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Kopplung Zu Fremdsystemen Mit Fetch/Write; Struktur Für Write-Telegramm - Siemens S7-400 Projektierungshandbuch

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Kopplung zu Fremdsystemen mit FETCH/WRITE

Die bei ISO-Transportverbindungen, TCP- und ISO-on-TCP-Verbindungen unterstützte
Betriebsart für FETCH und WRITE kann prinzipiell von beliebigen Fremdgeräten aus für den
Zugriff auf S7-Systemspeicherbereiche genutzt werden.
Damit Sie diesen Zugriff z.B. auch für PC-Anwendungen implementieren können, müssen
Sie den PDU-Aufbau für die Aufträge kennen. Die benötigten, S7- bzw. S5-spezifische
Header für Anforderungs- und Quittungstelegramme sind standardmäßig 16 Bytes lang; ihre
Struktur wird nachfolgend offengelegt:
a) Struktur für WRITE-Telegramm
Die Bedeutung und Werte der in der folgenden Tabelle nicht mit festen Werten belegten
Parameter entnehmen Sie dem folgenden Abschnitt "Parameterversorgung".
WRITE-Anforderungstelegramm
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
A
B
C
D
E
F
S7-CPs für Industrial Ethernet projektieren und in Betrieb nehmen
Projektierungshandbuch, 09/2013, C79000-G8900-C182-13
Systemkennung
Bytelänge des Header
Kennung OP-Code
Länge OP-Code
OP-Code
ORG-Block
Länge ORG-Block
ORG-Kennung
DBNR
Anfangsadresse
Länge
Leerblock
Länge Leerblock
Datenblock mit bis zu 64 K
WRITE-Quittungstelegramm
="S"
0
Systemkennung
="5"
1
=16d.
2
Länge.Header
=01
3
Kennung OP-Code
=03
4
Länge OP-Code
=03
5
OP-Code
=03
6
Quittungsblock
=08
7
Länge Quittungsblock
8
Fehlerblock
9
Leerblock
High Byte
A
Länge Leerblock
Low Byte
B
High Byte
C
Low Byte
D
frei
=FFh.
E
=02
F
C.0
C
="S"
="5"
=16d.
=01
=03
=04
=0Fh
=03
=Nr
=FFh
=07
243

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Diese Anleitung auch für:

S7-300

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