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Einbau- und Bedienungsanleitung DE Installation and operating manual EN AQA smart Einsäulen-Weichwasseranlage Simplex water softening unit Änderungen vorbehalten! Changes reserved!
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Vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns durch den Kauf Inhaltsverzeichnis Seite 3 eines BWT-Gerätes entgegen- gebracht haben. Thank you very much for the confidence that you have Table of Contents Page 37 shown in us by purchasing a...
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Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Bedienung Allgemeine Sicherheitshinweise Arbeitsbereich einstellen Gültigkeit der Dokumentation Weichwasservorrat einstellen 1.3 Qualifikation des Personals Verschnittwasserhärte einstellen Transport, Aufstellung 8.4 Uhrzeit, Wochentag einstellen Verwendete Symbole 8.5 Regenerationszeitpunkt ändern Darstellung der Sicherheits hinweise Regeneration von Hand auslösen 1.7 Produktspezifische Sicherheits h inweise Regeneriermittel einfüllen Wichtige Hinweise Servicemeldung zu Weichwasseranlagen 8.11 Betriebsunterbrechungen...
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Kapitel 12, Technische Daten, aufgeführt ist. kannten Regeln und Normen der Technik hergestellt und entspricht den gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Inverkehrbringung. Diese Dokumentation richtet sich an Betreiber, Ins- tallateure ohne Ausbildung durch BWT, Installateure Trotzdem besteht die Gefahr von Personen- oder mit Ausbildung durch BWT (z. B. „Trinkwasserprofi“) Sachschäden, wenn Sie dieses Kapitel und die und BWT-Servicetechniker.
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Transport, Aufstellung Darstellung der Sicherheits- hinweise Um beim Transport zum Aufstellungsort Beschä- digungen zu vermeiden, nehmen Sie das BWT- In dieser Dokumentation stehen Sicherheitshinwei- Produkt erst unmittelbar am Aufstellungsort aus der se vor einer Handlungsabfolge, bei der die Gefahr Verpackung und entsorgen Sie diese anschliessend von Personen- oder Sachschäden besteht. Die fachgerecht.
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Signalwort Farbe Schwere der Gefahr Hoher Risikograd der Gefährdung. GEFAHR Führt bei Nichtbeach- tung zu schweren Ver- letzungen oder zum Tod. Mittlerer Risikograd der Gefährdung. Kann bei Nichtbeach- WARNUNG tung zu schweren Ver- letzungen oder zum Tod führen. Niedriger Risikograd der Gefährdung. VORSICHT Kann zu leichten oder mittelschweren Verlet- zungen führen.
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Regeneriermittel informieren. Mikrobiologische und sensorische Qualität des (teil-) enthärteten Wassers Die Qualität des behandelten Wassers wird entscheidend von den Installations- und Betriebsbedingungen der Anlage beeinflusst. Die wichtigsten Faktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Nachteilige Bedingungen BWT-Empfehlungen Eingangswasserqualität Grenzwertige Eingangswasserqua- Kontaktaufnahme mit Ihrem Instal- lität, die sich in der Anlage noch lateur weiter verschlechtern kann Häufigere Wartungsintervalle...
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Lieferumfang Weichwasseranlage AQA smart mit: Mehrwege-Steuerventil mit Mikroprozessor- Steuerung Präzisions-Durchflussmengenmesser für Sole Enthärtersäule mit Austauscherharz Abdeckhaube Vorratsraum für Regeneriermittel Soleraum Weichwasserausgang Hartwassereingang Spülwasseranschluss 10 Sicherheitsüberlauf Kabel und Netzstecker Anschluss-Set DN 32/32 DVGW 2 m Spülwasserschlauch 2 m Überlaufschlauch 18 x 24 Befestigungsmaterial AQUATEST-Härteprüfgerät je nach Ausführung mit oder ohne Multi-...
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Bedienungsanleitung. ten Regeneration. Wenn das Produkt für eine gewerbliche Anwendung vorgesehen ist, muss eine Überprüfung / Freigabe Intelligente mengenabhängige Regeneration durch einen BWT Fachberater erfolgen. Bei der Inbetriebnahme wird der verfügbare Weich- Betrieb des Produkts mit regelmässiger Kontrolle wasservorrat einprogrammiert (abhängig von der auf Funktion sowie die Durchführung der erfor- Trinkwasserhärte).
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Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist und die Weichwasseranlage keine integrierte Aquastop- funktion besitzt, muss eine bauseitige Sicherheits- einrichtung in Fliessrichtung vor der Weichwasser- anlage eingebaut werden. Die Sicherheitseinrichtung (z. B. BWT Aqua-stop extern) muss die Wasserzufuhr stromlos absperren, um einen nicht bestimmungsgemässen Wasser- austritt aus der Weichwasseranlage im Falle eines Anlageschadens zu verhindern.
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Einspeisewasser Zum Einbau korrosionsbeständige Rohrmaterialien verwenden. Die korrosionschemischen Eigen- Das einzuspeisende Hartwasser muss stets den schaften bei der Kombination unterschiedlicher Vorgaben der Trinkwasserverordnung bzw. der Rohrwerkstoffe (Mischinstallation) müssen beachtet EU-Direktive 98/83 EC entsprechen. Die Summe werden – auch in Fliessrichtung vor der Weichwas- an gelöstem Eisen und Mangan darf 0,1 mg/l nicht seranlage.
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Einbau Einbauschema Druckmin- derer Wasser- Dosier- Filter stop anlage Probenahmehahn Wasserstop, Druckminde- rer, Dosieranlage optional erforderlich je nach Be- triebsbedingungen. Probenahmehähne erfor- derlich je nach Anforde- Boden- Boden- rungen sensor ablauf Soleschlauch und Kabel vom Schwimmerschalter durch die Bohrung nach aussen führen. Enthärtersäule mit Steuerventil hinter das Kabinett stellen und ausrichten.
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Soleschlauch bis zum Anschlag (ca 15 mm tief) in den Schlauchwinkel einstecken. Das Kabel vom Schwimmerschalter mit Stecker am Steuerventil verbinden. Demontage der Steck-Verbindun- gen bei Wartungsarbeiten Haltering gleichmässig zurückdrücken und Schlauch herausziehen. Zum Lösen des Steckers die Verriegelung vorsichtig öffnen. Stecker abziehen.
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Die graue Abdeckung auf die linke Seite des Steu- erventils aufstecken. Spülwasserschlauch in den Spülwasseranschluss- Winkel (9) fest einstecken. Spülwasserschlauch mit Gefälle zum Kanalan- schluss (Abfluss) führen und das Ende mit dem beiliegenden Befestigungsmaterial gegen „Druck- Wedeln“ sichern. Überlaufschlauch (18x24 mm) auf den Sicherheits- überlauf (10) aufstecken, mit Kabelbinder sichern und mit mind. 10 cm Gefälle zum Kanalanschluss (Abfluss) führen. Spülwasser- und Überlaufschlauch dürfen nicht verbunden werden und keine Querschnittsveren- gungen aufweisen.
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Die Anlage gem. nebenstehendem Schema an- schliessen. Multiblock X Im Multiblock X ist ein Bypass integriert. Der Einbau ist in waagerecht und senkrecht verlau- fende Rohrleitungen möglich. Bitte die separaten Einbau- und Bedienungsan- leitungen für Multiblock X und Anschluss-Set DN 32/32 beachten, da sonst im Schadensfall die Ausgang Eingang...
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Inbetriebnahme Werkseinstellungen Bedienung der Steuerung Kapazitätsangaben (in Liter) beziehen sich auf eine Verschnittwasserhärte von 4 °d Tastenfeld Arbeitsbereich tP1 1 - 2 Wohneinheiten Kapazität x°d (1,6 mol) Regenerationszeitpunkt 2 Uhr nachts Restkapazitätsüberprüfung 2 Uhr nachts Trinkwasserhärte / Kapazität 20 °d / 563 l Funktion der Tasten Bestätigt Eingabe Verschiebt den Cursor, ändert Eingabewerte Verschiebt den Cursor Modus wechseln zwi-...
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● Anlage auf ordnungsgemässe Installation prü- fen. Wasserhärte messen ● Mit AQUATEST die Trinkwasserhärte vor dem Enthärter messen und notieren. Solebereitung ● Abdeckhaube (4) abnehmen. ● Regeneriermittel (Tablettensalz DIN EN 973 Typ A, z.B. Clarosal oder Sanisal/Sanitabs) in den Vorratsraum (5) einfüllen. ● Den Soleraum (6) mit 4 Litern Trinkwasser auf- füllen. ● Netzstecker einstecken. Wasserzufuhr muss geschlossen bleiben. Das Display zeigt StArt und anschliessend im Wech- StArt sel die Kapazität und Wochentag (1-7) - Uhrzeit.
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Anlagenübergabe an den Betrei- HINWEIS Bei zeitlichen Abweichungen zwi- schen Einbau/Inbetriebnahme und Übergabe an den Betreiber muss eine manuelle Regeneration durchgeführt werden. Der Betreiber muss über Funktion, Bedienung und Kontrolle der Anla- ge informiert werden. Einbau- und Bedienungsanleitung dem Betrei- ber übergeben.
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Bedienung Arbeitsbereich einstellen Nur erforderlich, bei gewünschter Kapazität > 9 m3 x°d (1,6 mol) Taste Blättern drücken Cd 000 Blinkende Ziffer kann geändert werden. Cd 000 ändert die Ziffer verschiebt den Cursor Cd 022 Code 022 einstellen tP1 Arbeitsbereich tp 1 tP1 blinkt und kann geändert werden. tp 1 1 - 2 Wohneinheiten tP 1 x°d (1,6 mol) bis 3 Wohneinheiten tP 2 13 m x°d (2,4 mol) bis 4...
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Weichwasservorrat einstellen Taste Blättern drücken Display zeigt SEt Uhrzeit 448 L Display blinkt 0448 L Weichwasservorrat einstellen (nur gültig bei 4° Verschnittwasserhärte) Entsprechend Ihrer Eingangswasserhärte und dem eingestellten Arbeitsbereich entnehmen Sie den Literwert aus der Tabelle: Eingangs- Arbeitsbereich wasserhärte °d 0563 L z.B. Liter Liter Liter 1500 2166 3000...
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Wasser laufen lassen (ca. 500-600 l/h), mit dem AQUATEST-Härteprüfgerät die Verschnittwasserhärte kontrollieren und am Verschneideventil V korrigieren bis der gewünschte Wert (BWT Empfehlung 4° - 8° d) erreicht ist. Die Trinkwasserverordnung sieht für Natrium einen Grenzwert von 200 mg/l vor. Der Grenzwert wurde so niedrig gewählt, damit das Trinkwasser auch von Menschen, die eine natriumarme Diät einhalten müssen, für Trink- und Kochzwecke verwendet...
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Uhrzeit, Wochentag einstellen Taste Moduswechsel drücken Display zeigt SEt Die blinkenden Ziffern können geändert werden. 4 08:32 5 07:43 ändert die Ziffer verschiebt den Cursor z.B. 5 07:43 Aktueller Wochentag und Uhrzeit Programmierung beenden.
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Regenerationszeitpunkt ändern z.B. 5 07:43 Regenerationszeitpunkt 09:15 Die blinkenden Ziffern können geändert werden. 09:15 ändert die Ziffer verschiebt den Cursor z.B. neuer Regenerationszeitpunkt 02:00 02:00 Programmierung beenden Regeneration von Hand auslösen ca. 4 sek. gedrückt halten, bis die Regeneration startet 26:45 Display zeigt abwechselnd verbleibende Regene- rationsdauer in Minuten (mit blinkendem Symbol) und rEG On rEG On...
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Regeneriermittel einfüllen Regeneriermittel spätestens dann nachfüllen, wenn der Siebboden sichtbar wird, bzw. wenn im SALt Display SALt angezeigt wird. Alle handelsüblichen Regeneriersalze (Tablettensalz DIN EN 973 Typ A, z.B. Clarosal oder Sanisal/Sanitabs) können eingesetzt werden. ● Abdeckhaube (4) öffnen. ● Regeneriermittel in den Vorratsraum (5) einfül- len. ● Taste OK drücken. Die Anzeige SALt erlischt. Die Nachfüllung muss so vorgenommen werden, dass keine Verunreinigungen in den Vorratsraum (5) gelangen (Regeneriermittelpackungen ggf. vor Verwendung reinigen).
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Dioxal-Desinfektionsmittel durchführen lassen. Ausserbetriebnahme 8.10 Warenrücksendung Multiblock schliessen. Die Gebäudeinstallation Warenrücksendungen werden bei BWT ausschlies- wird über den Bypass im Multiblock mit Rohwasser slich über eine Rücksendenummer (RMA-Nr.) versorgt. abgewickelt. Die Rücksendenummer erhalten Sie In Deutschland über Tel. 06203 73 73.
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Produkts sind Kontrollen, die regelmässigen Ins- pektionen (alle 2 Monate) durch den Betreiber und BWT empfiehlt dem Betreiber, folgende Kontrollen eine halbjährliche (alle 6 Monate) routinemässige regelmässig durchzuführen und zu protokollieren: Wartung (EN 806-5) durch den BWT-Kundendienst oder einen von BWT zur Wartung autorisierten ● Wasserqualität. Je nach Produkt müssen Ein- Installateur. gangswasserwerte und eingestellte Ausgangs- Eine weitere Voraussetzung für Funktion und Ge- wasserwerte evtl. korrigiert werden. währleistung ist der Austausch der Verschleissteile ●...
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Inspektion (nach EN 806-5 durch den Betreiber) Inspektions-Tätigkeit Intervall Hinweis für Hinweis für Produkte Produkte OHNE aktive MIT aktiver BWT-DES- BWT-DES- Registrierung Registrierung Kontrolle Nachfüllen Regeneriermittel nach Verbrauch Erforderlich Erforderlich Kontrolle Verschmutzung Solebehälter alle 2 Monate Erforderlich Erforderlich Dichtigkeitsprüfung, Sichtkontrolle alle 2 Monate...
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Wartung nach EN 806-5 Solezähler (nach EN 806-5 durch BWT Kundendienst oder SOZ Magnetventil autorisierte Fachkraft) Siebboden Neben allen Inspektionstätigkeiten sind alle 6 Mo- Salzmangelschwimmer nate Wartungsarbeiten an den unten aufgeführten Soleniveauschalter Baugruppen durch den BWT-Kundendienst oder eine von BWT geschulte Fachkraft erforderlich.
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Störungsbeseitigung Störung Ursache Beseitigung Im Display wird SALt angezeigt. Zu wenig Regeneriermittel im Regeneriermittel nachfüllen und Regeneriermittelbehälter (5). Taste OK drücken; die Anzeige SALt erlischt. Leitungsdruck zu gering, da- Mit OK-Taste quittieren. durch Absauggeschwindigkeit Bei erneutem Auftreten Kunden- zu gering. dienst anfordern. Anlage liefert kein Weichwasser, Kein Regeneriermittel im Rege- Regeneriermittel nachfüllen, bzw Verschnittwasser neriermittelbehälter (5).
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Technische Daten Weichwasseranlage AQA smart AQA smart C Anschlussnennweite 32 (G 1 1/4“ AG) Nenndruck (PN) Betriebsdruck 2,5 - 8,0 Nenndurchfluss nach EN 14743 Spitzendurchfluss bei Verschneidung von 20 °dH auf 8 °dH Betriebsdurchfluss bei Verschneidung von 20 °dH auf 0 °dH Druckverlust bei Nenndurchfluss Die Werte für Kapazität und Verbrauch sind bei beiden Anlagen gleich Steuerungseinstellungen der Kapazität Empfohlener Einsatzbereich Wohn- einheiten Nennkapazität nach EN 14743...
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12.1 Abmessungen Höhe 1090 Breite Tiefe, ca. Tiefe, ca. Höhe Sicherheitsüberlauf Anschlusshöhe, ca. Anschlussbreite...
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Ausserbetriebnahme und Entsorgung der Transportverpackung Entsorgung Das Rückführen der Verpackung in den Mate- rialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das 13.1 Ausserbetriebnahme Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zurück. Das Produkt darf nur von qualifizierten Fachkräften ausser Betrieb genommen und demontiert werden. Entsorgung des Altgerätes Beachten Sie bei der Demontage die einschlägigen Sicherheitsvorschriften.
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Normen und Rechtsvorschriften Normen und Rechtsvorschriften werden in der jeweils neuesten Fassung angewendet. Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden: ● Allgemeine Rahmen-Verwaltungsvorschrift über Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwas- ser in Gewässer (Rahmen-AbwasserVwV) Anhang 31-Wasseraufbereitung, Kühlsysteme, Dampfer- zeugung ● Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz) ●...
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Betriebsprotokoll Die Trinkwasserverordnung, §16, fordert die Führung eines Betriebsprotokolls in der folgenden Form Bezeichnung der Anlage: Einbauort der Anlage: Datum Wasserzähler- Wasserhärte Erhöhung des Natriumgehaltes Regeneriermittel stand vor der im Trinkwasser. Wasserhärte, nachgefüllt nach Anlage [m [kg] der Anlage [°dH] nach x 8,2 mg [mg] x 8,2 = x 8,2 = x 8,2 =...
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Information nach § 16 und § 21 der Trinkwasserverordnung Info Trinkwasserverordnung In diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt: Art der Nachbehandlung: Teilenthärtung / (Teilentkalkung) Dosierung Bezeichnung der Anlage: Einbauort der Anlage: Dosierung von silikathaltigen Stoffen Zur Minimierung der Korrosivität des Trinkwassers und zur Vermeidung erhöhter Schwermetallkonzentrationen Silikat-Konzentration ihres Wassers ca.
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Table of Contents Safety Instructions Operation General safety instructions Adjusting the soft water supply Scope of the documentation Adjusting the blended water hardness 1.3 Personnel qualifications Setting the time and day Transport and installation Changing the regeneration time Symbols used Activating regeneration manually How safety instructions are displayed Filling up the regenerating agent 1.7 Product-specific safety instructions...
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This documentation is intended for operators, installers without training from BWT, installers with Nevertheless, it can pose a risk of personal injury training from BWT (e.g. drinking water specialists), or property damage if you do not observe this and BWT service technicians.
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How safety instructions are displayed To avoid damage during transport to the installation location, do not remove the BWT product from the In this document safety instructions precede any packaging until you have reached the relevant lo- sequence of actions that could cause harm to per- cation.
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Signal word Colour Severity of the hazard High-risk hazard. Indicates a hazardous DANGER situation which, if not avoided, will result in death or serious injury. Hazard with a mod- erate degree of risk. Indicates a hazardous WARNING situation which, if not avoided, could result in death or serious injury.
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Microbiological and sensory quality of the (partially) softened water The quality of the treated water depends greatly on the conditions under which the unit is installed and operated. The most important factors are listed in the following table. Unfavourable conditions BWT recommendations Inflow water quality Borderline inflow water quality, Contact your installer...
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Scope of delivery AQA smart soft water system with: Multiway control valve with micro-proces- sor control unit Precision flow volume meter for brine Softening column with ion exchanger resin Cover plate Storage cavity for regenerating agent Brine chamber Soft water outlet Hard water inlet Rinse water connection...
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The system works according to the principle of and operating instructions. intelligent regeneration. If the unit is intended for a commercial application, a BWT consultant must conduct a test and issue Intelligent volume-dependent regeneration an approval. During commissioning, the available soft water...
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If there is no floor drain and the water softener does not have an integrated Aqua Stop function, a separate safety device will have to be installed on site in the direction of flow upstream of the softener. This safety device (e.g. BWT Aqua Stop) has to shut off the water supply when there is no current in order to prevent unintended water leakage from the water softener when the unit is damaged.
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Feed water Use corrosion-resistant pipe materials for installati- on. Pay attention to corrosion-causing chemical pro- The hard water to be fed into the unit must always perties when different pipe materials are combined meet the specifications of the Trinkwasserver- (mixed installation), even in the inflow direction ordnung (German drinking water ordinance) upstream of the water softener. or EU Directive 98/83/EC.
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Installation Installation diagram Pressure reducer Dosing Filter stop unit Sample cock Water stop, Pressure re- ducing valve, Dosing units are optional Depending on operating conditions Floor Floor sensor drain Feed the brine hose and cable from the floating switch through the borehole. Position and adjust the softening column with control valve behind the cabinet.
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Feed the brine hose as far as it will go (approx. 15 mm deep) into the hose connector. Connect the cable from the floating switch with the plug on the control valve. Removal of the plug connections for maintenance Press back the fixing ring equally and pull the tube. For disconnection of the plug open snap fit.
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Attach the grey cover to the left side of the control valve. Firmly connect the flushing water hose to the flus- hing water connection (9). Route the flushing water hose (11) at an incline to the sewage system connection (drain) and secure the end with the fixing material supplied to prevent it flapping about when under pressure. Attach the overflow hose (18 x24) onto the overflow (10), attach and secure with cable ties and lay it with at least a 10 cm incline to the wastewater connection (drain). The flushing water and overflow hoses must not be connected together or be constricted at any point.
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Connect the system following the diagram shown at the side. Multiblock X A bypass is integrated into Multiblock X. It is possible to install the system in pipes running both horizontally or vertically. Please refer to the separate installation and opera- ting instructions for Multiblock X and connection set DN 32/32 as otherwise the warranty will be invalid in case of failure.
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Commissioning Factory settings Operation of the control unit Capacity information (in litres) relates to a blended water hardness of 4 °d Keypad Operating range tP1 1 - 2 residential units; Capacity 9 m x°d (1,6 mol) Regeneration time 2 a.m. Remaining capacity inspection 2 a.m. Drinking water hardness / capacity 20 °d / 563 litres Function of keys Confirms entry...
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● Check the system has been installed correctly. Measure the water hardness Measure and note the drinking water hardness upstream of the softener using AQUATEST. Brine treatment ● Remove the cover plate (4). ● Fill the supply cavity (5) with regenerating agent (salt tablets as per DIN EN 973 type A, e.g. Cla- rosal or Sanisal/Sanitabs).
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System handover to the operator NOTE If there are temporal delays bet- ween the installa-tion/commissio- ning and handover to the operator, a manual regeneration cycle must be carried out. The operator must be told about the function, operation and checks of the system.
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Operation Adjusting the working range Only needed if the desired capacity is > 9 m x°d (1.6 mol) Press Change mode key Cd 000 Cd 000 Flashing numbers can be changed. Changes the numbers Moves the cursor Cd 022 Set code 022 tp 1 tP 1 working range tP 1 flashes and can be changed.
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Adjusting the soft water supply Press Change mode key Display shows SEt Time 448 L Display flashes 0448 L Adjusting the soft water supply (only valid for 4° blended water hardness) Find the litre values from the table, in accordance with their inlet water hardness and adjusted working range: Eingangs- Arbeitsbereich wasserhärte °d...
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(approx. 500 - 600 l/h), check the blended water hardness with the AQUATEST hardness tester and adjust at the blended valve until the desired value (BWT recom- mendation 4° - 8° d) is achieved. The German Drinking Water Ordinance stipulates a threshold value of 200 mg/l for sodium. The...
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Setting the time and day Press Change mode key Display shows SEt The flashing digits can be changed. 4 08:32 5 07:43 Changes the numbers Moves the cursor Current weekday and time e.g. 5 07:43 Finish programming.
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Changing the regeneration time Press Change mode key Display shows SEt e.g. 5 07:43 Regeneration time 09:15 The flashing digits can be changed. 09:15 Changes the numbers Moves the cursor New regeneration time e.g. 02:00 02:00 Finish programming Activating regeneration manually Keep OK button pressed for approx. 4 seconds until the regeneration cycle begins 26:45 Display alternately shows the remaining regene-...
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Filling up the regenerating agent Refill the regenerating agent when the sieve base is visible, at the latest. SALt All conventional regenerating salts (salt tablets in accordance with DIN EN 973 Type A, e.g. Clarosal or Sanisal / Sanitabs) can be used. ● Remove the cover (4). ● Pour a sack of regenerating agent into the sup- ply cavity (5). ● Press OK button. The SALt display disappeares. Fill the unit in such a way that no impurities enter the supply cavity (5) (clean the regenerating agent packaging before use, if necessary).
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Disconnect the water softener from the network and decommission the unit. Decommissioning Return of goods Close the multiblock. The building installation is Returned goods can only be processed by BWT if provided with untreated water through the bypass they have a return material authorization number in the multiblock. (RMA). You can obtain the return material authori-...
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Checks To ensure the proper functioning and safety of (Carried out by the operator) the product, regular inspections must be carried out by the operator (every 2 months), and routine BWT recommends that the operator regularly carry out the following checks and record the results: maintenance (EN 806-5) must be performed by the BWT after-sales service staff or a fitter authorised by BWT to carry out maintenance (every 6 months).
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Inspection (Carried out by the operator in accordance with EN 806-5) Inspection activities Interval Note for products Note for products WITHOUT active BWT WITH active BWT DES DES registration registration According Check/refill regenerative Required Required to use Check brine containers for...
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Locking pin by the 2-year legal warranty. Waste water elbow BWT assumes no liability in the event that the unit fails or if the capacity becomes deficient due to JG hoses incorrect material selection/combination, floating...
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Troubleshooting Fault Cause Rectification SALt is shown on the display. Too little regenerating agent in Refill the regenerating agent the supply cavity (5). and press OK; the SALt display disappears. Pipe pressure too low, so suc- Confirm with OK. tion speed is too low. If this occurs again, please consult customer service. Unit is not providing softened No regenerating agent in the Refill the regenerating agent.
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Technical Data Water softener AQA smart AQA smart C Nominal connection width 32 (G 11/4“ male thread) Nominal pressure (PN) Operating pressure 2,5 - 8,0 Nominal flow in acc. with EN 14743 Peak flow when blending from 20°dH to 8°dH Operating flow when blending from 20°dH to 0°dH Pressure drop at nominal flow The specifications for capacity and consumption...
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12.1 Dimensions Height 1090 Width Depth, approx. Depth, approx. Height of overflow Connection height Connection width...
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Decommissioning and dis- Disposal of transport packaging posal Returning the packaging into the material cycle saves raw materials and reduces the amount of 13.1 Decommissioning waste. Your dealer will take the packaging back. The product may only be shut down and dismantled by qualified specialists.
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Standards and legal regulations Standards and legal regulations are uses in their most current amended version The following standards and legal regulations must be observed depending on the intended use: ● General administrative framework regulation on minimum requirements for the discharge of waste water into bodies of water (“Rahmen-AbwasserVwV”) appendix 31 – water treatment, cooling sys- tems, steam generation ●...
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Operating report Trinkwasserverordnung, §16 (German drinking water ordinance) requires you to keep an operating report in the following form. Type of softener: Installation site: Date Water meter reading Water hardness Increase in sodium content Regenerative added before the system in local drinking water. Water [kg] before after the...
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Directive at the sole responsibility of: est développé, conçu et fabriqué en accord avec les instructions mentionnées ci-dessus sous l’entière responsabilité de: BWT Wassertechnik GmbH, Industriestr. 7, 69198 Schriesheim (WEEE-Reg.-Nr. DE 80428986) Schriesheim, Mai 2014 Lutz Hübner...
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Weitere Informationen erhalten Sie hier BWT Austria GmbH BWT Wassertechnik GmbH Walter-Simmer-Straße 4 Industriestraße 7 A-5310 Mondsee D-69198 Schriesheim Phone: +43 / 6232 / 5011 0 Phone: +49 / 6203 / 73 0 Fax: +43 / 6232 / 4058 Fax: +49 / 6203 / 73 102 E-Mail: office@bwt.at...