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Leuze electronic rotoScan ROD4plus Technische Beschreibung Seite 14

Flächendeckender distanzsensor
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Beschreibung
3.2
Funktionsprinzip
Der Arbeitsbereich des ROD4...plus (190°) ist unterteilt in 0,36°-Winkelsegmente (ent-
spricht 529 Messwerten).
Winkelsegment 0
Bild 3.2:
Über eine Laserdiode mit angekoppelter Sendeoptik werden gebündelte Lichtimpulse
erzeugt. Diese werden durch einen Drehspiegel so abgelenkt, dass innerhalb von 40ms in
allen Winkelsegmenten ein Lichtimpuls ausgelöst wird (Scanrate: 25Scans/s). Trifft der
Lichtimpuls auf ein Objekt, so wird er reflektiert und vom ROD4...plus erfasst und ausge-
wertet.
Bild 3.3:
Der ROD4...plus arbeitet nach dem Prinzip der Pulslaufzeitmessung. Die Laufzeit des Licht-
pulses ist ein direktes Maß für die Entfernung des Objektes.
Die Messwerte werden über die Schnittstellen Y2 und Y4 als 16bit-Daten (2 Byte) über-
tragen.
Ein Scan über den Arbeitsbereich liefert 529 Messwerte (von Winkel -5,04° bis Winkel
+185,04° mit 0,36° Winkelauflösung). Jeder einzelne Messwert enspricht also einem
Winkelsegment von 0,36°. Die Messwerte sind durchnummeriert von Segment 0 (-5,04°) bis
Segment 528 (+185,04°), siehe Bild 3.2.
12
Arbeitsbereich und Winkelauflösung
Funktionsprinzip
rotoScan ROD4...
0,36° Winkelauflösung
Arbeitsbereich
Winkelsegment 528
Leuze electronic

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Diese Anleitung auch für:

Rotoscan rod4-08plus