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SEW-Eurodrive MOVIDRIVE MD 60A Bedienungsanleitung
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Antriebsumrichter zusatz zum systemhandbuch buspositionierung
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MOVIDRIVE
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MD_60A
Antriebsumrichter
Zusatz zum Systemhandbuch
Buspositionierung
Ausgabe 11/99
P R O F I
PROCESS FIELD BUS
B U S
Device Net
SBus

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Inhaltszusammenfassung für SEW-Eurodrive MOVIDRIVE MD 60A

  • Seite 1 ® MOVIDRIVE MD_60A Antriebsumrichter Zusatz zum Systemhandbuch Buspositionierung Ausgabe 11/99 P R O F I PROCESS FIELD BUS B U S Device Net SBus ® ®...
  • Seite 2 Wichtige Hinweise • Diese Zusatzinformation ersetzt nicht die ausführliche Betriebsanleitung! • Nur durch Elektro-Fachpersonal unter Beachtung der gültigen Unfallverhütungsvorschriften ® und der Betriebsanleitung MOVIDRIVE installieren und in Betrieb nehmen! • Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch, bevor Sie mit der Installation und Inbetrieb- ®...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite Projektierung ....................4 1.1 Anwendungsgebiete......................4 1.2 Voraussetzungen ......................5 1.2.1 PC und Software....................5 1.2.2 Umrichter, Motoren und Geber................5 1.3 Funktionsbeschreibung....................6 1.4 Skalierung des Antriebes ....................7 1.5 Endschalter, Referenznocken und Maschinennullpunkt ........... 8 1.6 Prozessdatenbelegung ..................... 8 Installation.....................
  • Seite 4 Projektierung Projektierung Anwendungsgebiete Die Buspositionierung bietet sich besonders für folgende Branchen und Anwendungen an: • Fördertechnik – Fahrwerke – Hubwerke – Schienenfahrzeuge • Logistik – Regalbediengeräte – Querverfahrwagen • Palletierung / Handling – Mehrachsen-Handlingsroboter – Portale Folgende Vorteile zeichnen dabei die Buspositionierung aus: •...
  • Seite 5 Projektierung Voraussetzungen 1.2.1 PC und Software plus® Die Buspositionierung ist als IPOS -Programm realisiert und Bestandteil der SEW-Software MOVITOOLS. Um MOVITOOLS nutzen zu können, benötigen Sie einen PC mit Betriebssystem Win- ® ® ® dows 95, Windows 98 oder Windows NT 4.0.
  • Seite 6 Projektierung Funktionsbeschreibung Die Applikation "Buspositionierung" bietet folgende Funktionsmerkmale: • Beliebig viele Zielpositionen können definiert und über Feldbus/Systembus angewählt werden. Achtung: Die maximal mögliche Verfahrstrecke ist abhängig von der eingestellten Wegeinheit. Wegeinheit max. mögliche Verfahrstrecke 1/10 mm 3.27 m 32.7 m 327 m •...
  • Seite 7 Projektierung Skalierung des Antriebes Die Steuerung muss die Anzahl der Geberimpulse (Inkremente) pro Wegeinheit kennen, um die Weginformation zu errechnen und den Antrieb richtig positionieren zu können. Außerdem können Sie mit der Skalierung die für Ihre Anwendung passende Anwendereineinheit einstellen. Antriebe ohne externen Geber (formschlüssig): Bei Antrieben ohne externen Geber können Sie die Skalierung durch die Inbetriebnahme der Bus- positionierung automatisch durchführen lassen.
  • Seite 8 Projektierung Endschalter, Referenznocken und Maschinennullpunkt Beachten Sie bei der Projektierung folgende Hinweise: • Die Software-Endschalter müssen innerhalb des Verfahrweges der Hardware-Endschalter liegen. • Achten Sie bei der Festlegung des Referenzpunktes (Lage des Referenznockens) und der Soft- ware-Endschalter darauf, dass diese sich nicht überdecken. Bei Überdeckung wird beim Refe- renzieren die Fehlermeldung F78 "IPOS SW-Endschalter"...
  • Seite 9 Projektierung Die Prozess-Eingangsdatenworte haben folgende Belegung: • PE1 Statuswort 15 14 13 12 11 10 9 ≠ Motor dreht (n Umrichter betriebsbereit Umrichterstatus/Fehler-Code IPOS Referenz (=Antrieb referenziert) Ziel-Position erreicht Bremse offen Störung / Warnung Endschalter rechts Endschalter links 02796ADE Bild 7: PE1 Statuswort •...
  • Seite 10 Installation Installation Software Die Buspositionierung ist Teil der SEW-Software MOVITOOLS. Um MOVITOOLS auf Ihren Rechner zu installieren, gehen Sie folgendermaßen vor: Legen Sie die MOVITOOLS-CD in das CD-Laufwerk Ihres PCs. Aktivieren Sie "Start\Ausführen...". Geben Sie "{Laufwerksbuchstabe Ihres CD-Laufwerks}:setup" ein und drücken Sie die Return- Taste.
  • Seite 11 Installation ® MOVIDRIVE -Grundgerät ® Unabhängig davon, welcher Bustyp eingesetzt wird, müssen Sie das MOVIDRIVE -Grundgerät ent- sprechend dem nachfolgenden Anschlussschaltbild verdrahten. MDV (MDS) X13: ® MOVIDRIVE DIØØ /Reglersperre DIØ1 Freigabe/Schnellstop DIØ2 Reset DIØ3 Referenznocken DIØ4 /Endschalter Rechts DIØ5 /Endschalter Links DCOM Bezug X13:DIØØ...DIØ5 VO24...
  • Seite 12 Installation Bus-Installation Für die Bus-Installation beachten Sie bitte die Hinweise in den jeweiligen Zusätzen zur Betriebsan- leitung, die den Feldbuskarten DFP11A, DFI11A, DFC11A und DFD11A beigefügt sind. Für die Systembus-Installation (SBus) beachten Sie bitte die Hinweise in der Betriebsanleitung. MDV (MDS) PROFIBUS INTERBUS-S CAN-Bus...
  • Seite 13 Installation 2.3.1 PROFIBUS Ausführliche Informationen sind im PROFIBUS-Dokumentationspaket enthalten, das unter der Sachnummer 0919 3235 bei SEW erhältlich ist. Dieses Dokumentationspaket enthält als Projektie- rungshilfe und zur einfachen Inbetriebnahme die Gerätestammdateien (GSD) und Typ-Dateien für ® MOVIDRIVE Technische Daten: Option Feldbus-Schnittstelle PROFIBUS Typ DFP11A PROFIBUS FMS / DP...
  • Seite 14 Installation 2.3.2 NTER Ausführliche Informationen sind im INTERBUS-Dokumentationspaket enthalten, das unter der Sachnummer 0919 326X bei SEW erhältlich ist. Technische Daten: Option Feldbus-Schnittstelle INTERBUS Typ DFI11A INTERBUS-S Module Ident. Sachnummer 822 723 3 Hilfsmittel für Bediengerät DBG11A Inbetriebnahme/ PC-Programm MOVITOOLS oder MX_SHELL Diagnose DIP-Schalter zur Einstellung Anschluss...
  • Seite 15 Installation 2.3.3 CAN-Bus Ausführliche Informationen sind im CAN-Bus-Dokumentationspaket enthalten, das unter der Bestell-Nummer 0919 3308 bei SEW erhältlich ist. Technische Daten: Option Feldbus-Schnittstelle CAN Typ DFC11A CAN-Bus Sachnummer 822 725 X Hilfsmittel für Bediengerät DBG11A Inbetriebnahme/ PC-Programm MOVITOOLS oder MX_SHELL Diagnose Unterstützte wählbar über DIP-Schalter:...
  • Seite 16 Installation 2.3.4 DeviceNet Ausführliche Informationen sind im DeviceNet-Dokumentationspaket enthalten, das unter der Bestell-Nummer 0919 5254 bei SEW erhältlich ist. Technische Daten: DEVICE-NET Option Feldbus-Schnittstelle DeviceNet Typ DFD11A Sachnummer 822 887 6 Hilfsmittel für Inbe- Bediengerät DBG11A triebnahme/Diagnose PC-Programm MOVITOOLS oder MX_SHELL Unterstützte wählbar über DIP-Schalter: Baudraten...
  • Seite 17 Installation 2.3.5 Systembus (SBus) Ausführliche Informationen zum Systembus (SBus) sind im Handbuch "Systembus" enthalten, das unter der Sachnummer 0918 0907 bei SEW erhältlich ist. Mit dem Systembus (SBus) können max. 64 CAN-Bus Teilnehmer miteinander verbunden werden. Der SBus unterstützt die Übertragungstechnik gemäß ISO 11898. Steuerkopf Steuerkopf Steuerkopf...
  • Seite 18 Installation Anschluss der Endschalter Die Nocken der Endschalter müssen den Verfahrbereich bis zum Anschlag abdecken. Nur Endschalter mit Öffner-Kontakten (Low-aktiv) verwenden! Rechtslauf Antriebsumrichter Verfahrweg 02746ADE Bild 23: Anschluss der Endschalter ® MOVIDRIVE Buspositionierung...
  • Seite 19 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Allgemein Voraussetzung für eine erfolgreiche Inbetriebnahme ist die richtige Projektierung und die fehler- ® freie Installation. Ausführliche Projektierungshinweise sind im Systemhandbuch MOVIDRIVE ent- ® halten, das Bestandteil des Dokumentationspaketes MOVIDRIVE ist (Sachnummer 0919 3200). Überprüfen Sie die Installation, auch den Anschluss der Geber und die Installation der Feldbuskar- ®...
  • Seite 20 Inbetriebnahme 3.3.1 Einstellung der Feldbusparameter Erstinbetriebnahme: Wird die Buspositionierung zum ersten Mal gestartet, erscheint sofort das Fenster zur Einstellung der Feldbusparameter. 02804ADE Bild 25: Feldbusparameter der Buspositionierung In diesem Fenster müssen Sie folgende Einstellungen durchführen: • Feldbustyp einstellen Der Systembus (SBus) kann immer eingestellt werden, hierfür wird keine Option benötigt. Falls auf Steckplatz OPTION1 eine Feldbuskarte (DFP11A, DFI11A, DFC11A oder DFD11A) gesteckt wurde, kann zusätzlich noch PROFIBUS, INTERBUS, CAN oder DEVICENET angewählt werden.
  • Seite 21 Inbetriebnahme 3.3.2 Einstellung der Skalierung 02806ADE Bild 26: Skalierung einstellen In diesem Fenster müssen Sie folgende Einstellungen durchführen: • Quelle Istposition einstellen, hiermit wählen Sie aus, mit welchem Geber die Wegmessung für die Positionierung erfolgt: – Motorgeber (X15) bei Betrieb ohne externen Geber. –...
  • Seite 22 Inbetriebnahme • Skalierungsfaktor Weg Wenn Sie die Skalierung durch das Programm berechnen lassen, wird automatisch der Skalie- rungsfaktor Weg berechnet und eingetragen. Ohne Berechnung durch das Programm, wenn Sie beispielsweise einen externen Geber verwenden, müssen Sie den Skalierungsfaktor Weg selbst berechnen und eintragen.
  • Seite 23 Inbetriebnahme In diesem Fenster müssen Sie folgende Einstellungen durchführen: • Software-Endschalter und Referenz-Offset eintragen. Die Eingaben erfolgen in den Anwender- einheiten der Skalierung. – Tragen Sie die Position der Software-Endschalter ein. Es erscheint in der unteren Bildhälfte ein Zahlenstrahl, der den durch die Software-Endschalter begrenzten Verfahrweg darstellt. Achten Sie darauf, dass die Positionen der Software-Endschalter innerhalb des Verfahrweges der Hardware-Endschalter liegen und dass sie sich nicht mit dem Referenzpunkt überdecken.
  • Seite 24 Inbetriebnahme Sind die gewünschten Werte eingetragen, drücken Sie die "Weiter>>". Sie werden aufgefordert, die eingestellten Werte zu speichern. Nach dem Speichervorgang erscheint das Download-Fenster. Drücken Sie <Download>, es werden automatisch alle notwendigen Einstellungen im Umrichter AUTO durchgeführt und das IPOS-Programm "Buspositionierung" gestartet. 02809ADE Bild 28: Download-Fenster Nach dem Download werden Sie gefragt, ob Sie zum Monitor wechseln wollen.
  • Seite 25 Inbetriebnahme Erneute Inbetriebnahme: Wird die Buspositionierung nach bereits erfolgter Inbetriebnahme gestartet, erscheint der Monitor der Buspositionierung. 02811ADE 1 Prozessdaten-Verkehr in hexadezimaler Darstellung 2 PA1 Steuerwort 2, dekodiert auf die einzelnen Bits. 3 PE1 Statuswort, dekodiert auf die einzelnen Bits. 4 Prozessdaten in dezimaler Darstellung und mit Anwendereinheiten. 5 Status der Binäreingänge des Grundgerätes.
  • Seite 26 Inbetriebnahme Parameter Durch die Inbetriebnahme der Buspositionierung werden folgende Parameter automatisch einge- stellt: Parameter-Nummer Parameter Einstellung Sollwertquelle SBus oder FELDBUS Steuerquelle SBus oder FELDBUS Maximaldrehzahl 1 0...5500 1/min Binäreingang DIØ1 Freigabe/Schnellstopp Binäreingang DIØ2 Reset Binäreingang DIØ3 Referenznocken Binäreingang DIØ4 /Endschalter Rechts Binäreingang DIØ5 /Endschalter Links 610...617...
  • Seite 27 Inbetriebnahme Antrieb starten Nach dem Download der Inbetriebnahme-Daten wechseln Sie mit "Ja" zum Monitor der Buspositio- nierung. Mit dem Steuerwort 2 wird die Betriebsart eingestellt. 3.5.1 Betriebsarten Die Betriebsarten werden mit den Bits 11 und 12 (Mode-Wahl) von PA1 Steuerwort 2 angewählt. Betriebsart Ungültiger Mode Tipp-Betrieb...
  • Seite 28 Inbetriebnahme 3.5.2 Referenzier-Mode • PA1: Bit 11 = "0" und Bit 12 = "1" Durch eine Referenzfahrt auf den Referenznocken wird der Referenzpunkt festgelegt. Mit dem Referenz-Offset, der bei der Inbetriebnahme eingestellt wird, können Sie den Maschinennullpunkt verändern, ohne den Referenznocken verändern zu müssen. Es gilt dabei die Formel: Maschinennullpunkt = Referenzpunkt + Referenz-Offset 02813ADE Bild 32: Betriebsart Referenzier-Mode...
  • Seite 29 Inbetriebnahme 3.5.3 Tipp-Betrieb • PA1: Bit 11 = "1" und Bit 12 = "0" Im Tipp-Betrieb können Sie durch Setzen der Steuerbits PA1: 9 "Tippen +" und PA1: 10 "Tippen -" den Antrieb in Drehrichtung Rechts oder Links verfahren. Die Geschwindigkeit wird durch PA2 Sollgeschwindigkeit vorgegeben.
  • Seite 30 Inbetriebnahme 3.5.4 Automatikbetrieb • PA1: Bit 11 = "1" und Bit 12 = "1" Im Automatikbetrieb geben Sie mit der Steuerung über Prozess-Ausgangsdatenworte (PA2 und PA3) Soll-Geschwindigkeit und Soll-Position vor. Der Umrichter meldet über Prozess-Eingangsda- tenworte (PE2 und PE3) Ist-Geschwindigkeit und Ist-Position an die Steuerung zurück. 02815ADE Bild 34: Automatikbetrieb •...
  • Seite 31 Betrieb und Service Betrieb und Service Taktdiagramme Folgende Voraussetzung gelten für die Taktdiagramme: • DIØØ "/Reglersperre" = "1" und • DIØ1 "Freigabe/Schnellstop" = "1"-Signale. Der Binärausgang DBØØ "/Bremse" wird gesetzt. Die Bremse lüftet und der Antrieb steht lagegeregelt. 4.1.1 Referenzier-Mode und Automatikbetrieb 02816ADE Bild 35: Taktdiagramm Referenzier-Mode und Automatikbetrieb ®...
  • Seite 32 Betrieb und Service 4.1.2 Tipp-Betrieb DIØØ /Reglersperre DIØ1 Freigabe/Stopp PA1: 11 Mode-Wahl PA1: 12 Mode-Wahl PA1: 9 Tippen + PA2: 10 Tippen - PA2 Soll- 03E8 0BB8 03E8 Geschwindigkeit n [1/min] 3000 1000 -1000 -3000 Start Tipp-Betrieb DBØØ /Bremse 02829ADE Bild 36: Taktdiagramm Tipp-Betrieb ®...
  • Seite 33 Betrieb und Service 4.1.3 Endschalter freifahren Wenn Sie einen Endschalter anfahren (DIØ4 oder DIØ5 = "0"), wird Bit PE1: 5 (Störung) = "1" gesetzt und der Antrieb mit Notstopp (→ Kap. 4.2, Seite 34) stillgesetzt. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Antrieb wieder frei zu fahren: Stellen Sie die Betriebsart Tipp-Betrieb (PA1: 11 = "1"...
  • Seite 34 Betrieb und Service Störungsinformation Der Fehlerspeicher (P080) speichert die letzten fünf Fehlermeldungen (Fehler t-0...t-4). Die jeweils älteste Fehlermeldung wird bei mehr als fünf aufgetretenen Fehlerereignissen gelöscht. Zum Zeit- punkt der Störung werden folgende Informationen gespeichert: Aufgetretener Fehler • Status der binären Ein-/Ausgänge • Betriebszustand des Umrichters • Umrichterstatus •...
  • Seite 35 Betrieb und Service Fehlermeldungen Der Fehler- bzw. Warncode wird in BCD-codierter Form angezeigt, wobei folgende Anzeigeabfolge eingehalten wird: Blinkt, ca 1s Anzeige aus, ca 0,2s Zehnerstelle, ca 1s Anzeige aus, ca 0,2s Einerstelle, ca 1s Anzeige aus, ca 0,2s 01038AXX Bild 39: Fehlermeldung Nach Reset oder wenn der Fehler- bzw.
  • Seite 36 Betrieb und Service Fehler- Bezeichnung Reaktion P Mögliche Ursache Maßnahme code n-Über- Sofort- - Drehzahlregler bzw. Stromregler (in - Last verringern wachung abschaltung Betriebsart VFC ohne Geber) arbeitet - Eingestellte Verzögerungszeit an der Stellgrenze wegen mech. Über- (P501 bzw. P503) erhöhen. lastung oder Phasenausfall am Netz - Geberanschluss überprüfen, evtl.
  • Seite 37 Betrieb und Service Fehler- Bezeichnung Reaktion P Mögliche Ursache Maßnahme code IPOS SW- Keine Nur in Betriebsart IPOS: Endschalter Reaktion Programmierte Zielposition liegt außer- - Anwenderprogramm überprüfen halb des durch die Software-Endschalter - Position der Software-Endschalter begrenzten Verfahrbereichs. überprüfen DIP Arbeits- Notstopp Nur mit Option DIP11A: bereich...
  • Seite 38 SEW ist rund um den Globus Ihr kompetenter mit Fertigungs- und Montagewerken in allen Ansprechpartner in Sachen Antriebstechnik wichtigen Industrieländern. SEW-EURODRIVE GmbH & Co · Postfach 30 23 · D-76642 Bruchsal Tel. (07251)75-0 · Fax (07251)75-19 70 · Telex 7 822 391 http://www.SEW-EURODRIVE.de · sew sew-eurodrive.de...