rig beim PROFILING ohne Probleme verwendet werden.
Alle aktiven Effekte sind auch dann zu hören, wenn sie auf den Referenzverstärker umschalten. Sie können also
Effekte im PROFILER so einstellen, dass diese zum Sound des Referenzverstärkers passen, bevor sie das
eigentlichen PROFILING starten. Nachdem das PROFILING beendet ist, werden alle Effekte des Referenz-Rigs
auch in das Rig mit dem neu erstellten Profil übernommen.
Wenn sie lieber den puren Sound ohne Effekte hören möchten, so schalten sie einfach alle Effekte ab, bevor sie das
PROFILING beginnen, oder wählen sie von vornherein ein Referenz-Rig ohne Effekte.
Mit den Soft-Tastern 1 und 2 können sie zwischen dem Verstärker im PROFILER („KEMPER Amp") und dem
Referenzverstärker („Reference Amp") umschalten.

Pegel

Wählen sie den Wert für „Return Level" (Soft-Regler 4) so, dass die Lautstärke des Referenzverstärkers ungefähr
der des Referenz-Rigs im PROFILER entspricht. Sie können die Lautstärken einfach vergleichen, indem sie
zwischen dem Referenz-Rig und dem Referenzverstärker mit den Soft-Tastern „KEMPER Amp" und „Reference
Amp" hin und her schalten. Wenn die Output-LED rot aufleuchtet, während sie den Referenzverstärker spielen, ist
der Pegel zu hoch. Audioklicks, die eventuell auftreten, während sie den Wert für „Return Level" verändern, sind
normal; sie hören die analoge Return Input-Stufe, die in der analogen Domäne umgeschaltet wird, um einen
optimalen Rauschspannungsabstand zu erzielen. Diese Funktion erlaubt es ihnen annähernd jeden Signalpegel zu
verwenden, vom extrem leisen Mikrofon bis zum satten Studiosignal. Machen sie sich nicht zu viele Gedanken über
einen hundertprozentigen Pegelabgleich; beim PROFILING wird der Return Level ohnehin automatisch auf den
Nominalpegel vom PROFILER angepasst.
Bitte denken sie daran, im Mikrofonvorverstärker und dem Rest der Signalkette ein paar Dezibel
Aussteuerungsreserve („Headroom") zu lassen. Die PROFILING-Testsignale sind meist ein wenig lauter als normale
im angewählten Rig ab, um zu verhindern, dass der Referenzverstärker eine
Erzeugen von Profilen 249

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