Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Siemens S7-400 Projektierungshandbuch Seite 138

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für S7-400:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Intelligentes PROFINET IO-Device mit S7-300 CP
7.6 Beispiel zur Projektierung und Programmierung
Mit PNIO_RECV die A−Adressen in die Prozess−Ausgänge (DB11) übertragen
Für die konfigurierten A−Adressen müssen Sie im PROFINET IO-Device Datenbereiche −
beispielsweise in einem DB − bereitstellen, hier am Beispiel in einem DB11, der neben den
Prozessdaten zusätzlich die Datenbereiche für die Statusinformationen IOPS enthält.
Bild 7-5
Die Aufrufschnittstelle PNIO_RECV im Anwenderprogramm
AWL
call fc 12
CPLADDR:= W#16#0100
MODE: = 0
LEN := 7
IOPS := P#DB11.DBX7.0 BYTE 1
NDR := M 74.0
ERROR := M 74.1
STATUS := MW76
CHECK_IOPS := M74.2
RECV := P#DB11.DBX0.0 BYTE 7
ADD_INFO:= MW 26
138
Datenstruktur für PNIO_RECV im PROFINET IO-Device
Erläuterung
//PNIO_RECV Bausteinaufruf
//(Ausgänge vom IO−Controller lesen)
//BG–Adresse aus Hardware–Konfiguration
//IO-Device−Betrieb ohne Parallelbetrieb
//Zu transf. Anzahl log. A−Adressen in Byte
//Pro Empfangsdatenbyte ein Status−Bit im DB11
//Adresse für Rückgabeparameter NDR
//Adresse für Rückgabeparameter ERROR
//Adresse für Rückgabeparameter STATUS
//Adresse für Rückgabeparameter CHECK_IOPS
//Empfangsdaten im DB11 (7 Byte)
//Diagnose−Information
S7-CPs für Industrial Ethernet projektieren und in Betrieb nehmen
Projektierungshandbuch, 09/2013, C79000-G8900-C182-13

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

S7-300

Inhaltsverzeichnis