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Bedienungsanleitung User’s Manual Notice Technique LMI 02 Leitfähigkeitsmess- und Regelgerät Conductivity Measuring and Control Instrument Appareil de mesure et de commande de conductivité 417102012_LMI02.doc - 1 - Rev. 10-01.09...
Allgemeines Dieses Handbuch enthält alle wichtigen Informationen zu Funktion, Betrieb, Einstellung sowie Fehlersuche und Störungsbehebung des LMI 02 (ab Softwarestand 1.04). Das LMI 02 ist ein Leitfähigkeitsmess- und Regelgerät mit induktiver Leitfähigkeitsmessung. Wartung und Reparatur Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen grundsätzlich nur von autorisiertem Fachpersonal gemäß...
Sicherheit Allgemeines Dieses Messgerät ist gemäß DIN EN 61010-1:2004-01, gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten, und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Bedienungsanleitung enthalten sind.
Funktionsbeschreibung Das Gerät LMI 02 beinhaltet alle, für die Messung und Regelung der Leitfähigkeit notwendigen Funktionen. Durch den Anschluss einer entsprechenden Dosierpumpe wird aus dem LMI 02 ein autonom arbeitendes Dosiersystem. Am Gerät LMI 02 kann man in den KONFIGURATIONS FUNKTIONEN zwischen zwei Betriebsarten wählen:...
Das Leitfähigkeitsmess- und Regelgerät Das LMI 02 ist ein Mess- und Regelgerät, das zusammen mit der Dosierpumpe und dem Reinigungstank einen geschlossenen Regelkreis bildet (siehe Abb. 5.2). Es misst die Leitfähigkeit von Reinigungslösungen mit einer induktiven Messzelle. Die LMI 02-Steuerung vergleicht den gemessenen Leitfähigkeitswert (Istwert) mit einem voreingestellten Wert (Sollwert).
Vordosierung und Vordosierverzögerungszeit Der Erstansatz einer Reinigungslösung erfolgt über die Zeit-/Mengen gesteuerte Vordosierung. Die Einstellung der Vordosierzeit wird in den PARAMETER FUNKTIONEN unter DOSIER-EINSTELLUNGEN vorgenommen (siehe Kapitel 7.3.3). Ferner kann eine „Verzögerungszeit für die Vordosierung" (= verzögerter Start der Vordosierung) eingestellt werden. Hierdurch kann verhindert werden, dass die Reinigerzudosierung erfolgt, bevor eine Mindestfüllhöhe im Waschtank erreicht ist.
Nachdosierung mit Dosierzeitbegrenzung (Relais-Ausgang SP1) Die automatische Nachdosierung erfolgt mit dem Relais-Ausgang SP1 und wird mit der eingestellten maximalen Dosierzeit begrenzt. Die Einstellung der max. Dosierzeit wird in den PARAMETER FUNKTIONEN unter STÖRMELDE-EINSTELLUNGEN vorgenommen (siehe Kapitel 7.3.4) Das Einschalten des Relais SP1 wird mit einem ▲ vor der 1 im Display links oben angezeigt.
Phasentrennung“ die präzise Konzentrations-Messung von alkalischen oder sauren Reinigungs- und Desinfektionslösungen. Das LMI 02 vergleicht in dieser Betriebsart den gemessenen Leitfähigkeitswert mit zwei voreingestellten Grenzwerten (SP1 und SP2). Wenn die Grenzwerte überschritten bzw. unterschritten werden, stehen 2 potentialfreie Schaltsignale zur Verfügung.
Installation Mechanischer Anschluss 6.1.1 Installation des Leitfähigkeitsmess- und Regelgerätes LMI 02 Das Leitfähigkeitsmess- und Regelgerät LMI 02 ist als Wandaufbaugerät konzipiert und wird mit 4 Schrauben befestigt. 6.1.2 Rohreinbau (Durchflussarmatur) Die Querbohrung der Messzelle ist grundsätzlich parallel zur Rohrachse, d. h. in WARNUNG Flussrichtung des Mediums auszurichten.
6.1.3.1 Tankwandeinbau mittels Anschweissarmatur nach DIN 11851 Tankwand an vorgesehener Stelle anbohren, Bohrungsdurchmesser 49 mm. Anschweißarmatur fachgerecht anschweißen. Bei Nichtbeachtung der entsprechenden Materialauswahl, hinsichtlich der Verbindung HINWEIS zwischen Tankwand, Schweißelektrode, Anschweißarmatur (Material 1.4301) und Schweißnahtnachbehandlung kann Korrosion an der Schweißnaht auftreten. Dichtung in die Anschweißarmatur einsetzen.
6.2.1 Anschlussplan Abb. 6.4 6.2.2 Klemmenplan Abb. 6.5 6.2.3 Hilfsenergie-Anschluss Das LMI 02 kann - je nach Ausführung - mit drei verschiedenen Versorgungsspannungen betrieben werden. Artikel-Nr. 187601 187602 187603 Hilfsenergie: 230 V / 50-60 Hz 115 V / 50-60 Hz 24 V / 50-60 Hz Bei allen Geräteausführungen mit Netzspannung muss der Schutzleiter angeschlossen...
6.2.4 Schaltausgänge SP1, SP2, Störmeldung und Vordosierung Die Schaltausgänge SP1 und SP2, der Störmeldeausgang sowie der Vordosierausgang sind als potentialfreie Wechslerkontakte ausgeführt. Zum Anschluss der Kontakte an die Hilfsenergie können Kontaktbrücken zwischen den Klemmen X1/6 und X1/7, X1/10, X1/13 und X1/16 eingesetzt werden. 6.2.5 Eingang "VD Start"...
6.2.9 Signalausgang Der Signalausgang liefert einen eingeprägten Strom von 0/4 - 20 mA, entsprechend einer Leitfähigkeit von 0 ... 100 % des gewählten Messbereichs. Im Menü KONFIGURATONS FUNKTIONEN unter MESSBEREICH können vier verschiedene Messbereiche gewählt werden (mit ▲▼-Tasten anwählbar): 10 mS/cm = 20 mA 20 mS/cm = 20 mA 100 mS/cm = 20 mA 200 mS/cm = 20 mA...
Einstellung und Inbetriebnahme Betriebsebene Innerhalb der Betriebsebene kann: • mit den Pfeiltasten die Vordosierung gestartet und gestoppt werden (im AS-Mode) • zu Kontrollzwecken der unkompensierte Leitfähigkeitswert angezeigt werden. • das Gerät ausgeschaltet werden. Von der Betriebsebene aus gelangt man über den Zutrittscode in die Service-, Parametrier- und Konfigurationsebene.
7.1.2 Anzeigen während des Betriebsablaufes 7.1.2.1 Anzeigen im AS-Mode (Aufschärfmodus) Die Leitfähigkeits-Anzeige blinkt bei LF-Werten > 200mS/cm (LF-Wert ist außerhalb der HINWEIS Sollwerteinstellgrenze). Leitfähigkeits- und Temperatur-Messbereichsüberschreitungen werden mit blinkenden Balken ( - - - ) angezeigt. Ohne Aktivierung der Grenzwerte für SP1 und SP2 (bei Konzentrations-Einstellung “AUS“) und bei offenem Dosiersperre-Kontakt (SP1 ist gesperrt).
7.1.2.2 Anzeigen im CIP-Mode (CIP-Modus) Ohne Aktivierung der Grenzwerte für SP1 und SP2 (bei Einstellung “AUS“) Die Aktivierung der Grenzwerte SP1 und/oder SP2 wird mit der jeweiligen Ziffer angezeigt (SP1 links oben, SP2 rechts oben) Das Einschalten der Relais SP1/SP2 wird mit einem Dreieck (▲) vor bzw. hinter der jeweiligen Ziffer angezeigt.
7.1.2.4 Anzeigen in der Informations-Ebene: Durch gleichzeitiges kurzes Drücken der Tasten ▲, ▼ gelangt man in die Informations- Ebene. Anzeige der eingestellten Grenzwerte SP1 und SP2. Falls die Schaltfunktion von SP1 und/oder SP2 gegenüber dem Auslieferungszustand HINWEIS umgestellt wurde, wird dies durch ein ! angezeigt (siehe Kapitel 7.4.5 INVERTIERUNG) Durch Drücken der ▼- Taste (innerhalb 20s) wird folgendes angezeigt:...
7.2.1 Zugangsschutz Das LMI02 bietet eine Zutrittscode-Funktion, um einen unbefugten Zugang in die Service- Parametrier- und Konfigurationsebene zu verhindern. Falls der Zugangsschutz aktiviert ist, gelangt man in diese Ebenen nur durch die Eingabe eines 4-stelligen Zutrittscodes. Während der Inbetriebnahme oder Überprüfung der Einstellungen kann es erforderlich sein, vorübergehend auf die Bedienebene umzuschalten, beispielsweise um die Erhöhung des Wertes für die Reinigerkonzentration zu überwachen.
7.2.3 Zutrittscode Funktionen Über das Menü ZUTRITTSCODE FUNKTIONEN kann der Zutritts-Code aktiviert, deaktiviert oder geändert werden. Bei CODE EINGEBEN mit den ▲▼-Tasten die gewünscht Zahl einstellen und mit der ↵- HINWEIS Taste die nächste Stelle anwählen Zur Aktivierung des Zutrittscodes ist folgendermaßen vorzugehen: Das Menü...
7.3.2 Abgleich Funktionen 7.3.2.1 Anpassung der Leitfähigkeitsanzeige Die Leitfähigkeits-Messzelle bzw. der Messverstärker sind ab Werk auf die Einhaltung der garantierten Fehlergrenzen überprüft. Wird trotzdem eine Anpassung der Leitfähigkeitsanzeige an bestimmte Vorgaben (z. B. Laborwerte) gewünscht, so kann dies mit der Funktion „LEITFÄHIGKEIT ± XX % durchgeführt werden.
7.3.3 Dosier-Einstellungen 7.3.3.1 Einstellung der Vordosierzeit Die Einstellung der Zeit erfolgt in Sekunden. Zum Einstellen der Vordosierzeit ist folgendermaßen vorzugehen: 1. Das Menü DOSIER-EINSTELLUNGEN aktivieren. 2. Die ↵-Taste drücken. 3. Mit den Tasten oder den gewünschten Wert an der jeweils blinkenden Stelle einstellen.
7.3.3.4 Einstellung der Temperaturkompensation Die Temperatur-Kompensation kann für alkalische (1,9 %/K) = „LAUGE“ oder saure Produkte (1,25%/K) = „SÄURE“ eingestellt werden. Ab Werk ist die Temperatur-Kompensation auf alkalische Produkte (Lauge) eingestellt. Der Kompensationswert für saure Produkte stellt einen Mittelwert aus H und HNO dar.
7.3.4.2 Störmeldung bei Dosierzeit-Überschreitung (t -Funktion) max. Wenn die Reinigerkonzentration den voreingestellten Sollwert deutlich unterschreitet so dass die Dosierpumpe dauernd eingeschaltet ist, wird parallel eine Alarmverzögerungszeit gestartet. Wird die Soll-Konzentration innerhalb der eingestellten Zeit (t ) nicht wieder erreicht, erfolgt die Störmeldung. Durch Festlegung einer Alarmverzögerungszeit (MAXIMALE DOSIERZEIT) kann verhindert werden, dass der Alarm bereits bei einem kurzfristigen, unbedeutenden Absinken der Konzentration ausgelöst wird (werkseitig sind 0180 s eingestellt).
7.3.4.4 Alarm bei Reiniger-Überdosierung Mit der Festlegung eines Grenzwertes für die Leitfähigkeit (REINIGER ÜBERDOS. KONZ.: XXX mS/cm) kann verhindert werden, dass zuviel Reiniger in den Waschtank dosiert wird. Ein Überschreiten des festgelegten Wertes löst den Alarm ÜBERKONZENTRATION DOSIERUNG PRÜFEN aus. Eine Reiniger-Überdosierung kann z.
7.3.4.6 Alarm bei Temperatur-Unterschreitung Eine Temperaturunterschreitung führt nur bei aktiver Dosierfreigabe zu einer HINWEIS Störmeldung. (Dosiersperre-Kontakt geschlossen) Für die Waschtank-Temperatur kann ein unterer Alarmgrenzwert eingestellt werden um ein schlechtes Reinigungsergebnis durch zu niedrige Temperatur zu verhindern. Eine Störmeldung wird erst dann ausgelöst, wenn der entsprechende Grenzwert (TEMPERATURGRENZE MINIMUM) unterschritten wurde und die Alarmverzögerungszeit (TEMPERATURGRENZE VERZÖG.:) abgelaufen ist.
7.3.4.8 Alarmwiederholzeit Durch Festlegung einer Alarmwiederholzeit (ALARM WIEDERHOLZEIT: AUS) kann verhindert werden, dass ein bereits quittierter Alarm, ohne dass die Störung behoben wurde, in Vergessenheit gerät. Der Störmeldeausgang wird nach dem quittieren und nach Ablauf der eingestellten Zeit immer wieder aktiviert (solange bis die Störung behoben wird). Die Alarmwiederholzeit kann von AUS bis 999 min.
7.4.1 Einstellung der Sprache Die Display-Texte und Alarmmeldungen können in einer der Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch oder Holländisch angezeigt werden. Zum Einstellen der Sprache ist folgendermaßen vorzugehen: 1. Das Menü KONFIGURATIONS FUNKTIONEN aktivieren. 2. Die ↵-Taste drücken. 3. Durch Drücken einer der Tasten oder so lange blättern, bis die gewünschte Sprache angezeigt wird.
7.4.4 Einstellung des Stromausganges Der Stromausgang kann auf 0..20 mA oder 4..20 mA eingestellt werden. (werkseitig ist 0..20mA eingestellt) Zur Einstellung des Stromausganges ist folgendermaßen vorzugehen: 1. Das Menü KONFIGURATIONS FUNKTIONEN aktivieren. 2. Die ↵-Taste drücken. 3. NEXT-Taste so oft drücken bis nachfolgendes Menü angezeigt wird: 4.
7.4.7 Separaten Vordosierausgang aktivieren Falls ein zusätzlicher Relais-Ausgang zum Ansteuern einer Pumpe für die Vordosierung benötigt wird, muss dieser in den KONFIGURATIONS FUNKTIONEN unter VORDOSIERAUSGANG SEPARAT mit JA aktiviert werden. (werkseitig ist NEIN eingestellt) Somit wird dieser Relaisausgang zusammen mit dem Ausgang SP1 während der Vordosierung aktiviert.
Überprüfung der Leitfähigkeits-Anzeige Die Leitfähigkeitsanzeige des LMI02 kann mit dem Leitfähigkeitssimulator für LMIT08, Artikel-Nr. 289190 oder mit der Kalibrier Box für Multronic, Artikel-Nr. 255195 überprüft werden. Auch das Eintauchen der Messzelle in eine Musterlösung bekannter Leitfähigkeit ist möglich. Zur Überprüfung der Leitfähigkeitsanzeige und des Stromausganges sollte die Messzelle auf 20°C gebracht werden.
Wartung Das Gerät LMI 02 ist weitestgehend wartungsfrei. Die Messzelle sollte von Zeit zu Zeit auf Ablagerungen im Messkanal kontrolliert werden. Die Reinigung des Messkanals kann mit einer Rundbürste erfolgen. 417102012_LMI02.doc - 40 - Rev. 10-01.09...
Störungsüberprüfung HINWEIS Ein “SYSTEMFEHLER“ wird erst nach aus- und einschalten des Gerätes quittiert. Fehlersymptom bzw. Ursache / Störung Behebung Display-Anzeigen Keine Anzeige Display leuchtet nicht, keine Prüfen, ob die Versorgungs-spannung Versorgungs-Spannung bzw. vorhanden ist, bzw. prüfen ob die Sicherung defekt Feinsicherung in Ordnung ist, ggf.
Technische Daten 11.1 Gehäuse Ausführung: Wandaufbau Abmessungen: 184 x 223 x 82 mm (B x H x T) Gewicht: ca. 3 kg Schutzart: IP 65 nach DIN 40050 Schutzklasse: Gehäusedurchführungen: 5 Verschraubungen M16x1,5 11.2 Messzelle Ausführung: ovale Kalotte, strömungsgünstige Form mit 8 mm Messkanaldurchmesser Material: Ausführung: PEEK...
11.3.2 Temperaturmessung Messprinzip: Widerstandsmessung mit NTC Temperaturanzeige: digital in °C (Auflösung 1°C) 11.3.3 Temperaturkompensation Referenztemperatur: 20°C Tk-Einstellwerte: LAUGE (1,9 %/K) und SÄURE (1,25%/K) Einstellung: im Menü Parameter-Funktionen unter TEMPERATURKOMP. Funktionsbereich der 0°C ... 100°C Temperaturkompensation: Fehler der max. 0,2 %/K zwischen 20 und 80°C Temperaturkompensation: 11.3.4 Grenzwerte...
> t Vordos.-Verzög.-Zeit Kontaktbelastung durch LMI 02: 24 V DC, 20 mA "DOSIERSPERRE": potentialfreier Schließerkontakt Kontaktbelastung durch LMI 02: 24 V DC, 20 mA Leermeldeeingang "Niveau": Leerstandsüberwachung für Produktvorratsbehälter mittels Reedkontakt oder Niveauelektroden. Ansprechgrenze: 500 Ω ... 1 kΩ 11.6 Stromversorgung Versorgungsspannung: (abhängig von der Geräteausstattung)
Zubehör Beschreibung Artikel-Nr. LF-Messzelle PEEK, 0.2 m, Basismesszelle ohne Adapter 287603 LF-Messzelle PEEK, 0.2 m, mit PVDF-Adapter für 287604 VA-Tankanschweiß- und VA-Durchflussarmatur LF-Messzelle PEEK, 2.2 m, in VA-Tauchrohr mit Klemmflansch 287605 LF-Messzelle PP, 0.2 m, Basismesszelle ohne Adapter 287620 LF-Messzelle PP, 0.2 m, mit PP-Adapter für VA-Tankanschweiß- und 287621 VA-Durchflussarmatur LF-Messzelle PP, 0.2 m, mit PP-Adapter für PP-Durchflussarmatur...
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Messstellenaufbau im Bypass, bestehend aus: Abb. 12.1 Pos. Bezeichnung Stück Artikel-Nr. Durchflussgehäuse DN 50 287507 Reduzierung d 50 25 mm konzentrisch, V2A nahtlos 415508873 Anschweißmuffe G ½, V2A 415203424 Schneidringverschraubung, G ½ für Rohr 12 x 1,5 mm 415101885 Rohr 12 x 1,5 mm, V2A 415031164 Kugelabsperrhahn G ½, V4A 415502024...
13.2 Diagramme 13.2.1 Spezifische Leitfähigkeit Spezifische Leitfähigkeit κ verschiedener Elektrolytlösungen in Abhängigkeit von der Konzentration bei 20 °C Abb. 13.3 Konzentration in [Gew.%] 417102012_LMI02.doc - 48 - Rev. 10-01.09...
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Spezifische Leitfähigkeit κ von P3-MIP-CIP-Lösungen bei 20 °C Abb. 13.4 Spezifische Leitfähigkeit κ von P3-Horolit V-Lösungen bei 20 °C Abb. 13.5 417102012_LMI02.doc - 49 - Rev. 10-01.09...