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Sollwertmanagement; Drehmomentengeregelter Betrieb; Drehzahlgeregelter Betrieb - item C 1 Serie Produkthandbuch

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Funktionsübersicht
U
A,(sin)
U
A,(sin+sin3x)
5.2.3

Sollwertmanagement

Für die Betriebsarten Drehmoment- und Drehzahlregelung kann der Sollwert über ein Sollwertmanagement vorgegeben
werden.
Als Sollwertquellen können selektiert werden:
3 Analogeingänge:
AIN 0, AIN 1 und AIN 2
3 Festwerte:
1. Wert: Einstellung abhängig von der Reglerfreigabelogik:
Fester Wert 1 oder
RS232-Schnittstelle oder
CANopen-Bus-Schnittstelle oder
PROFIBUS-DP-Schnittstelle oder
2. und 3. Wert: Einstellung fester Werte 2 und 3
Prozessregler
SYNC-Eingang
Zusätzlicher Inkrementalgeber-Eingang [X10]
Ist keine Sollwertquelle aktiviert, so ist der Sollwert Null.
In dem Sollwertmanagement steht ein Rampengenerator mit einem vorgeschalteten Addierwerk zur Verfügung. Über
entsprechende Selektoren kann eine beliebige Auswahl aus den o.a. Sollwertquellen ausgewählt und über den
Rampengenerator geführt werden. Mit zwei weiteren Selektoren können zusätzliche Quellen als Sollwerte ausgewählt werden,
die aber nicht über den Rampengenerator geführt werden. Der Gesamtsollwert ergibt sich dann durch Summation aller Werte.
Die Rampe ist richtungsabhängig in Beschleunigungs- und Bremszeit parametrierbar.
5.2.4

Drehmomentengeregelter Betrieb

Im drehmomentengeregelten Betrieb wird ein bestimmtes Sollmoment vorgegeben, dass der Servopositionierregler im Motor
erzeugt. In diesem Fall wird nur der Stromregler aktiviert, da das Drehmoment proportional zum Motorstrom ist.
5.2.5

Drehzahlgeregelter Betrieb

Diese Betriebsart wird verwendet, wenn die Motordrehzahl unabhängig von der wirkenden Last konstant gehalten werden soll.
Die Motordrehzahl folgt exakt der Drehzahl, die durch das Sollwertmanagement vorgegeben wird.
U
= ca. 210 V
LL,Motor
eff
U
= ca. 235 V
LL,Motor
eff
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