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Sie hören wieder den Quittungston.
usw.
So können Sie mehrere Programmierungen nacheinander vornehmen, ohne den Hörer
auflegen und erneut "8" + Passwort wählen zu müssen. Das heißt, wenn einmal das
Passwort eingegeben worden ist, können beliebig viele Programmierungen direkt
nacheinander vorgenommen werden (ohne Auflegen des Hörers und erneute Eingabe
des Passworts). Nach jeder erfolgreichen Programmierung ist der Quittungston zu
hören. Warten Sie diesen auf jeden Fall immer ab, bevor Sie mit weiteren Programmie-
rungen fortfahren. Ist das Besetztzeichen zu hören, so ist bei der Programmierung ein
Fehler unterlaufen, und der Hörer muss aufgelegt werden. Für einen erneuten Pro-
grammierversuch muss dann das Passwort neu eingegeben werden.
Hinweis: Lediglich das Programmieren einer Kurzwahlnummer oder Sperrnummer
ist nicht mit dem Ertönen des Quittungstones abgeschlossen, sondern muss durch
Auflegen des Hörers beendet werden.
Hinweis: Sollten Sie einmal Ihr geheimes Passwort vergessen haben, ohne das
wichtige Einstellungen des ETS-4016 FAX nicht mehr durchführbar sind (so auch
die Initialisierungen), so müssen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung setzen.
Jeder Teilnehmer hat ein eigenes privates Passwort, um private Amtgespräche führen
zu können. Dies ist für die Gesprächsdatenerfassung sinnvoll, die mit dem Erweite-
rungsmodul GSM-4016 möglich ist.
Das externe Passwort ist nur für das Fernschalten und die Raumüberwachung vom
Amt her notwendig.
Das Durchwahl-Passwort ist nur für Durchwahl vom Amt erforderlich, wenn der ange-
wählte Teilnehmer Durchwahl-Erlaubnis mit Passwortschutz hat.
Die Passwörter und die Steuerbefehle vom Amt werden mit MFV-Signalen eingege-
ben. Sie können dafür jedes MFV-Telefon oder auch einen handelsüblichen MFV-
Geber (z. B. von einem fernsteuerbaren Anrufbeantworter) verwenden.
7. 4
Programmierschalter
Zusätzlich zu den unterschiedlichen Programmierbefugnissen der einzelnen Teilneh-
mer gibt es die Möglichkeit, durch einen Schalter auf der Leiterplatte des ETS-
4016 FAX beliebige Programmierfunktionen zu sperren. Hierzu muss der Schalter auf
„Prog. aus" gestellt werden. Dabei bleiben sämtliche bisher durchgeführten Program-
mierungen erhalten und können nicht mehr durch die angeschlossenen Teilnehmerap-
parate verändert werden.
Für jede Programmierfunktion kann über einen angeschlossenen PC (nicht über das
Telefon) getrennt eingestellt werden, ob sie durch den Programmierschalter gesperrt
wird, wenn dieser in der Stellung „Prog. aus" steht. So können z. B. durch Ausschalten
des Programmierschalters die Amtberechtigungen vor Veränderung geschützt wer-
den, nebenbei aber das Programmieren von Rufumleitungen weiterhin zulässig blei-
ben.
Im
Auslieferzustand
Programmierschalter gesperrt.
Bei der Schalterstellung „Prog. ein" besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Program-
mierungen mit einem Passwort zu schützen (siehe
Seite
50).
werden
alle
Programmierfunktionen
durch
Kapitel Passwortschutz auf
den
51
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