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STEP F5021B Handbuch Seite 9

Inhaltsverzeichnis

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19
Analoge Geschwindigkeitsvorgabe
20
Digitale Geschwindigkeitsvorgabe
21
Fehlerspeicher
22
Lernfahrt für Schachtinformation
23
Etagenfreigabe
24
Einstellung des Etagenanzeigers
25
Liftboy Steuerung
26
Vorrecht innen
27
LED-Punktmatrix-Anzeige,
LCD Grafik-Anzeigen
28
Display mit Rollfunktion
29
Automatische Korrektur der
Schachtdaten.
30
Fernabschaltung
31
Tür öffnet nur innerhalb der
Türzonen
32
Lichtschranke/Lichtgitter
33
Überlast
34
Mißbrauchserkennung
35
Stop bei falscher Drehrichtung
36
Fahrtüberwachung (skidding)
37
Überwachung Treibfähigkeit
38
Inspektionsendschalter
39
Schützüberwachung
40
Geschwindigkeitsüberwachung
41
CPU Überwachung
Optionale Funktionen
1
Frühöffende Türen
2
Nachholen bei offener Tür
3
Brandfallsteuerung
4
Feuerwehrsteuerung
5
Zusatz Kabinentableau
6
Kabinentableau für 2. Tür
7
Behindertentableau
Handbuch F5021B - Systemübersicht
Die Drehzahl des Frequenzumrichters wird durch den Analog-Ausgang
gesteuert.
alternativ kann die Geschwindigkeit über Kontakte vorgegeben werden.
Die letzten 20 Fehler werden mit Zeit, Etage und Fehlercode gespeichert
und angezeigt.
Die Steuerung lernt mittels Encoder und Etagenfahnen die Schachtmaße
und Bremswege. Danach kann der Aufzug in den Normalbetrieb gehen.
Freie Einstellung der Etagen, die angefahren werden können.
Die Zeichen, die in den jeweiligen Etagen erscheinen sollen, können
weitgehend frei eingestellt werden.
Der Aufzug wird mittels Innensteuerung manuell gefahren.
Aussenrufe werden bedient.
Aussenrufe sind deaktiviert, nur die Innenrufe sind wirksam, die Tür
muß mit dem Tür-Zu-Knopf geschlosssen werden. Der Taster muß
gedrückt bleiben bis der Tür-Zu-Endschalter erreicht ist.
In jedem Halt befindet sich eine Punktmatrix-Anzeige mit Etagenstand,
Richtung und Status. Der Benutzer sieht ob sich was tut.
entsprechend der Fahrtrichtung „rollt" die Anzeige.
Die Schachtinformationen werden kontinuierlich korrigiert.
Der Aufzug läßt sich stillsetzen, wobei zuvor alle noch anliegenden
Kabinen-Kommandos abgearbeitet werden.
Ausserhalb der Türzonen kann die Kabinentür nicht geöffnet werden.
Lichtschranke/Lichtgitter wird von der Steuerung ausgewertet und
verhindert ein Schliessen der Tür falls aktiviert.
bei Überlast bleibt die Tür geöffnet und ein Summer ertönt.
Bei leerer Kabine (Leerlast) wird die Zahl der Kabinenrufe begrenzt.
Stellt die Steuerung eine falsche Drehrichtung fest wird der Antrieb
gestoppt.
Bewegt sich der Fahrkorb trotz aktivem Antrieb nicht, stoppt der Antrieb
nach 40s (Fahrtüberwachung). Neue Fahrten erst nach Reset möglich.
Bewegt sich die Kabine trotz Stillstand wird ein Alarm ausgegeben
Inspektionsendschalter verhindern, daß der Aufzug bei Inspektion,
Rückholfahrt oder der Lernfahrt in die Notendschalter fährt.
Die Steuerung prüft bei jeder Fahrt die korrekte Funktion der Haupt- und
Bremsschütze.
Bei Übergeschwindigkeit erfolgt Notstop
Der Prozessor wird mittels Watchdog überwacht, ggf. neu gestartet.
Mittels Sicherheitsschaltung
Mittels Sicherheitsschaltung. Bei Hydraulik Standardfunktion
Bei Brandfallsignal fährt Aufzug in die Brandfalletage und bleibt dort
mit offener Tür stehen.
Alle Kommandos werden abgeworfen und der Aufzug fährt in die
Brandfallhaltestelle. Nun kann die Feuerwehr den Aufzug nutzen. Die
Tür öffnet nicht automatisch, sondern muss mit dem Tür-Auf-Taster
geöffnet werden. Loslassen des Tasters bewirkt sofortiges Schließen
Europäische (EN81) und russische (PUBEL) Variante.
Ein zweites Kabinentableau kann leicht angeschlossen werden.
Selektive Türsteuerung
Eigenes Tableau (z.B. Pulttableau) für Behinderte (längere
Seite 5

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