5.5 Dampfleitungsführung
Hinweis: Bei der Dampfleitungsführung beachten:
•
Die Nennweite des Dampfschlauches bzw. der Damp flei-
tung darf nicht kleiner sein als die des Dampfaustrittsstut-
zens des
(Querschnittsverengungen verhindern, d ass de r Damp f
aus dem Dampfstutzen drucklos austritt).
•
Schläuche müssen ohne Durchhängen und Abknicken mit
stetiger/m S teigung/Gefälle von 5 -10% verle gt werden
(sonst bilden sich Wassersäcke).
•
Dampfschläuche so direkt wie möglich verlegen. L ängen
über 5m isoliert ve rlegen, um Energ ieverluste und Kon-
densatbildung gering zu halten.
•
Bei Aufteilung der Dampfleistung auf zwei Damp fverteiler
Y-Stücke für Damp f- und Ko ndensatschlauch so dicht wie
möglich an den Dampfverteilern installieren. Die überwie-
gende Strecke wird so nur mit ein em Dampfschlauch ver-
legt und Kondensatverluste verringert. Abweichend davon
ist das werksseitig mitge lieferte Y-Stück für den Befe uch-
ter T yp C45, HL36 , HL 45 so nah wie möglich zum
Befeuchter hin zu installieren.
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Dampfschlauch mind estens alle 50 0mm du rch Schellen-
halterung fixieren.
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Dampfleitung so verlegen, dass sie zugänglich ist.
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Bei geraden Längen Dampfschlauch in Rohre aus Kupfer
oder temperaturbeständigem Kunststoff einziehen. (40mm
Nennweite für Schlauch
Schlauch DN40).
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Geräteleistung, Damp fleitungsverlegung un d der Kanal
selber beeinflussen die Druc kverhältnisse im Kanal. In
Ausnahmefällen ka nn ein e Optimierung der
tungsverlegung erforderlich sein.
•
Nur HygroMatik-Originalschläuche halten den Betriebsbe-
dingungen stand. Mindestbiegeradien berücksichti-
gen:
Dampfschlauch DN25: Rmin = 200mm
Dampfschlauch DN40: Rmin = 400mm
HygroMatik-Dampfluftbefeuchters
DN25; 60 mm Ne nnweite für
Dampflei-
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