Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Adressen Innerhalb Einer Erweiterungsbaugruppe; Basisadressen Der Schnittstellenmodule - Siemens S7-400 Referenzhandbuch

Simatic
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für S7-400:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Adressen innerhalb einer Erweiterungsbaugruppe

Jede Erweiterungsbaugruppe belegt 256 byte (100
Adreßraums. Die Aufteilung der 256 Adressen innerhalb einer Erweiterungsbau-
gruppe können Sie der Tabelle 14-2 entnehmen.
Tabelle 14-2 Adresenaufteilung innerhalb einer Erweiterungsbaugruppe
Adresse
00
bis 3F
H
40
bis 7F
H
80
bis BF
H
C0
bis FF
H

Basisadressen der Schnittstellenmodule

Über die Basisadressen werden spezielle Eigenschaften der Schnittstellenmodule
eingestellt, wie z. B. die Lage der AT-kompatiblen E/A-Adressen (IF 962-COM,
IF 962-LPT, ...), oder die Schnittstellenmodule werden ausschließlich über diese
Basisadressen (IF 961-DIO, IF 961-AIO, ...) angesprochen.
Die Basisadresse für ein Schnittstellenmodul ergibt sich aus der Summe der steck-
platzabhängigen Adresse der Erweiterungsbaugruppe und der Schnittstellenmodu-
ladresse innerhalb der Erweiterungsbaugruppe. Die resultierenden Basisadressen
können Sie den Tabellen 14-3 und 14-4 entnehmen:
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch
A5E00069466-05
Funktion/Steckplatz
reserviert
H
Schnittstellenmodul x
H
Schnittstellenmodul y
H
Schnittstellenmodul z
H
Erweiterungen M7-400
) innerhalb des CPU/FM-
H
Bemerkungen
In diesem Adreßbereich werden vom
BIOS des Automatisierungsrechners
grundsätzliche Einstellungen in der Erwei-
terungsbaugruppe vorgenommen, wie
z. B. Zuordnung von Interrupts etc.
14-11

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

M7-400

Inhaltsverzeichnis