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Prozessdatenaustausch - Siemens sinamics S120 Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Inbetriebnahme
2.5 Erstinbetriebnahme an einem Beispiel Servo Booksize
Was?
3.3
Motor
3.4
Motorbremsen
3.5
Motordaten
3.6
Geber
3.7
Prozessdaten-
austausch
3.8
Antriebsfunktionen
3.9
Zusammenfassung
Hinweis
Die Bezugsparameter und Grenzwerte können im STARTER vor automatischer Überschreibung durch p0340 = 1
geschützt werden: Antrieb -> Konfiguration-> Lasche Bezugsparameter/Sperrliste.
4.
Netzschütz
86
Der Name des Motors (z. B. Betriebsmittelkennzeichnung)
kann eingegeben werden.
Standardmotor aus Liste auswählen: ja
Motortyp auswählen (siehe Typenschild)
Hier kann die Bremse konfiguriert und das Funktionsmodul
"Erweiterte Bremsenansteuerung" aktiviert werden.
Hier werden die Motordaten auf dem Typenschild eingegeben.
Asynchronmotoren (rotatorisch):
Falls bekannt, können mechanische Daten des Motors und
des Antriebsstrangs eingegeben werden.
Synchronmotoren (rotatorisch, permanenterregt):
Falls bekannt, können Daten einer PE-Spindel eingegeben
werden.
Motorgeber (Geber 1):
Standardgeber aus Liste wählen: ja
"2048, 1 Vpp, A/B C/D R" auswählen
Externer Geber (Geber 2):
rotatorisch: ja
Messsystem: "inkrementell Sinus/Cosinus"
Auflösung: "4096"
Nullmarke: "keine Nullmarke"
Der PROFIBUS-Telegrammtyp 4 (Antrieb 1) bzw. 3 (Antrieb 2)
muss ausgewählt werden.
Hier kann nach Eingabe der Motordaten die technologische
Applikation ausgewählt werden.
Die Daten des Antriebes können für die
Anlagendokumentation in die Zwischenablage kopiert und
anschließend z. B. in ein Textprogramm eingefügt werden.
Netzschütz
p0728.8 = 1 DI/DO als Ausgang einstellen
p0738 =863.1 Netzschütz Ein
p0860 = 723.9 Netzschütz Rückmeldung
Wie?
Inbetriebnahmehandbuch, (IH1), 11/2009, 6SL3097-4AF00-0AP0
Bemerkung
Es kann ein Standardmotor
aus der Motorenliste ausge-
wählt werden oder es
können die Motordaten
manuell eingegeben
werden. Anschließend kann
der Motortyp ausgewählt
werden.
Weiter Informationen: siehe
Funktionshandbuch.
Wenn keine mechanischen
Daten eingegeben werden,
werden sie anhand der
Typenschild-Daten
geschätzt.
Die Ersatzschaltbilddaten
werden ebenfalls anhand
der Typenschild-Daten
geschätzt bzw. über
automatische
Motordatenidentifikation
ermittelt.
Bei Verwendung eines nicht
aufgeführten Gebertyps
können die Daten auch
manuell eingegeben
werden.
-
Die Auswahl der Applikation
beeinflusst die Berechnung
der Steuerungs- und
Regelungsparameter.
-
Das Netzschütz muss durch
Driveobjekt Einspeisung_1
gesteuert werden.
s. Funktionsplan [8934]
In der Maske Funktion -->
Netzschützansteuerung
kann die Verschaltung
überprüft werden.
Inbetriebnahmehandbuch

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