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Siemens S7-400 Projektierungshandbuch Seite 131

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Schritt 2: Dem CP als PROFINET IO-Device den Gerätenamen zuweisen
Fahren Sie mit der Projektierung in HW Konfig wie folgt fort:
1. Öffnen Sie den Eigenschaftendialog des am PROFINET IO-System eingefügten
2. Vergeben Sie im Register "Allgemein" den gleichen Gerätenamen, den Sie beim
3. Deaktivieren Sie die Option "IP-Adresse durch IO-Controller zuweisen".
S7-CPs für Industrial Ethernet projektieren und in Betrieb nehmen
Projektierungshandbuch, 09/2013, C79000-G8900-C182-13
Bild 7-2
SIMATIC-Station mit PROFINET IO-System
PROFINET IO-Device.
PROFINET-Port der Baugruppe in der S7-Station eingegeben haben (siehe Kapitel CP in
der S7-Station als PROFINET IO-Device aktivieren (Seite 128)).
Diese Vorgehensweise ist eine Empfehlung!
Anmerkung:
Bei IO-Devices, die in der Projektierung mit einer Baugruppe in einer Station gekoppelt
werden, wird die IP-Adresse über die Einstellungen in der Baugruppe festgelegt.
Bei dieser "festen" Kopplung (ab STEP 7 V5.4 SP4) sorgt die Konsistenzprüfung in
STEP 7 für eine Übereinstimmung der in der Baugruppe und dem IO-Device projektierten
IP-Adressen. Die Option "IP-Adresse durch IO-Controller zuweisen" kann daher ohne
funktionale Auswirkung aktiviert oder deaktiviert sein.
Bei dem bisher bei diesen IO-Devices verwendeten Verfahren, die Kopplung des IO-
Device mit der Baugruppe in der Station über identische Gerätenamen herzustellen
(implizite Kopplung) wird generell empfohlen, die Option "IP-Adresse durch IO-Controller
zuweisen" zu deaktivieren.
Im Falle des Überschreibens der in der S7-Station projektierten IP-Adresse würden evtl.
projektierte Verbindungen (S7, ISO-on-TCP, TCP) nicht mehr aufgebaut werden.
Intelligentes PROFINET IO-Device mit S7-300 CP
7.2 Projektierung (STEP 7 V5.5)
131

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Diese Anleitung auch für:

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