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Projektierungsbeispiel Für Die Adressbereiche Des Übergabespeichers - Siemens S7-400 Referenzhandbuch

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Adressbereiche des Übergabespeichers
In STEP 7 projektieren Sie Ein- und Ausgangsadressbereiche:
• bis zu 32 Ein- bzw. Ausgangsadressbereiche können Sie projektieren
• jeder dieser Adressbereiche kann bis zu 32 Byte groß sein
• maximal 244 Byte Eingänge und 244 Byte Ausgänge können Sie insgesamt
projektieren
Die folgende Tabelle zeigt das Prinzip der Adressbereiche. Dieses Bild finden Sie
auch in der STEP 7-Projektierung.
Tabelle 4-10 Projektierungsbeispiel für die Adressbereiche des Übergabespeichers
Typ
1
2
:
32
Adressbereiche in
der DP-Master-CPU
Regeln
Folgende Regeln müssen Sie beim Arbeiten mit dem Übergabespeicher beachten:
• Zuordnung der Adressbereiche:
– Eingangsdaten des DP-Slave sind immer Ausgangsdaten des DP-Masters
– Ausgangsdaten des DP-Slaves sind immer Eingangsdaten des DP-Masters
• Die Adressen können Sie frei vergeben. Im Anwenderprogramm greifen Sie mit
Lade-/Transferbefehlen bzw. mit den SFCs 14 und 15 auf die Daten zu. Sie
können ebenso Adressen aus dem Prozessabbild der Eingänge bzw. Ausgänge
angeben (siehe auch Kapitel 4.11.1).
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch
A5E00069466-05
Mastera-
Typ
dresse
E
222
A
A
0
E
Adressbereiche in
der DP-Slave-CPU
Zentralbaugruppen für S7-400
Slavea-
Länge
Einheit
dresse
310
2
Byte
13
10
Wort
Diese Parameter der Adressberei-
che müssen für DP-Master und DP-
Slave gleich sein
Konsistenz
Einheit
gesamte
Länge
4-41

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Diese Anleitung auch für:

M7-400

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