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St'rung Des Eg Auswerten; Interruptverarbeitung; Kacheladressierung - Siemens SIMATIC S5 Handbuch

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LWL>Anschaltung
3.5

St'rung des EG auswerten

Wenn Sie diese Funktion mit dem Codier>Schalter auf dem IM 307 ausgewßhlt haben, dann geht
die CPU bei folgenden St'rungen in den ∫STOP∫>Zustand:
f
Netzausfall im Erweiterungsgerßt
f
Unterbrechung der Verbindungsleitung zwischen IM 307 und IM 317
Bei diesen St'rungen wird das Signal ∫PEU∫ an das ZG gemeldet, woraufhin die CPU sofort in den
∫STOP∫>Zustand geht. Nach Beseitigung der St'rung ist ein Neustart durchzufÂhren.
Vorausgesetzt diese Funktion ist nicht ausgewßhlt und die CPU ist richtig programmiert, so bleibt
auch bei einer St'rung im EG die CPU im RUN>Zustand. Weitere EGs , die parallel zum gest'rten EG
am ZG angeschlossen sind, arbeiten weiter. Wird nach Beseitigung der St'rung dieses EG wieder
zugeschaltet, dann mÂssen entsprechende Baugruppen (IPs und CPs) in diesem EG neu
synchronisiert werden.
3.6

Interruptverarbeitung

Hinweis:
Eine Interruptverarbeitung (INT A, B, C, D) ist mit dem Erweiterungsgerßt EG 186 und dem Bau>
gruppentrßger ER 701>3LA.. m'glich. Das Zentralgerßt kann dabei entweder ein S5>155U
oder ein S5> 115U auf Baugruppentrßger CR 700>2/3 sein.
Bei Verwendung des Automatisierungsgerßtes S5>155U mÂssen Sie im ZG, auf der RÂckseite der
Busplatine folgende BrÂcken einl'ten :
INT A
BrÂcke 7
INT B
BrÂcke 8
INT C
BrÂcke 9
INT D
BrÂcke 10
Auftretende Interrupt>Anforderungen von Funktionsbaugruppen im Erweiterungsgerßt werden
bei entsprechender Stellung des Codierschalters erkannt und zur CPU im Zentralgerßt Âbertragen.
3.7

Kacheladressierung

Das IM 307 erkennt eine Kacheladressierung. Wenn diese Funktion eingestellt ist, k'nnen
Baugruppen, die diese Art der Adressierung verwenden, auch im EG eingesetzt werden.
EWA 4NEB 811 6030>01
Arbeitsweise
3>3

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