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Siemens sinamics S120 Handbuch Seite 100

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Inbetriebnahme
2.7 Erstinbetriebnahme an einem Beispiel Vektor Chassis
Was?
3.2
Leistungsteil
Vorsicht
Wird die Einspeisung von einer anderen Control Unit geregelt, muss das Betriebsbereit-Signal der Einspeisung r0863.0 mit
dem Parameter p0864 "Einspeisung bereit" des Antriebs über einen Digitalein-/ausgang verdrahtet werden. Wird dies nicht
berücksichtigt, kann das zur Beschädigung der Einspeisung führen.
3.3
Antriebseinstellung
3.4
Motor
3.5
Motordaten
3.6
Motorbremse
3.7
Geber
3.8
Antriebsfunktionen
3.9
Wichtige Parameter
100
Wie?
Im Assistenten werden die automatisch ermittelten
Daten aus dem elektronischen Typenschild
angezeigt.
Die Motor-Norm (IEC / NEMA) und die Anwendung
des Leistungsteils (Lastspiele) können ausgewählt
werden.
Der Name des Motors (z. B.
Betriebsmittelkennzeichnung) kann eingegeben
werden.
Motordaten eingeben: ja
Motortyp "1LA8" auswählen
Hier werden die Motordaten auf dem Typenschild
eingegeben.
Falls bekannt, können mechanische Daten des
Motors und des Antriebsstrangs eingegeben werden.
Ersatzschaltbilddaten: nein
Hier kann die Bremse konfiguriert werden und das
Funktionsmodul "Erweiterte Bremsenansteuerung"
aktiviert werden.
Standardgeber aus Liste wählen: ja
"1024 HTL A/B R an X521/X531" auswählen
Hier kann die Applikation und die
Motoridentifizierung ausgewählt werden.
Motoridentifizierung: "1"
Wichtige Parameter müssen entsprechend der
jeweiligen Anwendung eingegeben werden.
Beachtet werden müssen z. B. mechanische
Randbedingungen des Antriebsstrangs.
Vorsicht
Wenn ein Sinusfilter
angeschlossen ist, so muss das an
dieser Stelle aktiviert werden, da
sonst das Filter zerstört werden
kann!
Es kann ein Standardmotor aus
der Liste der Motoren ausgewählt
werden oder es können die
Motordaten eingegeben werden.
Anschließend kann der Motortyp
ausgewählt werden.
Wenn keine mechanischen Daten
eingegeben werden, werden sie
anhand der Typenschild-Daten
geschätzt.
Die Ersatzschaltbilddaten werden
ebenfalls anhand der Typenschild-
Daten geschätzt bzw. über
automatische
Motordatenidentifikation ermittelt.
Weiter Informationen: siehe
Funktionshandbuch.
Bei Verwendung eines nicht
aufgeführten Gebertyps können die
Daten auch eingegeben werden.
Die Auswahl der Applikation
beeinflusst die Berechnung der
Steuerungs- und
Regelungsparameter.
Bei Impulsfreigabe wird einmalig
eine Identifikation durchgeführt.
Der Motor führt Strom und kann
sich bis zu einer Viertelumdrehung
ausrichten. Nach Abschluss dieser
Messung wird bei der nächsten
Impulsfreigabe eine Optimierung
bei drehendem Motor durchgeführt.
Inbetriebnahmehandbuch, (IH1), 11/2009, 6SL3097-4AF00-0AP0
Bemerkung
Inbetriebnahmehandbuch

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