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Siemens S7-400 Projektierungshandbuch Seite 137

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Mit PNIO_SEND die Prozess−Eingänge (DB10) in die E−Adressen übertragen
Für die konfigurierten E−Adressen müssen Sie im PROFINET IO-Device Datenbereiche −
beispielsweise in einem DB − bereitstellen, hier am Beispiel in einem DB10, der neben den
Prozessdaten zusätzlich die Datenbereiche für die Statusinformationen IOCS enthält.
Bild 7-4
Die Aufrufschnittstelle PNIO_SEND im Anwenderprogramm
AWL
call fc 11
CPLADDR:= W#16#0100
CPLADDR:= W#16#0100
LEN := 20
IOCS := P#DB10.DBX20.0 BYTE 3
DONE := M 70.0
ERROR := M 70.1
STATUS := MW 72
CHECK_IOCS := M 70.2
SEND := P#DB10.DBX0.0 BYTE 20
S7-CPs für Industrial Ethernet projektieren und in Betrieb nehmen
Projektierungshandbuch, 09/2013, C79000-G8900-C182-13
Datenstruktur für PNIO_SEND im PROFINET IO-Device
Erläuterung
//PNIO_SEND Bausteinaufruf
//(Eingänge an IO−Controller übermitteln)
//BG–Adresse aus Hardware–Konfiguration
//IO Controller−Betrieb (0) oder IO Device−Betrieb (1)
//Zu transf. Anzahl log. E−Adressen. in Byte
//Pro Sendedatenbyte ein Bit Status im DB10
//Adresse für Rückgabeparameter DONE
//Adresse für Rückgabeparameter ERROR
//Adresse für Rückgabeparameter STATUS
//Adresse für Rückgabeparameter CHECK_IOCS
//aus DB10 zu übertragender Datenbereich
//(20 Byte)
Intelligentes PROFINET IO-Device mit S7-300 CP
7.6 Beispiel zur Projektierung und Programmierung
137

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