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AT 2000 IP ISDN
3.4
ISDN-Anschluss
Die Schnittstelle eines Basisanschlusses, an die ISDN-Endgeräte angeschaltet wer-
den können, ist die standardisierte S
Nutzkanäle (B-Kanäle) und einen Steuerkanal (D-Kanal). Das AT 2000 IP ISDN eig-
net sich zur Anschaltung an den Basisanschluss.
An einem Basisanschluss DSS1 mit folgenden Anschlussarten kann das AT 2000 IP
ISDN eingeschleift werden:
• Beim PMP-Anschluss können max. 8 ISDN-Endgeräte nach dem AT 2000 IP
ISDN an einen ISDN-Anschluss angeschlossen werden, wobei zwei Geräte (2 B-
Kanäle) gleichzeitig und unabhängig voneinander nutzbar sind.
• Beim PTP-Anschluss kann eine ISDN- Telekommunikationsanlage (TK) nach
dem AT 2000 IP ISDN geschaltet werden.
Der AT 2000 ISDN wird für den Basisanschluss mit dem internationalen Protokoll
DSS1 geliefert.
Der Primär-Multiplex-Anschluss S2M ist nicht möglich!
3.4.1
ISDN-Anschlussvoraussetzungen
Der ISDN-Anschluss S
ISDN.
Zusätzliche Leistungsmerkmale /-Pakete ggf. freischalten lassen:
- "nicht exklusiv"
- Dienst "Daten"
- "Dauerüberwachung"
- "Datex-P ISDN
ACCESS 100 (X.31)" Leistungspaket "Access 100" für VdS 2465 (D-Kanal), er-
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
-Schnittstelle. Der Basisanschluss umfasst 2
0
DSS1 ist Vorraussetzung für das Anschalten des AT 2000 IP
0
standardmäßig als Leistungsmerkmal, ermöglicht den An-
schluss weiterer ISDN Endgeräte nach dem AT 2000 IP
ISDN
.
ist für VdS 2465, Cityruf, Klartext (im B-Kanal) erforderlich.
Schicht 1 Überwachung ist für den Mehrgeräteanschluss
PMP zusätzlich erforderlich.
Beim Anlagenanschluss PTP ist das Leistungsmerkmal
standardmäßig vorhanden.
möglicht den Aufbau einer virtuellen Standleitung als sabo-
tagesichere Übertragung.
Planungshinweise I de
F.01U.523.511 I V2 I 2007.05
17
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