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Parameter / Funktion "Baugruppenadressen - Siemens S7-400 Projektierungshandbuch

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Den Ethernet-CP mit STEP 7 projektieren
3.3 Weitere CP-Eigenschaften einstellen
3.3.3

Parameter / Funktion "Baugruppenadressen"

Bedeutung
In der Parametergruppe E/A-Adressen wird ausgegeben bzw. festgelegt, unter welcher
Adresse die Baugruppe vom Anwenderprogramm angesprochen werden kann. Sie
benötigen diese Adresse beim Aufruf aller SIMATIC NET−Programmbausteine.
Hinweis
Beachten Sie folgenden Hinweis für S7-300 Stationen:
Falls Sie in der CPU-Projektierung die Option "OB1-Prozeßabbild zyklisch aktualisieren"
gewählt haben (Default-Einstellung), müssen Sie die Baugruppen-Anfangsadresse des
Ethernet-CP unbedingt außerhalb des Prozessabbildes legen (Anfangsadressen im Register
"Adressen").
Beispiel: Beträgt die Größe des für die CPU gewählten Prozessabbildes = 1024 (0...1023),
dann muss für den Ethernet-CP eine Adresse >= 1024 gewählt werden.
Verwendung
● Eingänge, Ausgänge
Weisen Sie der Baugruppe eine Anfangsadresse zu. (Ausgänge nur, wenn die Option
"Adresseinstellung für LOCK/UNLOCK bei FETCH/WRITE" gewählt wird)
● Option "Adresseinstellung für LOCK/UNLOCK bei FETCH/WRITE"
Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Funktion Zugriffskoordinierung mit den FCs
LOCK/UNLOCK bei FETCH/WRITE-Betrieb nutzen möchten.
Diese Funktion verwendet die Prozessausgabe über den Rückwand-/P-Bus. Daher
werden auch die Ausgangsadressen einstellbar, sobald Sie diese Option gewählt haben.
46
S7-CPs für Industrial Ethernet projektieren und in Betrieb nehmen
Projektierungshandbuch, 09/2013, C79000-G8900-C182-13

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Diese Anleitung auch für:

S7-300

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