Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Längste Reaktionszeit - Siemens S7-400 Referenzhandbuch

Simatic
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für S7-400:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Längste Reaktionszeit
Nachfolgendes Bild zeigt Ihnen, wodurch die längste Reaktionszeit zustande
kommt.
ZKP (BeSy)
PAA
PAE
Anwender-
programm
ZKP (BeSy)
PAA
PAE
Anwender-
programm
ZKP (BeSy)
PAA
Bild 16-9
Längste Reaktionszeit
Berechnung
Die (längste) Reaktionszeit setzt sich wie folgt zusammen:
• 2 × Prozessabbild-Transferzeit der Eingänge +
• 2 × Prozessabbild-Transferzeit der Ausgänge +
• 2 × Betriebssystembearbeitungszeit +
• 2 × Programmbearbeitungszeit +
• 2 × Laufzeit des DP–Slavetelegramms (inkl. Bearbeitung im DP-Master) +
• Verzögerung der Eingänge und Ausgänge
Dies entspricht der Summe aus doppelter Zykluszeit und Verzögerung der Ein-
gänge und Ausgänge zuzüglich der doppelten DP-Zykluszeit.
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch
A5E00069466-05
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-400
Verzögerung der Eingänge
+ DP–Zykluszeit am PROFIBUS-DP
Während des Einlesens des PAE ändert sich der Zu-
stand des betrachteten Eingangs. Die Änderung des
Eingangssignals wird im PAE nicht mehr berücksichtigt.
Hier wird die Änderung des Eingangssignals im PAE
berücksichtigt.
Hier wird die Änderung des Eingangssignals vom
Anwenderprogramm verarbeitet.
Hier wird die Reaktion des Anwenderprogramms auf die
Änderung des Eingangssignals an die Ausgänge abge-
geben.
Verzögerung der Ausgänge
+ DP–Zykluszeit am PROFIBUS-DP
16-15

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

M7-400

Inhaltsverzeichnis