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AKS saniflow IV Gebrauchsanweisung Seite 17

Antidekubitus wechseldrucksystem
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saniflow® IV
7.2
Normalbetrieb
Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb, dass die Wechseldruckmatratze mit den Befestigungsbändern
an der Liegefl äche des Bettes ausreichend befestigt ist und dass die Versorgungsschläuche nicht
geklemmt bzw. geknickt sind.
Prüfen Sie während der Anwendung des Produktes regelmäßig mit dem Handtest
den Aufl agedruck zwischen dem Patienten und der Wechseldruckmatratze.
Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb, dass die Wechseldruckmatratze mit den Befestigungsbändern
an der Liegefl äche des Bettes ausreichend befestigt ist und dass die Versorgungsschläuche nicht
Wird während des Betriebes das Rückenteil des Pfl egebettes um mehr als 20°
geklemmt bzw. geknickt sind.
hochgestellt, besteht im Wechseldruckbetrieb die Gefahr, dass der Patient durchliegt
und einen Alarm auslöst.
Prüfen Sie während der Anwendung des Produktes regelmäßig mit dem Handtest
den Aufl agedruck zwischen dem Patienten und der Wechseldruckmatratze.
1.
Schalten Sie das Aggregat mit dem Netzschalter ein (siehe Abb 5.01). Die Betriebs-
2.
In der Zeit, in der sich der Betriebsdruck in der Wechseldruckmatratze aufbaut, darf die
kontrollleuchte im Netzschalter leuchtet grün auf. Gleichzeitig leuchtet die grüne
Wechseldruckmatratze nicht belastet werden. Dieser Vorgang dauert ca. 40 Minuten.
Wird während des Betriebes das Rückenteil des Pfl egebettes um mehr als 20°
Wechseldruck-LED auf (siehe Abb 7.01). Das Aggregat steuert nach dem Anschalten
3.
Überprüfen Sie noch einmal den korrekten Sitz der Wechseldruckmatratze und das
hochgestellt, besteht im Wechseldruckbetrieb die Gefahr, dass der Patient durchliegt
automatisch eine Basiseinstellung an. In dieser Basiseinstellung wird die Einstellung der
Wechseldrucksystem auf eventuelle Undichtigkeiten.
und einen Alarm auslöst.
Zykluszeit auf 15 Minuten und der Druck auf die Leistungsstufe 5 gestellt.
4.
Vergewissern Sie sich, dass der Bezug durch einen vollständig geschlossenen Reißverschluss
2.
In der Zeit, in der sich der Betriebsdruck in der Wechseldruckmatratze aufbaut, darf die
an der Wechseldruckmatratze befestigt ist, um ein Verrutschen und eine starke Faltenbildung
Wechseldruckmatratze nicht belastet werden. Dieser Vorgang dauert ca. 40 Minuten.
des Bezuges zu vermeiden.
3.
Überprüfen Sie noch einmal den korrekten Sitz der Wechseldruckmatratze und das
5.
Legen Sie auf die Wechseldruckmatratze lose ein dünnes Betttuch auf. Das Entfalten der
Wechseldrucksystem auf eventuelle Undichtigkeiten.
Wechseldruckmatratze darf nicht behindert werden.
4.
Vergewissern Sie sich, dass der Bezug durch einen vollständig geschlossenen Reißverschluss
6.
Lagern Sie jetzt den Patienten auf der Wechseldruckmatratze.
an der Wechseldruckmatratze befestigt ist, um ein Verrutschen und eine starke Faltenbildung
des Bezuges zu vermeiden.
7.
Anschließend stellen Sie die Leistungsstufe ein.
5.
Legen Sie auf die Wechseldruckmatratze lose ein dünnes Betttuch auf. Das Entfalten der
Die optimale Leistungsstufe hängt von mehreren
Wechseldruckmatratze darf nicht behindert werden.
Faktoren ab. Hierzu gehören in erster Linie
das Patientengewicht und die Aufl agefl äche
6.
Lagern Sie jetzt den Patienten auf der Wechseldruckmatratze.
des Patienten. Für die Einstellung kann Ihnen
das Diagramm (siehe Abb. 7.2.01) einen ersten
7.
Anschließend stellen Sie die Leistungsstufe ein.
Anhaltspunkt liefern. Dieser Wert dient nur als
Die optimale Leistungsstufe hängt von mehreren
Richtwert zur groben Druckeinstellung und stellt
Faktoren ab. Hierzu gehören in erster Linie
keine genaue Angabe für das Einsinkverhalten des
das Patientengewicht und die Aufl agefl äche
Körpers dar.
des Patienten. Für die Einstellung kann Ihnen
das Diagramm (siehe Abb. 7.2.01) einen ersten
8.
Nach Ablauf der Zykluszeit hat sich das System
Anhaltspunkt liefern. Dieser Wert dient nur als
eingependelt und arbeitet stabil.
Richtwert zur groben Druckeinstellung und stellt
keine genaue Angabe für das Einsinkverhalten des
Körpers dar.
8.
Nach Ablauf der Zykluszeit hat sich das System
eingependelt und arbeitet stabil.
Abb. 7.2.01 - Einstellung
Leistungsstufe
Abb. 7.2.01 - Einstellung
Leistungsstufe
9.
9.
Fall A
Die Ha
gesch
Der Pa
Das W
nicht s
Fall A
Die Ha
Erhöh
gesch
Der Pa
10.
Das W
nicht s
Erhöh
10.
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