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C) Dcf-Empfang - Conrad Profi Bedienungsanleitung

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• Direkt nach dem Einlegen der Batterien zeigt der Außensensor kurz alle Displaysegmente
an. Wenn nur wirre Zeichen im Display erscheinen, drücken Sie die versenkt angeordnete
„RESET"-Taste (D6) z.B. mit einem Zahnstocher.
• Bevor Sie das Batteriefach verschließen, können Sie mit der Taste „°C/°F" (D7) die gewünschte
Temperatureinheit für das Display des Außensensors auswählen.
• Bei jedem Sendevorgang des Außensensors blinkt die rote LED (D1) auf der Vorderseite des
Außensensors kurz auf (oberhalb des LC-Displays).
Die Wetterstation sollte nach einiger Zeit die Außentemperatur und Außenluftfeuchte in der
untersten Displayzeile anzeigen.
• Wenn die Wetterstation auch nach 3 Minuten keine Messdaten vom Außensensor anzeigt, so
entnehmen Sie die Batterien aus Wetterstation und Außensensor und gehen Sie erneut wie
oben beschrieben vor.
Alternativ können Sie die Sensorsuche später (nach dem DCF-Empfangsversuch) manuell
starten, indem Sie die Taste „CHANNEL" (B10) auf der Rückseite der Wetterstation 3 Sekunden
gedrückt halten, bis ein Tonsignal hörbar ist. Außerdem blinkt die Anzeige für die Außentem-
peratur/Außenluftfeuchte und das Empfangssymbol (unten im Display).

c) DCF-Empfang

Beim DCF-Signal handelt es sich um ein Signal, das von
einem Sender in Mainflingen (nahe Frankfurt am Main)
ausgesendet wird. Dessen Reichweite beträgt bis zu
1500 km, bei idealen Empfangsbedingungen sogar bis
zu 2000 km.
Das DCF-Signal beinhaltet unter anderem die genaue
Uhrzeit und das Datum.
Selbstverständlich entfällt auch das umständliche manuelle
Einstellen der Sommer- und Winterzeit.
• Nachdem die Wetterstation die Sensorsuche nach dem Außensensor beendet hat, startet
sie die Suche nach dem DCF-Signal. Rechts oben im Display blinkt ein entsprechendes
Empfangssymbol (A2).
• Stellen Sie die Wetterstation nicht neben elektronische Geräte, Metallteile, Kabel usw. Ein
schlechter Empfang ist außerdem zu erwarten bei metallbedampften Isolierglasfenstern,
Stahlbetonbauweise, beschichteten Spezialtapeten oder in Kellerräumen.
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