4 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme ........Service-Partitionierung (optional) ..................39 Dienstprogramme für die Konfiguration ................39 Systemsoftware Update-Sequenz..................39 Kurzbefehle ..........................40 Power On Selbsttest (POST) ....................41 Anwenden des BIOS-Setup ....................41 Speicherung der BIOS-Setup-Einstellungen ..............42 Kein Zugriff auf das BIOS-Setup ..................42 Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
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Plattform-Event-Paging (PEP) ....................70 Anwendung des Plattform-Event-Paging................70 Softwareaktualisierungen ....................71 Erstellen einer Boot-Diskette ...................71 Software-Aktualisierungspaket ....................71 Vorbereitung ........................71 Extrahieren der Dateien ....................72 Aktualisierung........................72 Aktualisierungen des Pakets ....................73 Beschreibung der BIOS-Aktualisierung ................73 Beschreibung des Firmware-Update-Dienstprogramms ..........75 Beschreibung des FRU/SDR Dienstprogramms ..............75 Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
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Diagnose-LED-Anzeigen ..................... 88 7 Richtlinien zur Integration ................. 93 Erfüllung der Produktnormen –und vorschriften ..............93 Erfüllung der Produktsicherheitsbestimmungen ............. 93 Erfüllung der EMC-Richtlinien und Normen ................ 93 EMC Hinweise ........................93 Europa (CE Konformitätserklärung) ................. 93 Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
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Anschlussbelegung des rückwärtigen COM2 Schnittstellenadapters ......15 Sicherheitsfunktionen der Software ................18 Dienstprogramme für die Konfiguration ...............40 Kurzbefehle ........................40 Fortbewegen im Menü des BIOS-Setup ..............42 Bildschirmanzeigen des BIOS-Setup ................43 Befehlszeilenformat ......................76 10. Konfiguration der Jumper .....................87 POST-Codes .........................88 Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Zwei externe USB-Schnittstellen, interner Header, für zwei zusätzliche USB-Anschlüsse; • Eine externe serielle Schnittstelle (RJ-45), eine interner COM 1 Header • Eine externe SCSI-Schnittstelle (nur bei SCSI Serverboard), eine interne Schnittstelle; • Zwei NIC-Schnittstellen (RJ-45). Form-Faktor ATX-Form-Faktor Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Serverboard-Anschluss und Anordnung der Komponenten Die SCB2-Board wird in SCSI- und ATA-Version hergestellt. Abbildung 1: Die Darstellung ver- anschaulicht beide Boardversionen Abbildung 1. Serverboard-Anschlüsse und Anordnung der Komponenten A. Lautsprecher Lüfteranschluss CPU 1 B. ID-LED Lüfteranschluss 1 – System C. Batterie Lüfteranschluss Ausgang D.
C. SCSI-Anschluss (nur bei SCSI Serverboard) D. NIC-Anschluss 2 – RJ-45 E. Grüne LED-Statusanzeige F. Gelbe LED-Statusanzeige G. NIC-Anschluss 1 – RJ-45 H. Grüne LED-Statusanzeige I. Gelbe LED-Statusanzeige J. PS/2-Anschluss für Tastatur/Maus K. Serielle Schnittstelle RJ-45 L. USB-Anschluss 2 Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Mikroprozessor Auf dem SCB2 Board können ein oder zwei Intel ® Pentium ® III Mikroprozessoren mit 512 kB Cache-Speicher auf FC-PGA Sockeln installiert werden. Diese Mikroprozessoren setzen 13- Micron-Technologie ein mit erhöhtem Leistungsvermögen. Das externe Interface des Mi- kroprozessors ist mit maximal 133 MHz getaktet. Die vollständige Liste finden Sie auf folgen- der Webseite: http://support.intel.com/support/motherboards/server/scb2 Speicher...
Controller diese gleichzeitig auf eine zweite Festplatte mit unterschiedlichem Datenkanal. Sind vier Festplatten angeschlossen an einen ATA-100 Dualkanal, so werden werden zwei Festplatten zu einem logischen Laufwerk verbunden und gleichzeitig gespiegelt (RAID 0+1). Dadurch wird ein maximaler Datentransfer bei gleichzeitiger Datenredundanz gewährleistet. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Netzwerk-Controller HINWEIS Zur Gewährleistung der EMC Produktbestimmungen darf das System nur mit geschirmten Netzwerkkabeln betrieben werden. ® Das Serverboard verfügt über zwei Intel 82550PM Fast Ethernet Controller und unterstützt zwei 10 BaseT/100Base-TX Netzwerk-Subsysteme. Leistungsmerkmale des 82550 PM Controllers: • 32 Bit PCI, CardBus Masterinterface; •...
Falls kein primärer Adapter definiert worden ist, wählt PROSetup, den geeignetsten Adap ter als primären Adapter aus, unter Berücksichtigung des Modells und der Geschwindigkeit. Unterschiedliche Adapter als Gruppe (Mixed Adapter Teaming) AFT unterstützt bis zu acht Serveradapter pro Gruppe in beliebiger Kombination. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Adaptive Load Balancing Adaptive Load Balancing (ALB) ist eine einfache und effiziente Lösung zur Steigerung des Datendurchsatzes. Mit ALB werden Serveradapter zu Gruppen zur Erhöhung der Über- tragungsrate (bis zu 8 Gbyte/s) zusammengeschlossen. Die ALB-Software analysiert kon- tinuierlich den Datenfluss über die Adapter und gleicht die Datentransferrate entsprechend aus.
Tabelle 3. Anschlussbelegung des COM2 Schnittstellenadapters RJ-45 Signal Abkürzung Request to Send Data Terminal Ready Transmit Data Signal Ground SGND Ring Indicator Received Data DCD oder DSR DCD/DSR 1 oder 6 (data carrier detect oder data set ready) Clear to Send Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
HINWEIS Der RJ-45/DB9 Adapter muss übereinstimmen mit der Konfiguration des eingesetzen se- riellen Gerätes. Es wird eine der zwei Anschlussbelegungen benötigt in Abhängigkeit davon, ob die serielle Schnittstelle DSR- oder DCD-Signale empfängt. Die abschließende Adapter- konfiguration sollte übereinstimmen mit der gewünschten Anschlussbelegung des RJ-45 Anschlusses, da sie auch so konfiguriert werden kann, dass sie entweder DSR- oder DCD- Signale unterstützt.
Zugriff auf alle Optionen; • Eines der beiden Passwörter eingeben, um den Server zu booten, wenn im BIOS-Kon- figurationsmenü oder SSU der Boot-Vorgang passwortgesichert ist; • Eines der beiden Passwörter eingeben, um den Sicherheitsmodus zu verlassen. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Sicherheitsmodus Konfigurieren und aktivieren Sie mit dem SSU den passwortgesicherten Boot-Modus. Bei aktiviertem Sicherheitsmodus: • Server booten; das Betriebssystem läuft dabei normal. Das Benutzer-Passwort ist einzu- geben zur Freigabe von Tastatur oder Maus. • Die Stromversorgung des Systems kann nicht abgeschaltet und das System nicht ge- startet werden über den Schalter der Frontblende.
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Passwort eingegeben werden, damit der Server den Boot-Vorgang abschließt. Bei aktiviertem Sicherheitsmodus und aktivierter „Secure Boot Modus”Option schließt das System den Boot-Vorgang ohne Passworteingabe ab, doch ist ein Passwort erforderlich zum Aufheben der Tastatur- und Maussperre. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Flansch des Schilds sich innerhalb befindet. 3. Halten des Schilds in dieser Position und am unteren Rand gegen die Öffnung drücken (B). Prüfen, ob der I/O Shield rundherum richtig eingerastet ist. Abbildung 5. Installation des I/O Shields Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Ausrichtung der Abstandshalter Falls im Gehäuse Abstandshalter montiert sind, wie in der Abbildung veranschaulicht, sind diese so auszurichten, dass Sie durch die Befestigungslöcher des Serverboards passen. Eine fehlerhafte Vorgehensweise bei der Ausrichtung der Abstandshalter kann zu Betriebs- störungen des Serverboards führen und es dauerhaft beschädigen. Das Gehäuse kann von der Darstellung auf der Abbildung abweichen.
Abstandshalter, damit das neue Serverboard richtig unterlegt werden kann. Das mangelhafte Anbringen von Gummidämpfern, oder das Einsetzen von zu langen oder zu kurzen Gummidämpfern kann das Serverboard beschädigen. INSTALLIEREN Sie KEINE Gummidämpfer in Intel ® SR1200 und SR2200 Servergehäusen. Abbildung 7. Installation von Gummidämpfern Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Installation des Serverboards Für eine korrekte Erdung und Auflage wird empfohlen, dass in allen vorhandenen Befesti- gungslöchern Schrauben installiert werden. Störende Kabel müssen eventuell anders gelegt werden, damit das Serverboard korrekt installiert werden kann. 1. Das Serverboard auf die Abstandshalter des Gehäuses legen, und dabei die I/O Stecker vorsichtig in die I/O Öffnungen der Gehäuserückwand einführen.
2. Den Verriegelungshebel am Sockel anheben. Abbildung 9. Hochziehen des Sockelhebels 3. Die Kontaktstifte des Mikroprozessors mit dem Sockel ausrichten und den Prozessor anschließend auf den Sockel stecken. 4. Den Verriegelungshebel vollständig nach unten drücken. Abbildung 10. Installation der Mikroprozessoren Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
5. Der beiliegenden Anleitung folgen und die Wärmeleitpaste auf der Unterlage anbringen. 6. Den Kühlkörper (2) über den Sockel/Mikroprozessor (3) halten. 7 . Das Metallprofil der Unterseite ausrichten, damit sich der Kühlkörper einpassen lässt, und anschließendes Absenken auf den Sockel. 8.
1. Ziehen Sie den Sockelheber (B) nach oben. 2. Richten Sie die beiden Eckmarkierungen des Terminators mit der Seitenkante des Sockels, an der der Sockelhebel (C) liegt, aus. 3. Drücken Sie den Hebel vollständig nach unten (D). Abbildung 14. Installation des Terminators Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Speicher Das Serverboard unterstützt nur PC133 SDRAM Speichermodule. Es können bis zu 6 registrierte ECC-Speichermodule eingesetzt werden, mit einer Kapazität von 128 MB bis zu 6 GB. Ein 1U Gehäuse benötigt DIMM-Speichermodule mit reduzierten Abmessungen (1,2 Inch). Die DIMM-Module müssen paarweise installiert in folgender Reihenfolge werden. 1a und 1b, 2a und 2b, 3a und 3b.
G. Anschluss Lüftermodul (7-polig) Lüfteranschlüsse (für System und Mikroprozessor) USB Header ® Floppy-Anschluss (nur bei Gehäusen, die nicht von Intel hergestellt werden) COM 1 Header Kombinierter Anschluss Floppy/Front Panel/IDE (nur bei Gehäusen, die nicht von Intel ® hergestellt werden) Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
ESD sehr empfindlich sein. Boards nur an ihren Kanten halten. Nach dem Entfernen eines Boards aus der Schutzverpackung, oder vom Server, das Board hochkant auf eine geerdete antistatische Oberfläche stellen. Falls vorhanden, eine antistatische Schaumstoff- platte benutzen, jedoch nicht die Boardverpackung. Das Board nicht über andere Oberflächen schieben. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Einsetzen oder Entfernen von Jumpern: Ein Jumper ist ein kleiner, plastikverkleideter Leiter, der über zwei Steckkontakte geschoben wird. Manche Jumper haben oben eine kleine Lasche, die mit den Fingerspitzen oder mit einer kleinen Spitzzange gegriffen werden kann. Falls Ihre Jumper keine Lasche haben, muss beim Einsetzen oder Entfernen mit einer Spitzzange darauf geachtet werden, dass der Jumper immer an der schmalen Seite und nie an der breiten Seite genommen wird.
(1) Das Metallgehäuse berühren, bevor der Prozessor oder das Serverboard berührt werden. Während des Arbeitens mit dem Prozessor, einen Körperteil in Kontakt mit dem Metallgehäuse halten, um die elektrostatische Energie abzuleiten. (2) Vermeiden Sie unnötiges Herumbewegen. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Hinzufügen oder Ersetzen eines Prozessors Falls ein zweiter Prozessor zu dem System hinzugefügt wird, muss erst der Abschluss- widerstand vom sekundären Prozessorsockel entfernt werden. Der zweite Prozessor muss mit dem ersten Prozessor kompatibel sein (innerhalb eines Steppings, gleiche Spannung, ® gleiche Taktrate, siehe Intel Customer Support Website für genaue Spezifikationen).
11. Die dem Prozessor beiliegenden Anweisungen befolgen, und den Ventilator auf den Prozessorkühler montieren. 12. Den Ventilator mit (A) verbinden, falls es der primäre Prozessor ist, oder mit (B) verbinden, falls es der sekundäre Prozessor ist. Abbildung 21. Anschließen des Kühlerventilator Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Entfernen eines Prozessors 1. Die am Anfang des Kapitels erwähnten Vorsichts- und ESD-Maßnahmen, sowie die zusätzlich, hier erwähnten Vorsichtsmaßnahmen beachten. 2. Falls ein Kühlerventilator vorhanden ist, diesen vom Serverboard ausstecken, und vom Kühler entfernen. 3. Die Sicherungsklammer vom Prozessorsockel entriegeln, indem der Verriegelungshebel geöffnet wird, bis er senkrecht steht.
9. Die Batterie herunterdrücken – der Metallhalter verriegelt die Batterie im Sockel. 10. Das Gehäuse schliessen. 11. Setup laufen lassen, um die Konfigurationseinstellungen zur RTC wiederherzustellen. 12. Die persönlichen BIOS Einstellungen wiederherstellen. Abbildung 23. Ersetzen der Backup-Batterie Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Systemsoftware - Update-Sequenz Eine Aktualisierung der Systemsoftware sollte in folgender Reihenfolge durchgeführt werden: 1. BIOS-Update 2. Update der Firmware (BMC & HSC) 3. Update FRU/SDR 4. Unterbrechen der Stromversorgung während 30 Sekunden. 5. CMOS-Speicher löschen über die Frontblende Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Tabelle 5. Dienstprogramme für die Konfiguration Dienstprogramm Beschreibung und Kurzanleitung Seite BIOS-Setup Für die Systemkonfiguration auf dem Board, Ressourcen, Priorität der Bootlaufwerke oder zur Festlegung der Sicherheitsoptionen des Systems. Die Grundeinstellung des CMOS-Jumpers auf dem Systemboard (CMOS-Speicherschutz) kann geändert werden, um die CMOS Daten zu löschen.
Im BIOS-Setup können unter anderem folgende Eigenschaften des Serverboards geändert werden: • Floppy-Laufwerk; • Serielle Schnittstelle(n); • Uhrzeit/Datum (wird in der Echtzeituhr - RTC - gespeichert); • Konfiguration Festplattenlaufwerk(e); • Spezifikation der Bootgeräte-Sequenz; • Aktivierung SCSI-BIOS; • Aktivierung der Server-Management-Funktionen; • Definition der Systempasswörter; Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Mit dem System-Setup-Dienstprogramm (SSU) kann folgendes ausgeführt werden: • Aktivierung der Server-Management-Funktionen; • Lesen der Systemereignisse (SEL); • Lesen des Sensor-Datensatzes; • Lesen der FRU-Information; • Spezifikation der Bootgeräte-Sequenz; • Setzen der Systempasswörter. Speicherung der BIOS-Setup-Einstellungen Speicherung der benutzerdefinierten Einstellungen im BIOS-Setup. Wenn die Grundeinstellung wiederhergestellt werden soll (z.B.
Type Auto, dieses Feld ist rein informativ. Kontrolle Activated PIO-Modus Standard 1, 2, 3, 3/DMA 1, 4, 4/DMA 2 Ultra-DMA Mode 2 Zeigt die Methode zur Datenentnahme/Datenübertragung vom/ auf das Laufwerk. Modus Mode 4 Das Feld hat rein informativen Charakter. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Untermenü Prozessoreinstellung Eigenschaft Auswahl Beschreibung Prozessortyp Meldung der auf dem System installierten Prozessorentyp(en). POST Prozessorgeschw. Anzeige der Prozessorgeschw. während des POST Wiederholungstest Deactivated Wählen Sie „ Yes”damit das BIOS den historischen des Prozessors Activated Prozessorstatus löschen und alle Prozessoren beim nächsten Boot erneut überprüfen kann.
R-IDE auf dem Board Activated Wenn das eingebaute R-IDE-Gerät nicht aktiviert ist, ist Deactivated es ausgeschaltet, und die Gerätequellen werden vom System verdeckt. R-IDE-ROM auf dem Board Activated Bei Aktivierung, wird der eingebaute R-IDE-Geräte Deactivated erweiterungs-ROM initialisiert. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Untermenü der auf dem Board installierten Video-Karte Funktion Auswahl Beschreibung Auf dem Board instal- Activated Aktivieren des eingebauten Video-Controllers. lierte Video-Karte Deactivated Untermenü Peripheriekonfiguration Funktion Auswahl Beschreibung Adresse Serielle Schnittstelle Deactivated Wird verwendet, um die Adresse der seriellen Schnitt stelle zu konfigurieren. Wenn eine Konsolenumlei- tung verwendet wird, überprüfen, ob I/O und IRQ mit den Werten übereinstimmen, die im „Server Setup”- Menü...
Booten im Sicherheitsmodus Deactivated Das System bootet im Sicherheitsmodus. Der Activated Benutzer muss ein Passwort eingeben, um die Systemblockierung aufzuheben. Diese Option wird auf dem Bildschirm eingeblendet, nachdem das Be- nutzerpasswort eingegeben worden ist. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Sicherheitsmenü (Fortsetzung) Eigenschaft Auswahl Beschreibung Video-Blanking Deactivated Video wird ausgetastet, wenn Sicherheitsmodus aktiviert ist. (Videoausschaltung) Activated Ein Passwort wird verlangt, um die Systemblockierung aufzuheben. Diese Option erscheint erst dann auf dem Bildschirm, wenn ein Benutzerpasswort eingegeben worden ist. Sperrung der Deactivated Stromversorgung Activated...
Falls aktiviert, werden alle Systemereignisse Deactivated registriert. Activated Falls aktiviert, detektiert und registriert das BIOS systemkritische Fehler und registriert sie. Kritische Fehler haben schwerwiegende Folgen für den Systembetrieb. Es werden PERR, SERR, ECC Speicherfehler und NMI erfasst. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Eine Option des Pop-up-Menüs für den Boot-Vorgang ist „Setup Starten” . Über diese Option gelangt man ins BIOS-Setup. Weitere Informationen über das BIOS-Setup sind aufgeführt unter „Anwendung des BIOS-Setup“ . 4. <Enter> drücken. 5. Der Boot-Vorgang wird fortgesetzt. Nach Beendigung erscheint die Systemanzeige. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Permanente Änderung der Boot-Laufwerkpriorität Die Boot-Laufwerkpriorität kann geändert werden, so dass sie für kommende Bootvorgänge gespeichert werden. 1. Setup starten; 2. Das Setup-Menü auf dem Bildschirm anwählen; 3. Ändern der Boot-Laufwerkpriorität und bestätigen mit <Enter>; 4. Das Laufwerk mit den Pfeiltasten auswählen und dann durch Drücken der Taste <+>...
Ein RAID-Feld löschen; • Ein RAID-Feld wiederherstellen. Ausführen des Promise FastBuild Dienstprogramms 1. Wenn folgende Nachricht auf dem Videoschirm eingeblendet wird, <<< <Ctrl><F> drücken zum Starten des FastBuild (TM) -Dienstprogramms>>> 2. <Ctrl+F> drücken, um das Dienstprogramm auszuführen. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
DPC-Konsole (Direct Platform Control) ® Die DPC-Konsole bildet Teil der Intel -Serverkontrolle.Die DPC-Kontrolle ist eine Serververwaltungs-anwendung, die eine Systemverwaltung über LAN oder eine serielle RS- 232 Verbindung mit der COM2-Serverstelle über Modem oder ein direktes serielles Kabel unterstützt. Die DPC-Konsole liefert die Möglichkeit zur Fernverwaltung von Intel-Servern über Modem oder LAN mit der Fähigkeit, DOS-basierte Programme auszuführen.
Das SSU unterstützt das ROM-DOS V6.22 Betriebssystem. Es kann mit anderen ROM-DOS-- kompatiblen Betriebssystemen arbeiten; diese werden aber nicht unterstützt. Das SSU läuft ® nicht in einem „DOS Fenster” , das von einem Betriebssystem wie Windows betrieben wird. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
SSU starten Das SSU besteht aus einer Reihe von aufgabenorientierten Applikationen, die in einem Applikations-Framework (AF) integriert sind. Diese Struktur liefert den Ausgangspunkt zur Ausführung von Tasks und der Einstellung von benutzerspezifischen Daten. Zur vollen Funktionsfähigkeit des SSU müssen die Dateien AF .INI, AF .HLP sowie alle ADN-Dateien einschließlich der HLP- und INI-Dateien verfügbar sein.
Doppelklicken im SSU-Hauptfenster auf den Tasknamen unter „Verfügbare Tasks” , um das entsprechende Task-Hauptfenster zu öffnen. ODER • Den Task-Namen markieren und OK anklicken. ODER • Verwenden der Tabulatortaste und der Pfeiltasten, um die gewünschte Taste zu markieren und bestätigen mit der Leertaste oder <Enter> Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Mehrfachboot-Option Add-in Das Mehrfachboot-Option Add-in(MBA) liefert eine Schnittstelle zur Auswahl von Geräten beim einleitenden Programmladen (IPL: Initial Program Load). Mit dem MBA kann der Benutzer alle Geräte für das IPL im System identifizieren und die Boot-Reihenfolge festlegen. Beim Einschalten versucht das BIOS sequenzweise, von jedem Gerät aus zu booten. In diesem Fenster kann die Bootpriorität eines Geräts geändert werden: 1.
Der SEL Manager hat folgende Menüs: Datei Das Dateimenü verfügt über folgende Optionen: • Offen: Betrachten der Daten einer gespeicherten SEL -Datei. • Speichern als: Speichern der geladenen SEL -Daten in einer Datei. • Beenden: SEL -Ansicht beenden Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Das SEL -Menü verfügt über folgende Optionen: • Eigenschaften: Zeigt Informationen über die SEL an. Bei diesen Feldern handelt es sich um reine Anzeigefelder. • SEL löschen: Löschen der SEL -Daten vom Baseboard-Management-Controller (BMC). • Alle Ereignisse: Anzeigen der aktuellen SEL -Daten des BMC. •...
Datei ausgewählt worden ist, verlangt das System die Eingabe einer Datei. • Überprüfen: Der Inhalt des nicht-flüchtigen Speichers wird mit der ausgewählten Datei verglichen. Falls keine Datei ausgewählt worden ist, verlangt das System die Eingabe einer Datei. Das BIOS kann nicht überprüft werden. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Hilfe Das Hilfemenü verfügt über folgende Optionen: • Hilfethemen: Hilfeinformation über das System-Update. • Über SU: Information zur Version. Recovery-Agent Wenn die Fernaktualisierung der BMC-Firmware erfolglos verlaufen ist, führt der Server einen Neustart mit Service-Partitionierung durch und der Recovery-Agent versucht anschließend die Aktualisierung zu beenden.
Configure LAN (LAN konfigurieren): Öffnen eines neuen Dialogfensters, in dem die Funk- tionen BMC LAN konfiguriert werden können. • Configure EMP (EMP konfigurieren): Öffnen einen neuen Dialogfensters, mit dem die Funktionen Notfall-Management-Port konfigurieren werden können. • Close (Schließen): Schließen des Plattform-Ereignis-Managers. • Hilfe: Anzeige der Hilfeinformation. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Plattform-Event-Paging Dialogfenster In diesem Dialogfenster können die Funktionen des Plattform-Event-Pagings konfiguriert werden (Siehe Abbildung 26.). Abbildung 26. Plattform-Event-Paging Dialogfenster Datei Das Dateimenü verfügt über folgende Optionen: • Save (Speichern): Speicherung der Konfiguration. • Close (Schließen): Schließen des Plattform-Ereignis-Paging Dialogfensters, ohne Speicherung der Änderungen.
Programm auf, diese vor dem Beenden zu speichern. • Hilfe: Anzeige der Hilfeinformation. BMC LAN Dialogfenster für die Konfiguration In diesem Dialogfenster kann BMC LAN konfiguriert werden (Siehe Abbildung 27 .). Abbildung 27. BMC LAN Dialogfenster für die Konfiguration Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
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Datei Das Dateimenü verfügt über folgende Optionen: • Save (Speichern): Speicherung der Konfiguration. • Close (Schließen): Schließen des Dialogfensters, ohne Speicherung der Änderungen. Wenn Änderungen vorgenommen worden sind, fordert das Programm auf, diese vor dem Beenden zu speichern. Optionsmenü Das Optionssmenü verfügt über folgende Optionen: •...
Aktivieren von „Global Actions” , zur Auslösung von Aktionen bei Eintritt von Ereignissen. Diese globalen Flags befinden sich in den PEP- oder BLA-Dialogfenstern als Kontrollkästchen ‚PEP aktivieren‘ oder ‚BLA aktivieren‘ . Abbildung 28. Plattform-Event-Action Dialogfenster Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Dateimenü Das Dateimenü bietet folgende Optionen: • Save (Speichern): Speicherung der Konfiguration. • Close (Schließen): Schließen des Plattform-Event-Action Dialogfensters, ohne die Änderungen zu speichern. Wenn Änderungen vorgenommen worden sind, fordert das Programm auf, diese vor dem Beenden zu speichern. Hilfemenü Das Hilfemenü...
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„Disabled” ist EMP desaktiviert und wird nicht automatisch vom BIOS, durch Herunterfahren des Systems oder Hardware-Reset, aktiviert. Restricted Mode Access (eingeschränkter Zugriffsmodus) Im eingeschränkten Modus, werden Kontrollvorgänge deaktiviert, die das laufende System über EMP ändern oder deaktivieren könnten. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Connection Mode (Verbindungsmodus) Der direkte Verbindungsmodus ist für Anwendungen gedacht, die die Schnittstelle direkt mit einem anderen Computersystem verbinden, während der Modemmodus für Anwendungen bestimmt ist, bei denen die Schnittstelle an ein externes Modem angeschlossen ist. Schaltflächen • Save (Speichern): Speicherung der Konfiguration. •...
• Diskette 3 - SCB2 FRU/SDR Update-Diskette 4. Disketten für DOS bootbar machen; 5. Die aktuellen BIOS-Einstellungen aufnehmen: a. Den Computer booten und <F2> drücken, wenn der Splash-Bildschirm eingeblendet wird; b. Die aktuellen Einstellungen des BIOS-Setup-Programms notieren. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
HINWEIS Sichergehen, dass Sie die aktuellen Benutzereinstellungen des BIOS aufgezeichnet werden. Der BIOS-Update-Vorgang löscht und setzt die BIOS-Grundeinstellungen. Die Einstellungen werden deshalb benötigt, um den Computer am Ende des Aktualisierungsvorgangs neu zu konfigurieren. Zur Aufzeichnung der aktuellen Benutzereinstellungen, den Computer booten und <F2>...
7 . Die Datei BIOS.EXE auf Diskette speichern, das temporäre Verzeichnis mit der Datei BIOS.EXE und ändern und folgendes eingeben: BIOS A: 8. Mit <Enter> bestätigen; 9. Die Diskette enthält jetzt alle Dateien für das BIOS-Upgrade und zur BIOS-Wieder- herstellung. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
BIOS aktualisieren 1. Diskette mit dem BIOS-Upgrade und der BIOS-Wiederherstellung ins Laufwerk A einschieben und den Computer neu booten; <Enter> drücken; 3. Nach dem Aktualisieren des BIOS durch das Dienstprogramm, Diskette aus dem Laufwerk herausnehmen und das System neu starten zum Löschen des CMOS-Speichers; 4.
Dienstprogramm von der CD kopieren. Anschließend den Anweisungen der Datei README.TXT folgen. Wenn das Diskettenlaufwerk desaktiviert oder falsch konfiguriert ist, Laufwerk im BIOS-Setup zu aktivieren. Falls erforderlich, das Laufwerk nach dem Beenden des FRU/SDR-Dienstprogramms wieder deaktivieren. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Anwendung des FRU/SDR Dienstprogramms Das Dienstprogramm ist kompatibel mit ROM-DOS Ver. 6.22, MS-DOS Ver. 6.22 (und höheren Versionen), Windows ® 95 DOS und Windows ® 98 DOS. CFG, SDR und FRU-Ladedateien werden akzeptiert (die EXE-Datei für das Dienstprogramm heisst FRU/SDR.exe) Benötigt werden folgende Support-Dateien: –...
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Datei herausgelesen, die dann im statischen Speicher programmiert wird. Der Chassis-Bereich wird aus der aufgeführten FRU-Datei heraus- gelesen. Anschließend wird der Produktbereich aus der aufgeführten FRU-Datei heraus- gelesen und dann im nicht-flüchtigen Speicher des FRU programmiert. Alle Bereiche schreiben in die Datei FRU.TMP . Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
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Konfigurationssoftware und Dienstprogramme...
Liegt an der Netzsteckdose Spannung an? Stehen alle eingebauten Komponenten auf der Liste der geprüften Komponenten? Die Liste der geprüften Speicherelemente und Gehäuse, sowie die Liste der unterstützten ® Hardware und Betriebssysteme auf der Intel Customer Support Website prüfen. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Betreiben von neuer Anwendungssoftware Probleme die auftreten, wenn eine neue Anwendungssoftware läuft, hängen normalerweise mit der neuen Software zusammen. Fehlerhafte Bauteile sind unwahrscheinlich, insbesondere dann, wenn installierte Software fehlerfrei läuft. Checkliste Entspricht das System den Mindesthardwareanforderungen für die Software? Siehe Softwaredokumentation. Handelt es sich bei der Software um eine offizielle Version? Falls nicht, eine besorgen, denn inoffizielle Versionen funktionieren oft nicht.
Bestätigung des Ladens des Betriebssystems Sobald das Betriebssystem hochgefahren ist, erscheint die Eingabeaufforderung des Betriebssystems auf dem Bildschirm. Die Eingabeaufforderung variiert je nach Betriebs- system. Falls die Eingabeaufforderung des Betriebssystems nicht erscheint, siehe „Initialer Systemstart“ , auf Seite 79. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Spezifische Probleme und Abhilfemaßnahmen Dieser Abschnitt stellt mögliche Lösungen für diese spezifischen Probleme bereit: • Netz-LED leuchtet nicht auf. • Es gibt keinen Ton oder eine falsche Tonfolge. • Es erscheinen keine Zeichen auf dem Bildschirm. • Die Zeichen auf dem Bildschirm erscheinen verzerrt oder falsch. •...
Disketten-Controller verwendet wird, ist sicherzustellen, dass „Onboard Floppy“ auf „Disabled“ steht. Falls sich das Problem nicht beheben lässt, kann ein Problem mit dem Diskettenlaufwerk, dem Serverboard oder dem Laufwerkskabel bestehen. Den Kundendienst oder den Vertragshändler um Hilfe bitten. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
LED des CD-Laufwerks leuchtet nicht auf Folgendes überprüfen: Ist die Stromversorgung und das Signalkabel des CD-Laufwerks richtig angeschlossen? Sind alle wichtigen Schalter und Jumper des Laufwerks richtig eingestellt? Ist das Laufwerk richtig konfiguriert? Ist der Onboard IDE-Controller aktiviert? Kann nicht mit einem Server verbinden Sicherstellen, dass die auf der Konfigurationssoftware-CD gelieferten Treiber für den Onboard- Netzwerk-Controller verwendet werden.
Ist das BIOS so eingestellt, dass das CD-ROM-Laufwerk das erste Startlaufwerk ist? Kabelverbindungen überprüfen. Mit einem anderen, auf Funktionsfähigkeit geprüftes CD-ROM Laufwerk feststellen, ob die CD bootfähig ist. (Besonders, dann wenn es sich um eine CD-Kopie handelt.) Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Das Überbrücken dieser Pins löscht das CMOS-Passwort. Diese Pins sollten für den Normalbetrieb nicht überbrückt werden. RCVRY BOOT Wenn diese Pins überbrückt werden, versucht das System das BIOS wiederherzustellen. Diese Pins sollten für den Normalbetrieb nicht überbrückt werden Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Diagnose-LED-Anzeigen Zur Unterstützung der Fehlerdiagnose beim POST, befinden sich vier zweifarbige Diagnose- LEDs an der Rückkante des Baseboards. Jede LED hat vier Anzeigen: Aus,Grün, Rot oder Amber. Während des POST-Vorgangs zeigt jede Lichtsequenz einen spezifischen Port-80 POST-Code an. Wenn das System währen des POST abstürzen sollte, zeigen die Diagnose-LEDs den zuletzt durchgeführten Test an.
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ADM aktivieren: Der Anzeigemodus ist eingestellt. Anschließend, Melden der Stromeinschaltung auf dem Bildschirm. Sprachmodul initialisieren. Splash-Logo anzeigen. Anzeigen der Bereitschaftsmeldung, BIOS-ID und Prozessorinformation. USB-Maus erkennen: Den Bus-Eingabe und anschließend weitere Geräte, falls vorhanden, initialisieren. IDE-Controller zurücksetzen. Fortsetzung Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
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Tabelle 11. POST-Codes (Fortsetzung) POST- Diagnose-LED-Decoder G=Grün, R=Rot, A=Amber Code Beschreibung Fehlernachrichten der Bus-Initialisierung anzeigen. Setup-Nachricht anzeigen: Neue Cursor-Position ist eingelesen und gespeichert. Die Hit-Setup Meldung anzeigen. Sicherstellen, dass die Timer-Tastatur-Interrupts eingeschaltet sind. Speichertest: Die Speicherkapazität ist größer als 8 MB und geprüft worden.
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Die erforderlichen Sprachstrings in den RAM Schattenspeicher kopieren. Bildschirm löschen. 000h Ein Signalton zeigt das Ende des POST-Vorgangs an. Kein Signalton, falls lautloser Boot-Vorgang aktiviert ist. 000h POST abgeschlossen. Kontrollübergang an den INT 19h Boot- Lader. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...
Dieses Produkt ist mit den folgenden Produktzertifikationen versehen. • cURus Kennzeichen • CE -Kennzeichen EMC Hinweise Europa (CE Konformitätserklärung) Dieses Gerät erfüllt die NS-Richtlinien (Niederspannung 73/23/EEC) und EMC-Richtlinien (89/336/EEC). Die Symbolkennzeichnung CE bestätigt die Erfüllung dieser Richtlinien. Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard...