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Peripherieeinbindung - Siemens SIMOTION D410-2 Gerätehandbuch

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1.3

Peripherieeinbindung

Hinweis
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Baugruppen der ET 200 Peripheriefamilie für SIMOTION
freigegeben sind. Außerdem können sich systembedingt funktionale Unterschiede bezüglich
des Einsatzes an SIMOTION und an SIMATIC ergeben. So werden z. B. beim dezentralen
Peripheriesystem ET 200M spezielle prozessleittechnische Funktionen (z. B. HART-
Baugruppen, ...) von SIMOTION nicht unterstützt.
Die detaillierte, regelmäßig aktualisierte Liste der mit SIMOTION freigegebenen
Peripheriebaugruppen sowie Hinweise zu deren Einsatz erhalten Sie unter folgender
Internet-Adresse (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/11886029).
Neben den für SIMOTION freigegebenen Peripheriebaugruppen können an
SIMOTION D410-2 prinzipiell alle zertifizierten PROFIBUS Normslaves (DP-V0/DP-V1/DP-
V2) und PROFINET IO Devices der Echtzeitklassen RT und IRT angeschlossen werden. Die
Einbindung dieser Baugruppen erfolgt mittels GSD-Datei (PROFIBUS) bzw. GSDML-Datei
(PROFINET) des jeweiligen Geräteherstellers.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass im Einzelfall weitere Randbedingungen erfüllt sein müssen, um eine
Baugruppe in SIMOTION einzubinden. So sind für einige Baugruppen "Treiberbausteine"
z. B. in Form von Funktionsbausteinen erforderlich, die eine Einbindung erlauben bzw.
besonders komfortabel ermöglichen.
Für die mit SIMOTION freigegebenen Baugruppen (z. B. SIMATIC S7-300 Baugruppe
FM 350-1, ...) sind diese Treiberbausteine Bestandteil der Befehlsbibliothek des Engineering
Systems SIMOTION SCOUT.
SIMOTION D410-2
Gerätehandbuch, 05/2012
Beschreibung
1.3 Peripherieeinbindung
19

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