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Vor dem Einschalten muss sichergestellt sein, dass alle Arbeiten der vorhergehenden Abschnitte korrekt
ausgeführt worden sind.
Noch einmal prüfen, ob die am Gerät eingestellte Betriebsspannung und die Energieversorgungsspan-
nung übereinstimmen.
Achtung
Die Spannungsversorgung darf nur bei geschlossenem Anschlussraumdeckel eingeschaltet werden.
!
STOP
Es besteht Verletzungsgefahr durch einen Stromschlag!
• Einschalten der Spannungsversorgung (Hilfsenergie)
Hinweis
• Konfiguration der PROFIBUS Slave-Adresse (siehe nächstes Kapitel)
• PROFIBUS DP Konfiguration des zyklischen Datenaustauschs mit dem Prozessleitsystem Master
• Parametrierung und Konfiguration
2 Minuten nach erfolgreicher Konfiguration bzw. ohne Eingabe erfolgt der automatische Wechsel zur De-
fault Display-Anzeige-Maske mit Rückkehr zum Bedienermodus STANDARD.
Hinweis
In den verschiedenen Display-Anzeigemasken kann über das Connect Symbol -||- erkannt werden, ob
eine PROFIBUS Verbindung zum Master Klasse 1 bzw. Klasse 2 besteht. Falls keine Verbindung be-
steht, wird -| |- angezeigt.
Im Fehlerfall wird im Display das Fehlersymbol „E" (siehe
42/14-39 DE
Sensyflow iG, Intelligenter thermischer Gas-Massendurchflussmesser PROFIBUS DPV1
Es erfolgt der automatische Systemboot mit Initialisierung des Sensyflow iG, anschließender Wechsel
zur eingestellten Anzeige-Maske und die Aufnahme des Messbetriebs.
Falls beim Systemboot oder zu Beginn des Messbetriebes ein Fehler erkannt wird, erfolgt eine auto-
matische Anzeige im Display zur einfachen Fehlersuche.
– Einstellung vor Ort am Display in den Bedienermodi SPEZIALIST/SERVICE
oder
– vom Prozessleitsystem Master Klasse 1 oder Parametrier- u. Konfigurationstool Master Klasse 2
über das SET-SLAVE-Adress-Telegramm
Klasse 1 (siehe Kapitel 7)
– Einlesen der mitgelieferten GSD-Datei ins Leitsystem, Abspeichern im entsprechenden Unterver-
zeichnis (GSD Datei siehe Anhang)
– Lokale Parametrierung über Display per Magnetstift (siehe Display-Masken
oder
– DTM - Parametrierung und Konfiguration via SMART-Vision bzw. FDT
(siehe DTM - Parametrierung und Konfiguration
Inbetriebnahme - Sicherheitshinweise
Kapitel
7.3)
Kap.
7.4) angezeigt.
Kapitel
7.4)
21
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