1
schlecht
2
Probenahmeleitung zur Probenahmeeinheit
3
Probenstrom
4
Luft (typisch)
3.5 Herstellung der Hydraulikverbindungen
Abbildung 11 Techniken zur Probenahme
5
6
7
Hinweis: Beim Herstellen der Hydraulikverbindungen an der Unterseite
der Einheit die ¾-Zoll-Schottadapter bei geöffneter Tür auf der
Gehäuseinnenseite halten.
Probenzulauf, Messkammerentleerung und Überlaufabfluss
werden wie in
angeschlossen. Die Öffnung des Probenzulaufs ist mit einer
¾-Zoll-NPT-Kupplung mit Schlauchtüllenadapter (¾ Zoll
Innendurchm.) versehen. Zum Entwässern des
Trübungsmessgeräts wird mit dem Instrument ein Kugelventil
mitgeliefert. Ebenfalls mitgeliefert werden Schlauchtüllenadapter
für den Probenzulauf und beide Abflüsse.
Falls eine blasenfreie Zuleitung der Probe zum Analysator nicht
möglich ist, wird die Verwendung eines Entlüfters (Kat. Nr.
46680-00) empfohlen. Der Entlüfter kann auch zur Dämpfung von
durch Impulse von einer Pumpe bedingten Fluktuationen der
Durchflussrate und/oder des Probendrucks benutzt werden.
Der Einsatz des Entlüfters verlängert die Ansprechzeit auf
Änderungen der Probenkonzentration. Bei 2 l/m liegt die
Verzögerung der Ansprechzeit zwischen 1 und 2 Minuten.
Benutzen Sie für ein schnellstmögliches Ansprechen die höchste
für die gegebene Probe praktikable Durchflussrate. Bei höherem
Durchfluss reduziert sich die Effektivität der Entlüftung. Für
optimale Arbeitsergebnisse muss ein Kompromiss zwischen
Entlüftung und Ansprechzeit getroffen werden.
Installieren Sie den Entlüfter so, dass sich dessen Überlauf
mindestens 13 cm über der Oberkante der Probenahmeeinheit
befindet
(Abbildung 12 auf Seite
Probenverhältnissen und Anforderungen an den Durchfluss kann
allerdings auch eine andere Installationshöhe gewählt werden.
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte den
Installationsanweisungen des Entlüfters.
Sediment (typisch)
gut
optimal
Abbildung 5 auf Seite 14
24). Je nach lokalen
Installation
gezeigt an das Instrument
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