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Pitney Bowes Relay 5000 Bedienungsanleitung Seite 182

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8 • Scannen
Verbesserte
Integritätsstufe
(Fortsetzung)
8-44
SQZ – Zählsequenz
MW (Menge wählen):
JID (Job-ID)
BD (Benutzerdaten)
MF (Markierungsfunktion)
VZ (Vergleichszeichenfolge)
Hierbei handelt es sich um ein Nummerierungssystem, für das
eine sequenzielle Binärcodierung verwendet wird. Wenn eine
Seite fehlt oder der Satz nicht mehr in sequenzieller Reihenfolge
ist, wird durch das System die Verarbeitung angehalten und eine
Fehlermeldung ausgegeben. Verwenden Sie diese Markierung,
damit für die gesamte Postsendung die richtige Reihenfolge
beibehalten wird. Sorgt für alle Sammlungen für Integrität.
OME-Markierungen: Der Code kann bis zu 17 Markierungen
des Typs „Zählsequenz" enthalten.
BCR-Markierungen Barcodes dürfen maximal aus 32 Bit
bestehen.
Ermöglicht dem Benutzer, mit speziellen Scanmarkierungen
auf dem Steuerungsdokument mehrere Beilagen aus einem
bestimmten Fach aus dem Turm zuzuführen. Diese Funktion
dient als Scanmarkierung „Seitenanzahl", ohne dass die Beilage
kontrolliert wird. MW-Elemente können nur Beilagen sein, keine
Blätter (d. h., nur die Turmzuführungen können verwendet werden).
MW-Elemente werden selbst nicht gescannt. Die Zuführungen
müssen nicht abgestimmt werden.
Die Funktion „Job-ID" wurde den DataMatrix-Barcodes C39,
I25 und 2D hinzugefügt, ist jedoch nicht als OME-Eigenschaft
implementiert. Die Funktion „Job-ID" basiert auf Zeichenfolgen
und nicht auf Ziffern und ist typischerweise eine 6- oder 8-stellige
Zahl, die während des gesamten Jobs gleich bleibt. Dadurch kann
mit dieser Funktion geprüft werden, ob sämtliche verarbeiteten
Poststücke zum selben Job gehören. Außerdem wird diese
Funktion häufig als Teil von DMT-Jobs verwendet. Die Job-ID
dient als Vergleichscode, selbst wenn keine ausgeführte Datei
zugrunde liegt. Bei Drücken auf „Teststück" wird die Job-ID vom
ersten Poststück gelesen und anschließend mit den Job-IDs vom
Rest des Durchlaufs verglichen. Wenn sich die Job-ID innerhalb
desselben Jobs ändert, stoppt das System die Verarbeitung des
Materials und zeigt einen Fehler an, der eine Diskrepanz der Job-
ID signalisiert.
Mit der Scancode-Funktion „Benutzerdefiniert" ignorieren Sie
Kundendaten am Ende eines Barcodes. Beispiel: Ein Kunde
könnte eine Kontonummer an das Ende des Barcodes gesetzt
haben. Diese Daten können gegenwärtig noch nicht verarbeitet
werden. Jedoch können mithilfe der BD-Funktion die Stellen am
Ende des Barcodes mit berücksichtigen werden.
Die Markierungsfunktion aktiviert die Kantenmarkierung an
der Schließeinrichtung für C4-Kuverts. Mit dieser Funktion wird
diejenige Seite der Umschläge markiert, die das Kuvertiersystem
durch den oberen Ausgangspfad für DL-Kuverts verlässt. Dieses
Kuvertiersystem ist nicht in der Lage, die größeren Umschläge
für Kataloge zu markieren, die das System durch den unteren
Pfad verlassen.
Mit dieser Markierung werden Dokumente aus einer Sammlung
zusammengehalten, ähnlich wie bei „Vergleichscode".
Diese Funktion lässt allerdings alphanumerische Zeichen zu.
SV63136 Rev. A

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Diese Anleitung auch für:

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