-
Stellen Sie die Sendeleistung des Transmitters ein, um sie an die unterschiedlichen Suchradien
anzupassen.
-
Die gesuchte Position kann genau ermittelt werden, indem Sie den Empfänger in den manuellen
Modus stellen und die richtige Empfindlichkeit wählen.
5.1.6
Aufspüren eines blockierten Teils oder einer Verstopfung einer verlegten nicht-
metallischen Rohrleitung
ACHTUNG:
-
Die Rohrleitung muss aus nicht leitenden Materialien (wie Kunststoff) hergestellt sein.
-
Die Rohrleitung muss entladen sein.
-
Der Transmitter ist an eine metallische Rohrwendel (metallisches Rohr oder flexibles Schutzrohr)
und eine Hilfserdungsleitung, wie in folgender Abbildung dargestellt, angeschlossen.
-
Eventuell vorhandene Stromkreise im Rohr müssen Spannungsfrei und geerdet werden
-
Das Ende der Erdungsleitung ist korrekt zu erden, und das Erdungsende des Transmitters sollte
einen hinreichenden Abstand von der zu messenden Rohrleitung haben. Falls der besagte
Abstand zu klein ist, können das Signal und der Stromkreis nicht genau geortet werden.
-
Für den Fall, dass in der Kunststoffleitung kein Kabel verlegt ist wird empfohlen ein isolierter
Kupferdraht mit ca. 1,5mm² in diese Rohrleitung einzuführen und den Sender an diesen Draht
wie in der Abbildung oben anzuschließen.
-
Je höher der Pegelausschlag am Empfänger desto näher sind Sie an der eingeführten Leitung im
Rohr.
-
Wenn die beim Empfänger eingehenden Signale im Verlauf des Suchens entlang der Rohrleitung
plötzlich schwächer werden, ist die Stelle gefunden, an der sich die Störung befindet.
-
Stellen Sie die Sendeleistung des Transmitters ein, um sie an die unterschiedlichen Suchradien
anzupassen. Wählen Sie am Empfänger den manuellen Modus sowie die geeignete
Empfangsempfindlichkeit aus, um die Engstelle genau zu orten.
BETRIEBSANLEITUNG
14