User Guide | Leistungsregler, AK-PC 651
Bildschirmschonerzeit
Logout-Zeit
Display-Kontrast
Passwort
Passwortebene 1
Passwortebene 2
Passwortebene 3
Echtzeit-Uhr
Wochenplan
Montag offen
Montag geschlossen
Dienstag off.....
Netzwerk
Modbus Adresse
Baudrate
Seriellen Modus
Zurück an Werkseinstell.
I/O Konfiguration
Hier können Sie Funktionen für die individuellen Ein- und Ausgänge auswählen. Wählen Sie nur Funktionen aus, die über die Konfigurati-
onsmenüs für die Sauggruppen und den Verflüssiger eingestellt wurden, um fehlerhafte Einstellungen zu vermeiden.
Legen Sie für Digitalausgänge fest, ob die Funktion bei einem aktivierten oder deaktivierten Relais aktiv sein soll.
Legen Sie für Digitaleingänge fest, ob die Funktion/der Alarm bei einem unterbrochenen oder ausgeschalteten Schalter aktiv sein soll.
Legen Sie für Analogausgänge fest, ob das Ausgangssignal 0-5 V oder 0-10 V betragen soll.
Legen Sie bei Analogeingängen Folgendes fest:
Temperaturfühler:
Normalerweise ist der Fühler ein Pt1000-Modell, für die Druckgastemperaturüberwachung beim Digital Scroll oder dem Stream kann auch
ein NTC 86K@25°C ausgewählt werden.
Kalibrierungswert (+/- 10 °C)
Druckfühler:
Signaltyp: 0-20 mA, 4-20 mA, AKS32 (1-5 V) oder AKS32R (10 bis 90 % ratiometrisch von 5 V Versorgungsspannung)
>> Wichtig! Strom muss an die Eingänge Al 1-6 angeschlossen werden. Strom muss an die Eingänge Al 7-10 angeschlossen werden. <<
Minimaler und maximaler Druckbereich Einstellen (+/- 5,0 bar)
Wenn Sie zum Einrichten des Reglers „Schnell Konfigurations" oder „Wizard" gewählt haben, werden die Ein-und Ausgänge automatisch
eingerichtet (weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten „Schnell Konfiguration" und „Wizard").
Beschränkungen:
PWM-Ausgänge für Digital Scroll oder Stream-Verdichter können nur auf DO5 oder DO6 gewählt werden
Druckmessumformer mit einem Spannungssignal von 0-20 mA oder 4-20 mA müssen auf den Analogeingängen AI1-AI6 platziert werden
Bitte beachten Sie:
Wenn eine Funktion mit einem Ein- oder Ausgang verbunden und anschließend in der Konfiguration abgewählt wurde, ist die betreffende
Funktion mit einem Ausrufungszeichen (!) versehen. In diesem Fall müssen Sie entweder die Funktion in der Konfiguration aktivieren oder
die Funktion auf dem betreffenden Ein- oder Ausgang abwählen.
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Bildschirmschonerzeit
Wenn über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Tasten betätigt wurden, wird die Beleuchtung des
Displays minimiert.
Das Beleuchtungsniveau wird bei erneuter Aktivität wieder normalisiert.
Abmeldezeit
Wenn über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Tasten betätigt wurden, kehrt das Display zum
Übersichtsbild zurück. Anschließend muss sich der Benutzer erneut anmelden
Wenn die Zeiteinstellung geändert wird, gilt die neue Zeit ab dem nächsten Anmelden durch den Benut-
zer.
Wenn Sie sich an diesem Punkt abmelden, ohne das Ende der Time-out-Periode abwarten zu wollen,
gehen Sie zum Übersichtsbild und halten Sie die „X"-Taste drei Sekunden lang gedrückt.
Kontrast einstellen
Zugangscode
Die Einstellungen im Regler können durch drei Ebenen von Passwörtern geschützt werden.
Ebene 1: Einstellungen für den Endnutzer, wie beispielsweise Änderungen am Wochenplan
Ebene 2: Anpassungen auf der Installateurebene
Ebene 3: Konfiguration der Systemeinstellungen (Konfigurationsmenü)
Der Zugangscode besteht aus einer Zahl zwischen 001 und 999.
Datum und Zeit
Verwendet durch den Wochenplan und die Alarmfunktion.
Wochenplan
Stellen Sie hier die Öffnungs- und Schließzeiten des Ladens ein.
Die Zeiten können verwendet werden, um den Regelungssollwert für den Absaugdruck und für niedrigere
Lüftergeschwindigkeiten während der Nacht zu ändern.
Öffnungszeit, Montag
Schließzeit, Montag
Zeiten für die übrigen Wochentage
Netzwerk
Legen Sie hier die Adresse des Reglers fest, wenn er über eine Datenkommunikation mit einem Systemge-
rät verbunden ist.
Die Systemkommunikation erfolgt in der Regel mit einer Baudrate von 38.400.
Wenn im Systemgerät z. B. der „SLV"-Betrieb (19.200) eingestellt wird, muss die Einstellung im Regler
ebenfalls auf 19.200 verändert werden. (Einstellungswert =192)
Der Wert darf nicht geändert werden. 8E1 wird von Danfoss frontends verwendet.
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen
Wenn diese Funktion auf „JA" eingestellt ist, werden alle Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurück-
gesetzt, und die Alarmliste wird gelöscht.
Min: 1 min.
Max: 60 min.
Fab: 1 min.
Min: 1 min.
Max: 60 min.
Fab: 2 min.
Min: 0
Max: 100
Fab: 30
Fab: 100
Fab: 200
Fab: 300
Jahr, Monat, Datum
Stunden, Minuten
-
Stunden, Minutten
Stunden, Minutten
-
-
Min: 1
Max: 120
Fab: 1
Fab: 384
Fab: 8E1
© Danfoss | ADAP-KOOL® | 2017.07