Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Ilbc - Interface Light Barrier Control; Tabelle 24: Ilbc - ASTECH VLM502 Anwenderhandbuch

Inhaltsverzeichnis

Werbung

VLM502 Anwenderhandbuch
6.12 ILBC – Interface Light Barrier Control
Das VLM502 kann mit dem Lichtschrankencontroller LBC9-CA verbunden werden. An das LBC9-CA können bis
zu neun Lichtschranken (1x Startlichtschranke, 8x Stopplichtschranke) angeschlossen werden. Damit sind sehr
genaue
Längenmessungen
Lichtschrankencontroller können der LBC9-CA Dokumentation entnommen werden.
Das LBC9-CA gibt BCD-kodiert die Nummer der Stopplichtschranke und ein Triggersignal aus. Damit diese
Informationen weiter verarbeitet werden können, muss eine ILBC-Interfacekarte in das VLM502 eingesetzt
werden. Diese stellt fünf Eingänge zur Verfügung, die die Signale vom LBC9-CA verarbeiten. Eine ILBC-Karte
kann entweder in dem Slot 4, 5 oder 6 im VLM eingesteckt werden.
Tabelle 23: ILBC
Signal
TRI
LB0
LB1
LB2
LB3
GND
Das Prinzip der Längenmessung (bei einer Einzelteilmessung) mit dem LBC9-CA beruht auf einer reduzierten
Gesamtlängenmessung. Mit Hilfe der Lichtschranken kann die erforderliche Längenmessung des VLM verkürzt
und der Messfehler damit reduziert werden. Dies setzt jedoch die Kenntnis der Abstände der Lichtschranken
(jeweils Stopplichtschranke zur Startlichtschranke) voraus. Diese Abstände werden mit den LBCDx – Befehlen
(8.10, Befehle für den Lichtschrankencontroller LBC9-CA) im VLM programmiert und bei einer Längenmessung
zu der eigentlichen (verkürzten) Längenmessung addiert und an die entsprechenden Schnittstellen als
Längenwert ausgegeben.
Seite 34
auch
bei
größeren
Slot 4
31
30
29
28
27
26
Längen
möglich.
Weitere
Anschluss
Slot 5
23
22
21
20
19
18
Interfacekarten
Informationen
zum
Slot 6
15
14
13
12
11
10
ASTECH GmbH

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis