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Tams Elektronik LD-G-41 Anleitung Seite 8

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LD-G-41
2.2. Analogbetrieb
Der Lokdecoder LD-G-41 kann auch in analogen Modellbahnanlagen eingesetzt werden, die
mit einem Gleichstrom-Fahrregler betrieben werden.
Automatische Analogerkennung
Sobald das Fahrzeug auf das Gleis gestellt wird, erkennt der Decoder automatisch, ob er
analog oder digital angesteuert wird, und stellt den entsprechenden Betriebsmodus ein. Die
automatische Analogerkennung muss abgeschaltet werden, z.B.
wenn der Decoder im Digitalbetrieb unvermittelt in den Analogmodus umschaltet (z.B. als
Folge von Störspannungen, deren Ursache nur schwer zu lokalisieren sind);
wenn ein Wert für das Packet Time Out programmiert wird, um einen Zwangshalt beim
Ausfall oder Abschalten der Gleisspannung auszuführen;
wenn das Verfahren "Bremsen mit Gleichspannung" (Märklin**-Bremsstrecke) eingesetzt
wird.
Ein- und Ausschalten der Funktionsausgänge im Analogbetrieb
Das Ein- und Ausschalten der Funktionsausgänge ist im Analogbetrieb nicht möglich. Die
Ausgänge können mit der Digitalzentrale so programmiert werden, dass sie im Analogbetrieb
entweder an- oder ausgeschaltet sind. Die Effekte, die für die Ausgänge eingestellt sind, sind
auch im Analogbetrieb aktiv.
Ausgänge, die richtungsabhängig geschaltet werden, werden im Analogbetrieb entsprechend
der Fahrtrichtung ein- oder ausgeschaltet. Beim Einsatz in analogen Gleichstromanlagen gilt
dieses nur für Lampen oder Zusatzgeräte, deren Rückleiter mit dem Rückleiter für alle
Funktionen des Decoders verbunden ist.
Sonstige im Analogbetrieb aktive Funktionen
Die Einstellungen, die in den CVs / Registern für
die Höchstgeschwindigkeit
die Anfahr- und Bremsverzögerungen
und die Lastregelung
programmiert sind, werden auch im Analogbetrieb übernommen.
8 | Der Lokdecoder LD-G-41
tams elektronik

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