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Regelung
Lesen des Istwertes
Zwischen folgenden Istwerten kann gewählt werden:
Istwert XR
Im Normalfall wird der Istwert aus dem Prozeß an den Eingang einer Analogeingabe
angelegt und von der Istwerteingabe als lstwert XR direkt übernommen.
lsfwert XE
Muß
der
lstwert vorverarbeitet
werden.
kann er anschließend über die Anwen-
derschnittstelle als externer Istwert XE an den Regler übergeben werden.
Umsetzen des
Istwertes XR auf die
interne,
normierte Darstellung von 0
. . .
2047
Einheiten.
Nullpunktkorrektur der Istwerte XR, XE um maximal +/- 127 Einheiten
Prüfung des Istwertes XR, XE; gegebenenfalls Ausgabe der Meldungen
-
Bereichsüberschreitung (Istwert
>
2047 Einheiten)
-
Bereichsunterschreitung (Istwert
<
0 Einheiten)
-
Drahtbruch (nur bei PT 100)
-
Fehlersammelmeldung
Istwerte außerhalb des Nennbereiches werden auf die Bereichsgrenzen begrenzt.
Bei einem Drahtbruch wird der letzte gültige lstwert weitergegeben.
Ersatzistwert XERS
Anstelle des Istwertes aus der Anlage kann der Regler auch mit einem Ersatzistwert
arbeiten.
Damit Iäßt sich die Reglerfunktion bei Anlagenstillstand oder beim System-
test prüfen.
Polygonzug
Die Funktion Polygonzug dient der Linearisierung nichtlinearer Istwerte XR, XE.
Glättung
Mit der Glättung Iäßt sich der lstwert glätten. Der Grad der Glättung Iäßt sich mit der
Glättungszeitkonstanten festlegen.
Grenzsignalglied
Das Grenzsignalglied vergleicht den Istwert mit vier einstellbaren Grenzwerten und mel-
det, in welchem Bereich der Istwert momentan liegt.
Totzone mit Hysterese
Der lstwert wird mit dem Sollwert verglichen. Solange die Differenz
innerhalb
des
symmetrischen Totzonenbereichs
liegt,
wird
der
Sollwert
als
lstwert weiter-
gegeben. Der Totzonenbereich ist einstellbar und besitzt eine Hysterese.

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