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Anschlüsse Am Basisanschluss - Bosch AT 2000 IP ISDN Installationshandbuch

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18
de I Planungshinweise
3.4.2
Anschlüsse am Basisanschluss
Das Übertragungsgerät AT 2000 IP ISDN für Gefahrenmeldungen muss als erstes
Gerät am S
IP ISDN möglich, auch bei Sabotage oder Beschädigung der weiterführenden Bus-
Verdrahtung, noch eine Meldung abzusetzen (Sabotagefreischaltung). Der Vorrang
für den AT 2000 IP ISDN gilt auch bei einer nachfolgenden Anschaltung einer TK-
Anlage.
Anlagenanschluss (PTP) und Mehrgeräteanschluss (PMP), "nicht exklusiv"
Sind bei einer Alarmmeldung beide B-Kanäle besetzt, schaltet der AT 2000 IP ISDN
über den D-Kanal einen B-Kanal frei (Blockadefreischaltung). Das Leistungsmerkmal
"nicht exklusiv" ist standardmäßig vorhanden. Es ermöglicht einen weiteren An-
schluss von ISDN-Endgeräten nach dem AT 2000 IP ISDN.
PTP und PMP mit Übertragungsweg X.31 im D-Kanal:
Eine sabotagesichere Übertragung ist durch die virtuelle Standleitung gewährleistet.
Die Melde-/Alarmübermittlung erfolgt hier über den D-Kanal. Zulässiges Protokoll:
VdS 2465 (DSS1)
PTP Das Leistungsmerkmal "Dauerüberwachung" Schicht 1 Über-wachung ist beim
Anlagenanschluss standardmäßig vorhanden. Die Leitungslänge vom Netzab-
schluss NT über die UAE 8/8-Dose zur TK-Anlage bzw. zum Endgerät beträgt max.
1000 m.
PMP Das Leistungsmerkmal "Dauerüberwachung" Schicht 1 Über-wachung, ist
beim Mehrgeräteanschluss zusätzlich erforderlich. Die Leitungslänge zwischen
Netzabschluss und TK-Anlage bzw. Endgerät beträgt max. 150 m.
GMA
TK
Anlage
F.01U.523.511 I V2 I 2007.05
-Bus angeschaltet werden. Durch diese Anschaltung ist es dem AT 2000
0
GMA
AT 2000 IP
ISDN
S
-Bus
TK
0
Anlage
S
-Bus
0
4
4
NT
Netzab-
schluss
S
0
230 V
4
Netzab-
S
AT 2000 IP
0
schluss
ISDN
4
2
DiVO
2
NT
DiVO
230 V
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
AT 2000 IP ISDN

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