Zentralbaugruppen für S7-400
4.11.1
DP-Adressbereiche der CPUs 41x
Adressbereiche der CPUs 41x
Tabelle 4-5
CPUs 41x (MPI/DP–Schnittstelle als Profibus–DP)
Adressbereich
MPI-Schnittstelle als PROFI-
BUS DP jeweils Ein- und
Ausgänge (Byte)
DP-Schnittstelle als PROFI-
BUS DP jeweils Ein- und
Ausgänge (Byte)
davon im Prozessabbild
jeweils Ein- und Ausgänge
bis x Byte einstellbar
Tabelle 4-6
Adressbereich
MPI-Schnittstelle als PROFI-
BUS DP jeweils Ein- und Aus-
gänge (Byte)
DP-Schnittstelle als PROFI-
BUS DP jeweils Ein- und Aus-
gänge (Byte)
DP–Modul-als PROFIBUS DP
jeweils Ein- und Ausgänge
(Byte)
davon im Prozessabbild
jeweils Ein- und Ausgänge
bis x Byte einstellbar
DP-Diagnoseadressen belegen im Adressbereich für die Eingänge jeweils minde-
stens 1 Byte für den DP-Master und jeden DP-Slave. Unter diesen Adressen ist
z. B. die DP-Normdiagnose der jeweiligen Teilnehmer abrufbar (Parameter LADDR
des SFC 13). Die DP-Diagnoseadressen legen Sie bei der Projektierung fest.
Wenn Sie keine DP-Diagnoseadressen festlegen, vergibt STEP 7 die Adressen ab
der höchsten Byteadresse abwärts als DP-Diagnoseadressen.
Im DPV1-Modus des Masters bekommen die Slaves in der Regel 2 Diagnosea-
dressen.
4-32
412-1
412–2
2048
2048
–
4096
4096
4096
CPUs 41x (MPI/DP–Schnittstelle und DP–Modul als Profibus–DP)
414–3
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch
414–2
414–4H
2048
2048
6144
6144
8192
8192
416–3
2048
2048
6144
8192
6144
8192
8192
16384
416–2
417-4H
2048
2048
8192
8192
16384
16384
417–4
2048
8192
8192
16384
A5E00069466-05