Siemens S7-300 Referenzhandbuch Seite 249

SAVE. Siehe Verknüpfungsergebnis in BIE-Re-
gister laden
SC. Siehe Zähleranfangswert setzen, internatio-
nale Mnemonik
Schachteln, Master Control Relay (MCR),
16-14
Schiebeoperationen, 12-2–12-9
16 Bit links schieben (SHL_W), 12-2–12-9
16 Bit rechts schieben (SHR_W), 12-5–12-9
32 Bit links schieben (SHL_DW), 12-4–12-9
32 Bit rechts schieben (SHR_DW),
12-6–12-9
Ganzzahl (16 Bit) rechts schieben (SHR_I),
12-7–12-9
Ganzzahl (32 Bit) rechts schieben
(SHR_DI), 12-9
SD. Siehe Zeit als Einschaltverzögerung starten,
internationale Mnemonik
SE. Siehe Zeit als verlängerten Impuls starten,
internationale Mnemonik; Zeit als Einschalt-
verzögerung starten, SIMATIC Mnemonik
Setzen von Zähleranfangswert, 4-14
SF. Siehe Zeit als Ausschaltverzögerung starten,
internationale Mnemonik
SHL_DW. Siehe 32 Bit links schieben
SHL_W. Siehe 16 Bit links schieben
SHR_DI. Siehe Ganzzahl (32 Bit) rechts schie-
ben
SHR_DW. Siehe 32 Bit rechts schieben
SHR_I. Siehe Ganzzahl (16 Bit) rechts schieben
SHR_W. Siehe 16 Bit rechts schieben
SI. Siehe Zeit als Impuls starten, SIMATIC-
Mnemonik
Signalflanke 0 –> 1 abfragen (POS), 4-30
Signalflanke 1 –> 0 abfragen (NEG), 4-31
SIMATIC-Beschreibung und internationale Ent-
sprechung, alphabetische Auflistung, A-6
SIMATIC-Zeit (S5 TIME), Bereich, 3-3
SP. Siehe Zeit als Impuls starten, internationale
Mnemonik
Speicherbereiche, 2-3
Datenbaustein, 2-4
E/A (externe Ein- und Ausgänge), 2-4
Lokaldaten, 2-4
Merker, 2-4
Peripheriebereich Ausgänge und Eingänge,
2-4
Prozeßabbild der Ausgänge, 2-4
Prozeßabbild der Eingänge, 2-4
Zähler, 2-4
Zeiten, 2-4
Springe absolut (JMP), 14-3
Springe wenn 0 (JMPN), 14-5
Funktionsplan (FUP) für S7-300/400
C79000-G7000-C566-01
Stichwortverzeichnis
Springe wenn 1 (JMP), 14-4
Springe zurück (RET), 16-7
Sprungmarke, als Operand der Sprungoperation,
14-2
Sprungoperationen, 14-2
Springe absolut, 14-3
Springe wenn 0 (JMPN), 14-5
Springe wenn 1 (JMP), 14-4
Sprungmarke als Operand, 14-2
SR. Siehe Flipflop rücksetzen setzen
SS. Siehe Zeit als speichernde Einschaltverzö-
gerung starten
STA. Siehe Statusbit
Statusbit (STA), 2-11
Statusbitoperation, 15-2
Ergebnisbits, 15-4–15-5
Störungsbit BIE-Register (BIE), 15-3
Störungsbit Überlauf (OV), 15-7
Störungsbit Überlauf gespeichert (OS), 15-8
Störungsbit ungültige Operation (UO), 15-6
Statuswort
Angabe des gültigen Bereichs für Grundre-
chenoperationen, 7-11
Angabe des ungültigen Bereichs für Grun-
drechenoperationen, 7-11
Anzeigenbits (A1 und A0), 2-11
in bezug auf Operationen Ergebnisbits,
15-4–15-5
in bezug auf Störungsbit ungültige Ope-
ration, 15-6
Aufbau, 2-9, 15-2
Auswirkung des Aufrufs eines FB, einer FC,
eines SFB oder einer SFC auf die Status-
bits, 16-4
Beschreibung, 2-9
Binärergebnis (BIE-Bit), 2-13, 15-3
Bits, die von arithmetischen Operationen be-
einflußt werden, 7-11, 8-7
Erstabfrage (/ER), 2-10
OR-Bit, 2-11
OS-Bit (Überlauf, speichernd), 2-11
OV-Bit (Überlauf), 2-11
Statusbit (STA), 2-11
Statusbitoperationen, 15-2–15-10
Störungsbit Überlauf, 15-7
Störungsbit Überlauf gespeichert,
15-8–15-10
Veränderung der Bits, 2-9
Verknüpfungsergebnis (VKE), 2-10
Statuswortbeeinflussung
EN = 0, 2-14
EN = 1, 2-14
Störungsbit BIE-Register (BIE), 15-3
Index-7