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Handbuch F5021B - Schachtkopierung - STEP F5021B Handbuch

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5.Schachtkopierung
Die Schachtkopierung besteht aus einem
Inkrementaldrehgeber und Magnetschaltern, bzw.
Sensoren.
Der Inkrementalgeber sitzt hierbei wahlweise auf
dem Antrieb oder im Schacht.
Bei Seilaufzügen wird vorzugsweise der
Drehgeber des Motors benutzt, der bei den meisten
Frequenzumrichtern durch einen Geberausgang
(„Gebersimulation") an die Steuerung
weitergegeben werden kann.
In diesem Fall werden bei den Parametern F6
(Nenngeschwindigkeit), F7 (Motornenndrehzahl)
und F8 (Geberauflösung) die tatsächlichen Daten
eingegeben.
Bei langsamlaufenden Synchronmotoren muß
meist mit den Parametern Nenndrehzahl und
Geberpulszahl getrickst werden. Z.B. 150U/min
bei 2048ppr wird zu 600U/min (*4) und 512 ppr.
Wird der Drehgeber im Schacht montiert
(umlaufende Schnur) muß für die Nenndrehzahl
eine Äquivalenz-Drehzahl (entspricht der
Geberdrehzahl) eingegeben werden.
Bei dem von uns verwendeten System mit Carbon
Schnur ergeben sich folgende Werte:
(F7)
0,8 1
(F8)
294 367 441
1,2
1,4
1,6
m/s
514 588
RPM

Handbuch F5021B - Schachtkopierung

Kabine
Korrektur oben v>2.5m/s
Kurrektur unten v>2,5m/s
C
D
Kabine
NEO
(Notend oben)
IEO
(Inspektionsende oben)
(Korrektur oben)
KO
KO1
KO
KO1
nur bei v>2.5m/s
Weg (mm)
v
L.KO
0,63m/s:
1,0m/s:
1300
1,6m/s:
2400
2600
1,8m/s:
2400
2,0m/s:
2400
2,5m/s:
KU1
v>2.5m/s
KU1
KU
KU
Korrektur unten
D
C
IEU
Inspekt.Ende unten
NEU
Notend unten
NEO
IEO
L.KO1
950
3800
5600
IEU
NEU
Seite 23

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