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Übersicht Schnittstellenmodule; Einleitung; Handhabung; Egb-Vorschriften - Siemens S7-400 Referenzhandbuch

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Schnittstellenmodule
15.1
Übersicht Schnittstellenmodule

Einleitung

Die Schnittstellenmodule sind für den Einsatz bei den Automatisierungsrechnern
M7-300 und M7-400 vorgesehen. Sie lassen sich in den programmierbaren Bau-
gruppen M7-400 und in den Erweiterungsbaugruppen EXM 378 / EXM 478 betrei-
ben. Die Ansteuerung der Schnittstellenmodule erfolgt über den ISA-Bus.
Die Schnittstellenmodule sind auf den Frontplatten gekennzeichnet und daher
auch im eingebauten Zustand identifizierbar.

Handhabung

Das Ziehen und Stecken der Schnittstellenmodule und deren Frontstecker darf nur
im spannungslosen Zustand erfolgen. Vermeiden Sie die Verwechslung von Front-
steckern, da dies Zerstörung der Schnittstellenmodule bzw. der angeschlossenen
Geräte führen kann.

EGB-Vorschriften

Die Schnittstellenmodule haben auf der Modulunterseite keine Abdeckung. Des-
halb müssen Sie bei der Hantierung mit diesen Baugruppen unbedingt die EGB-
Vorschriften beachten.
Steckplätze/Modulschachtnummern
Zur Einbindung der Schnittstellenmodule in Ihr System (z. B. BIOS-Setup) benöti-
gen Sie die Modulschacht-Nummern. Die Nummerierung der einzelnen Modul-
schächte können Sie den Beschreibungen der programmierbaren Baugruppen
M7-400 bzw. der M7-300/400-Erweiterungsbaugruppen entnehmen.
15-2
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch
A5E00069466-05

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Diese Anleitung auch für:

M7-400

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