Die Bestimmungen der Mangelhaftungsgarantie sind in Mikroverfilmung Abschnitt „Vl. Mängelansprüche“ der Allgemeinen Liefer- und Zahlungsbedingungen der TROX GmbH Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen beschrieben. Systemen Die Allgemeinen Liefer- und Zahlungsbedingungen der TROX GmbH befinden sich im Internet unter www.trox.de. Einzelraumregelung FSL‑CONTROL II...
1.5 Personalanforderung........6 Elektrische Anschlüsse herstellen....7 2.1 Verdrahtung..........7 2.1.1 Raumautarker Betrieb......8 2.1.2 Betrieb mit GLT........11 2.2 Kommunikation FSL-CONTROL II.... 12 2.2.1 Mehrere Regler innerhalb einer Regel- zone............12 2.2.2 Netzwerk mit mehreren Regelzonen..13 Regelung des Lüftungsgeräts......16 3.1 FSL‑CONTROL II Regelung......
Sicherheit Symbole dieser Anleitung Sicherheit Sicherheitshinweise in Handlungsanweisungen Sicherheitshinweise können sich auf bestimmte, ein- 1.1 Symbole dieser Anleitung zelne Handlungsanweisungen beziehen. Solche Sicher- heitshinweise werden in die Handlungsanweisung ein- Sicherheitshinweise gebettet, damit sie den Lesefluss beim Ausführen der Sicherheitshinweise sind in dieser Anleitung durch Sym- Handlung nicht unterbrechen.
Personalanforderung 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung 1.4 Gefahren durch Strom Der FSL‑CONTROL II Regler dient ausschließlich zur Elektrischer Strom Regelung von TROX dezentralen Lüftungsgeräten. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch GEFAHR! die Einhaltung aller Angaben in dieser Anleitung. Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Jede über die bestimmungsgemäße Verwendung Bei Kontakt mit spannungsführenden Bauteilen...
Trenneinrichtungen (z. B. Sicherung, LS- Schalter) Kontaktabstand mind. 3 mm vorzusehen. Bei Geräten die ohne werkseitige Regelung von TROX geliefert werden, sind die Angaben des Regelungsherstellers zu beachten. Hinweise zu Raumbediengeräten Die Montage muss an repräsentativen Stellen für die Raumtemperatur erfolgen, damit das Messergebnis nicht verfälscht wird.
Elektrische Anschlüsse herstellen Verdrahtung > Raumautarker Betrieb 2.1.1 Raumautarker Betrieb Verdrahtungsbeispiel mit digitalem Raumbediengerät Abb. 1: Schaltplan raumautarker Betrieb (ohne GLT) ① ④ Ä 14 LonWorks (FTT10) Schnittstelle, Digitales Raumbediengerät ② ⑤ Differenzdrucküberwachung Außenluftfilter bei Netzteil 24VDC (bauseits oder optional) Gerätevarianten *-HE, *-HV Anschlussleitung 3 ×...
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Elektrische Anschlüsse herstellen Verdrahtung > Raumautarker Betrieb Digitales Raumbediengerät Montagehinweise Das Gerät ist für die Montage auf einer Unterputzdose konzipiert. Das Buskabel wird über eine Schraub- klemme an das Gerät angeschlossen. Zum Vorverd- rahten kann die Schraubklemme vom Gerät abgezogen werden.
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Elektrische Anschlüsse herstellen Verdrahtung > Raumautarker Betrieb Verdrahtungsbeispiel mit analogen Raumbediengerät Abb. 4: Schaltplan analoge Raumbediengeräte ① Raumbediengerät mit Stufenschalter 0-1-2-3-AUTO ② Raumbediengerät ohne Stufenschalter ③ Anschlussleitung 3 × 0,75 mm² (L, N, PE) Einzelraumregelung FSL‑CONTROL II...
Elektrische Anschlüsse herstellen Verdrahtung > Betrieb mit GLT 2.1.2 Betrieb mit GLT Verdrahtungsbeispiel drei FSL‑CONTROL II Regler im Verbund in Regelzone ‑ CONTROL II Regler im Verbund Abb. 5: Schaltplan: FSL ① ④ LonWorks (FTT10) Schnittstelle oder BACnet Patchkabel (bauseits, mind. Cat. 5) ⑤...
Elektrische Anschlüsse herstellen Kommunikation FSL-CONTROL II > Mehrere Regler innerhalb einer Regelzone 2.2 Kommunikation FSL-CONTROL II LED-Anzeigen Terminierung (Gelb) 2.2.1 Mehrere Regler innerhalb einer Regelzone EIN - Terminierung aktiviert Innerhalb einer Regelzone, werden FSL‑CONTROL II AUS - Terminierung deaktiviert Regler (Master-Slave) mit Standard-Netzwerkkabel (RJ45) verbunden (kundenseitig).
Elektrische Anschlüsse herstellen Kommunikation FSL-CONTROL II > Netzwerk mit mehreren Regelzonen 2.2.2 Netzwerk mit mehreren Regelzonen Netzwerkaufbau Regelzonen können über die Standard-Netzwerke LON FTT10, BACnet MS/TP oder Modbus RTU vernetzt werden. Hierzu ist eine Bus-Schnittstelle erforderlich die am FSL‑CONTROL II Master-Regler aufgesteckt werden kann.
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Elektrische Anschlüsse herstellen Kommunikation FSL-CONTROL II > Netzwerk mit mehreren Regelzonen 2.2.2.1 Anschluss an bauseitiges Buskommunika- Inbetriebnahme tion Personal: 2.2.2.1.1 LonWorks Schnittstelle (FTT10) Netzwerkadministrator Anschluss der Datenleitungen Materialien: Software z.B. Echelon oder LonMaker Applikationssoftware, Download unter www.trox.de ...
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Elektrische Anschlüsse herstellen Kommunikation FSL-CONTROL II > Netzwerk mit mehreren Regelzonen Datenleitung, mindestens zweiadrig, abisolieren, Protokolltyp einstellen in die Klemmen einführen und die Schrauben Mit dem Schiebeschalter (Abb. 13/1) BACnet MS/TP handfest anziehen. oder Modbus RTU Protokoll einstellen. Bei der Installation muss auf korrekte Polung der Aderpaare geachtet werden.
FSL‑CONTROL II Regelung mit optio- 3.1 FSL‑CONTROL II Regelung naler Ausstattung erweitert werden. Systemübersicht FSL‑CONTROL II ist eine speziell auf dezentrale TROX Lüftungssysteme abgestimmte Einzelraumregelung. Mit der FSL‑CONTROL II Regelung sind folgende Kon- zepte kombiniert realisierbar: Regelung der Raumtemperatur oder der Ablufttem- ...
Um ein häufiges Umschalten (Takten) zwischen Heiz- werden. Die Software steht zum Download unter und Kühlbetrieb zu vermeiden wird die Raumtemperatur www.trox.de zur Verfügung. nicht auf einen festen Sollwert, sondern innerhalb des Weitere Informationen zur Bedienung der Software Komfortbereichs geregelt.
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONTROL II Regelung > Funktionsbeschreibung 3.1.2.3 Bypass Wärmerückgewinner VOC-Wert [ppm] Ventilatorstufe Die Lüftungsgeräte sind mit einem Bypass (100% Auf - > 1000 Zu) ausgestattet. Die Ansteuerung erfolgt automatisch. Der Bypass wird bei der Funktion „Nachtauskühlung“ > 1300 sowie den Funktionen „Freies Heizen“...
(geräteintern oder GLT). Eine Sekundärluftumschaltung Die nachfolgend beschriebenen Funktionen der ist nicht für alle Gerätevarianten verfügbar. FSL‑CONTROL II Regelung werden kundenspezifisch vor Auslieferung der Geräte konfiguriert. Nachträgliche Anpassungen können vom TROX-Service vorge- Empfehlung nommen werden. Schwellwert 600 ppm 3.1.2.7.1 Sommer-/Winterkompensation Die Sommer- und die Winterkompensation sind automa- tische Anpassungen des Komfortbereichs in Abhängig-...
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONTROL II Regelung > Funktionsbeschreibung 3.1.2.7.4 Frostschutz Alternativ dazu ist es möglich den Wärmerückgewinner auch bei niedrigen Außenlufttemperaturen zu durch- Raumtemperaturfrostschutz strömen. Nach 180 Minuten (konfigurierbar) wird das Die FSL‑CONTROL II Regelung bietet einen Frost- Gerät für 20 Minuten (konfigurierbar) in den Sekundär- schutz für die geregelten Räume.
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONTROL II Regelung > Funktionsbeschreibung 3.1.2.7.7 Freies Heizen Signalisierung Filterwechsel: Bei der Funktion "Freies Heizen" wird die Außenluft Analoges Raumbedien- - Doppelblinken der LED ‑ohne Druchströmen der Wärmerückgewinnung‑ direkt gerät in den Raum geführt. Digitales Raumbedien- -Symbol Bedingungen: gerät Raumtemperatur <...
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Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONTROL II Regelung > Funktionsbeschreibung 3.1.2.8 Schnittstellen An FSL‑CONTROL II Mastergeräten stehen 3 digitale Eingänge und 3 digitale Ausgänge zur Verfügung. Diese können z.B. für folgende Funktionen verwendet werden: Eingänge – Hardware Frostschutz: Frostschutzsensor, z .B. Kapillarrohrfühler mit digitalem Ausgang, zur zusätzlichen sicheren Abschalten der Geräte bei Frostgefahr.
Software FSL-CONNECT durchgeführt werden. Weiterhin kann die Software zu Wartungs- und Instandhaltungszwecken verwendet werden. Die Soft- ware steht zum Download auf der TROX Homepage bereit. Zur Verwendung der Software wird ein Frei- schaltcode benötigt, diesen erhalten Sie nach Registrie- rung per E-Mail zugesendet.
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Startseite 3.2.1 Startseite ‑ CONNECT Abb. 18: FSL ① ⑤ Hauptmenü Diagnose ID, zur Identifizierung des Gerätes in ② Anzeige der Gerätebezeichnung und des Geräte- einem Geräteverbund ⑥ typs Anzeige der Gesamtbetriebsstunden ③ ⑦ Anzeige der aktuellen Betriebsarten und Tempera- Anzeige zu den Systemeigenschaften ⑧...
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Regeltemperaturen und Betriebszeiten einstellen (Inbetriebnahme Assistent) 3.2.2.1 Regeltemperaturen Abb. 19: Temperaturregelung 3.2.2.1.1 Kühlen Zulufttemperaturgrenzen (Abb. 19/3) Raumtemperaturgrenzen (Abb. 19/2) Aus Behaglichkeitsgründen sollte in der Betriebsart [Anwesenheit] eine Zulufttemperatur von 18 °C nicht Im Kühlbetrieb wird die Raumluft auf die für die unterschritten werden.
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Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Regeltemperaturen und Betriebszeiten einstellen (Inbetriebnahme Assistent) Folgende Parameter können nur vom TROX Service geändert werden: Kaskade- - Beeinflusst die Ermittlung der Soll- Die Zulufttemperaturobergrenzen können für die drei neinfluss Zulufttemperatur. Je höher der Kaska-...
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Regeltemperaturen und Betriebszeiten einstellen (Inbetriebnahme Assistent) 3.2.2.2 Betriebszeiten Zum Einstellen der Betriebszeiten den Untermenüpunkt „Inbetriebnahme-Assistent“ wählen. Ä 25. Auf der Seite „Temperaturregelung“ können die Regelparameter für Kühlen und Heizen eingestellt werden, Danach mit „Weiter“ auf die Seite „Raummanagement“ wechseln. Abb.
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Regeltemperaturen und Betriebszeiten einstellen (Inbetriebnahme Assistent) Beispiel Bürozeiten 8 bis 17:00 6:00 - Bereit- - Gerät schaltet 1 Stunde vor schaft Arbeitsbeginn in die Betriebsart [Bereitschaft] 7:00 - Anwe- - Gerät schaltet 15 min vor Arbeit- send beginn in die Betriebsart [Anwesend]...
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Regeltemperaturen und Betriebszeiten einstellen (Inbetriebnahme Assistent) 3.2.2.2.3 Übertragung der Konfigurationsparameter Abb. 21: Übertragung der Konfigurationsparameter Ä Kapitel 3.2.2.1 „Regeltemperaturen“ auf Seite 26 und der Betriebszeiten Nach Einstellung Regeltemperaturen Ä Kapitel 3.2.2.2 „Betriebszeiten “ auf Seite 28 durch „Übertragung starten“ die Parameter an das Lüftungsgerät senden.
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Diagnose 3.2.3 Diagnose Zum Öffnen der Diagnose im Hauptmenü „Diagnose“ wählen. Abb. 22: Diagnose Auf der Seite „Diagnose“ stehen weitere Seiten zur Ansicht bereit die über Reiter angewählt werden können. Einzelraumregelung FSL‑CONTROL II...
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Diagnose 3.2.3.1 Filterbetriebsstundenzähler zurücksetzen Abb. 23: Diagnose - Überwachung Raum Nach einem Filterwechsel am Lüftungsgerät sollte der Filterbetriebsstundenzähler zurückgesetzt werden. Dazu im Hauptmenü „Diagnose“ , den Reiter „Überwachung Raum“ anwählen und hier den „Filterbetriebsstunden zurücksetzen“...
Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Grundeinstellungen 3.2.4 Grundeinstellungen Sprache ändern ‑ CONNECT Hauptmenü Optionen Abb. 24: FSL Zur Einstellung der Oberflächensprache auf der Startseite im Hauptmenü „Optionen“ den Menüpunkt „Deutsch“ oder „Englisch“ auswählen. Einheiten ändern Zur Einstellung der Volumenstrom- oder Temperaturein- heiten auf der Startseite im Hauptmenü...
FSL‑CONNECT Software > Installation und Anschluss an FSL‑CONTROL II 3.2.5 Installation und Anschluss an Schritt 2: Freischaltcode anfordern FSL‑CONTROL II Schritt 1: Download der Software FSL‑CONNECT Auf der TROX-Homepage http://www.trox.de im Dann unter „DOWNLOADS -> Software -> ‑ CONTROL“ eingeben und die ‑ CONNECT“ Suchfeld „FSL Anforderung Freischaltcode FSL jeweilige Produktseite öffnen.
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Regelung des Lüftungsgeräts FSL‑CONNECT Software > Installation und Anschluss an FSL‑CONTROL II Schritt 4: PC mit FSL‑CONTROL II verbinden – Soft- ware starten Anschlussleitung an den USB-RS485 einstecken und den Adapter an den USB-Port des PCs oder Notebooks einstecken. ① Service Buchse Die Konfigurationsleitung in die Service Buchse ①...
(> 10 sec) oder mit Software FSL‑CONNECT Alarm Frost- und Hardwarealarm LED blinkt schnell 1) Das Raumbediengerät kann entweder mit der Funktion „An- / Abwesenheit“ oder „Überstunden“ konfiguriert sein. Eine Änderung dieser Einstellung kann durch den TROX Service vorgenommen werden. Einzelraumregelung FSL‑CONTROL II...
Einstellungen am Raumbediengerät Digitales Raumbediengerät 4.2 Digitales Raumbediengerät Abb. 26: Digitales Raumbediengerät Taste Einstel- Display Beschreibung lungen ④ Funktion ① Anwesen- „Anwesenheit“ wird Durch kurzes Drücken der Taste wird zwi- heit gewählt, wenn der Raum schen den Betriebsarten „Anwesenheit“ Betriebsart belegt ist.
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Einstellungen am Raumbediengerät Digitales Raumbediengerät Taste Einstel- Display Beschreibung lungen ④ Funktion Filter – Anzeige Luftfilterwechsel; die Betriebsstundenanzahl (konfigurierbar, Werkseinstellung: 2500 h) wurde erreicht. Bei Geräten mit Differenzdrucksensor: Anzeige durch Erreichen der maximalen Druckdifferenz oder der einge- stellten Betriebsstunden. Reset nach Filterwechsel mit Software FSL‑CONNECT. Fenster –...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste Einzelraumregelung FSL‑CONTROL II...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nviApplicMode SNVT_hvac_mode Funktion: Vorgabe der Betriebszustände LON Identifier BACnet Modbus Beschreibung (Register 0) HVAC_NUL Ungültig = keine Einflußnahme HVAC_NIGHT_PURGE Freigabe für die Nachtauskühlung nviMode SNVT_occupancy Funktion: Betriebsartenvorgabe durch die GLT Value LON Identifier Value Value Beschreibung...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nviOutsideTemp SNVT_temp_p Funktion: Vorgabe der Außentemperatur durch die GLT Value LON Value BACnet Value Modbus (Register 3) Eingabe mit 2 Eingabe mit 2 Eingabe ohne Nachkommastellen, z.B. Nachkommastellen, z.B. Nachkommastellen, mit -12°C -12,00 -12°C -12,00 Faktor 100 multipliziert, z.B.
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nviRelHumid SNVT_lev_percent Funktion: Vorgabe der relativen Raumluftfeuchte Value LON Value BACnet Value Modbus (Register 7) -163,840….+163,830 0….100% 0….100% Ungültig bei +163,830 Ungültig bei 65535 Ungültig bei 65535 nviVOC_Room SNVT_ppm Funktion: Vorgabe des VOC-Wertes im Raum Value LON Value BACnet Value Modbus...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nviWindow SNVT_switch Funktion: Abschaltung durch Fensterkontakt BACnet Modbus Beschreibung state value (Register 12) Fensterkontakt inaktiv Fensterkontakt aktiv nviExtraTime SNVT_switch Funktion: Verlängerung der Betriebsart Anwesenheit / Boost (Zeitfaktor im X- AIRCONTROL-Regler definierbar) BACnet Modbus Beschreibung state value...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nviFanSpeed SNVT_switch Funktion: Vorgabe der Ventilatorstufe BACnet Modbus Beschreibung state value (Register 15) Ventilatorstufe 10241 Ventilatorstufe 1 20481 Ventilatorstufe 2 30721 Ventilatorstufe 3 40961 Ventilatorstufe 4 51201 Ventilatorstufe 5 Automatikbetrieb Modbus: z.B. 20*2 = 40 => 28Hex + State 01 => 2801 Hex => 10241 Einzelraumregelung FSL‑CONTROL II...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste Einzelraumregelung FSL‑CONTROL II...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste Einzelraumregelung FSL‑CONTROL II...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nvoSupplyAirTemp SNVT_temp_p Funktion: Ausgabe der aktuellen Zulufttemperatur an die GLT Value LON Value BACnet Value Modbus (Register 16) Eingabe mit 2 Eingabe mit 2 Eingabe ohne Nachkommastellen, z.B. Nachkommastellen, z.B. Nachkommastellen, mit 23°C 23,00 23°C 23,00 Faktor 100 multipliziert, z.B.
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nvoEffectSetPt SNVT_temp_p Funktion: Rückmeldung über den effektiven Raumtemperatursollwert an die GLT Value LON Value BACnet Value Modbus (Register 19) Eingabe mit 2 Eingabe mit 2 Eingabe ohne Nachkommastellen, z.B. Nachkommastellen, z.B. Nachkommastellen, mit 26°C 26,00 26°C 26,00 Faktor 100 multipliziert,...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nvoFanSpeed / ActFanSpeed SNVT_switch Funktion: Rückmeldung über die aktuelle Ventilatorstufe an die GLT BACnet Modbus Beschreibung state value (Register 21) Ventilatorstufe AUS, manuell 10241 Ventilatorstufe 1, manuell 20481 Ventilatorstufe 2, manuell 30721 Ventilatorstufe 3, manuell 40961 Ventilatorstufe...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nvoApplicMode / ActApplicMode SNVT_hvac_mode Funktion: Rückmeldung an die GLT über den aktuellen Betriebszustand Value Identifier Value Value Beschreibung BACnet Modbus (Register -1 (0xFF) HVAC_NUL Keine Funktion HVAC_AUTO Automatikmodus HVAC_HEAT Heizmodus HVAC_COOL Kühlmodus HVAC_NIGHT_PURGE Nachtauskühlung HVAC_OFF Keine Lüftung...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nvoSetPtOffset SNVT_temp_p Funktion: Rückmeldung über den eingestellten Temperaturoffset an die GLT Value LON Value BACnet Value Modbus (Register 24) Eingabe z.B. 3K 3 Eingabe z.B. 3K 3 Eingabe ohne Nachkommastellen, mit Faktor 100 multipliziert, z.B.
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nvoVOC_Room / ActVOC_Room SNVT_ppm Funktion: Rückmeldung über den aktuellen VOC-Wert im Raum an die GLT (zusätzliche Hardware erforderlich oder Vorgabe durch die GLT) Value LON Value BACnet Value Modbus (Register 27) 0….65535 0….65535 0….65535 Ungültig bei 65535 Ungültig bei 65535...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nvoHWStatus SNVT_state Funktion: Hardwaremeldungen über 16-Bitleiste. Folgende Auflistung ist gültig für LON und Modbus (Register 32): • Bit 0: XXX • Bit 1: XXX • Bit 2: fan blocked • Bit 3: XXX •...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Datenpunktliste He, 21.03.2017 nvoSumExh SNVT_vol Funktion: Rückmeldung des Summenvolumenstroms Abluft aller in diesem Regelkreis angesteuerten Geräte (Master und Slave) . Die Ausgabe erfolgt als Zahlenwert in [l/s] und ist für LON, BACnet und Modbus identisch. nvoSystemDevices SNVT_switch Funktion: Summe aller X-AIRCONTROL Regler (Master und Slave) in diesem Verbund.
Konfiguration Schnittstellen / GLT Modbus RTU Schnittstelle 5.3 Modbus RTU Schnittstelle Erweiterungsmodul EM-BAC-MOD-01 FSLII Einsatz im Grundgerät FSL-CONTROL II Kommunikation mit Modbus-RTU Schalter und Status-LEDs Die grüne LED leuchtet, wenn das Gerät mit Strom versorgt wird. Sie blinkt kurz, wenn Daten über den Modbus empfangen werden.
Konfiguration Schnittstellen / GLT Modbus RTU Schnittstelle Modbus-Funktion 1 (0x01) Read Coils Diese Funktion liest den Zustand von mehreren Bits. Request: Byte 0 Slave Address Drehschalter 1-99 Byte 1 Function Code 0x01 Byte 2-3 Starting Address Nummer des ersten Bits Byte 4-5 Quantity of Coils Anzahl der Bits...
Der Inhalt der Register ist gleich wie die Nutzdaten der SPI-Schnittstelle. Als einzige Umcodierung werden High- und Low-Byte der SPI-Schnittstelle nach Bedarf auf verschiedene Modbus-Register verteilt, siehe Spalte SPI-Bytes. Registerliste für FSL-CONTROL II Spalte Richtung: EM = Erweiterungsmodul, GG = Grundgerät Spalte Modbus-Werte:...
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Konfiguration Schnittstellen / GLT Modbus RTU Schnittstelle Register Nutzdaten Richtung Modbus Modbus SPI-Bytes Codierung / Einheit / Adresse Name EM / GG Werte Default Auflösung RelHumid EM -> GG 0 - 100 Low, (High=0) Einheit % StartPCM EM -> GG 0 - 1 Low, (High=0) VOC_Room...
GG -> EM 0 – 1 Low, (High=0) Bitliste für FSL-CONTROL II Auf binäre Daten kann mit den Funktionen Read Coils und Write Single Coil zugegriffen werden, zusätzlich zu den oben genannten Register-Zugriffen. Die Funktion Write Single Coil codiert den Binärwert um (false -> 0x0000, true ->...