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Gerätebezogene Diagnose - Siemens S7-400 Referenzhandbuch

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4.11.14
Gerätebezogene Diagnose
Definition
Die gerätebezogene Diagnose gibt detaillierte Auskunft über einen DP-Slave. Die
gerätebezogene Diagnose beginnt ab Byte x und kann maximal 20 Bytes umfas-
sen.
Gerätebezogene Diagnose
Im folgenden Bild sind Aufbau und Inhalt der Bytes für einen projektierten Adress-
bereich des Übergabespeichers beschrieben.
Byte x
Byte x +1
Byte x +2
Byte x +3
Byte x +4
bis
Byte x +7
Bild 4-14
Aufbau der gerätebezogenen Diagnose
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch
A5E00069466-05
6
7
0
Bit-Nr.
0 0
Länge der gerätebezogenen Diagnose
incl. Byte x (= maximal 20 Byte)
Code für gerätebezogene Diagnose
7
0
0 0 0 0 0 0 0 0
Zentralbaugruppen für S7-400
01
: Code für Diagnosealarm
H
02
: Code für Prozeßalarm
H
Nummer des projektierten Adressbe-
reiches des Übergabespeichers
Es gilt: Nummer+3
(Beispiel:
CPU = 02
H
1. Adressbereich = 04
H
2. Adressbereich = 05
usw.)
H
(fest auf 0)
Diagnosedaten (siehe Bild 4-15)
bzw.
Alarmdaten
4-55

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