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Balluff BNI PNT-502-102-Z078 Konfigurationsanleitung Seite 20

Netzwerkschnittstelle
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BNI PNT-508-105-Z067 / BNI PNT-508-105-Z077 / BNI PNT-502-102-Z078
Netzwerkschnittstelle
2
Systemintegration (Fortsetzung)
Validierung
Die Validierung dient der Identifikation bestimmter oder
einzelner Gerätetypen mit denen ein Datenaustausch
stattfinden soll.
Folgende Einstellmöglichkeiten sind möglich:
K
V
: Die Validierung ist deaktiviert und
eine
alidierung
jedes Gerät wird akzeptiert.
K
: Hersteller-ID und Device-ID werden mit
Ompatibilität
den Daten des Moduls verglichen und nur bei Überein-
stimmung wird die IO-Link-Kommunikation gestartet.
Hersteller-ID und Device-ID werden als Dezimalwert
eingegeben.
i
: Hersteller-ID, Device-ID und Seriennummer
dentität
werden mit den Daten des Moduls verglichen. Nur bei
Übereinstimmung wird die IO-Link-Kommunikation
gestartet. Hersteller-ID und Device-ID werden als
Dezimalwert, die Seriennummer als ASCII-Code einge-
geben.
Parameterserver
Durch den Parameterserver können spezifische Geräte-
konfigurationen der angeschlossenen IO-Link-Geräte in
den IO-Link-Master geladen werden. So kann bei einem
Gerätetausch eine automatische Neukonfiguration durch-
geführt werden.
Folgende Einstellmöglichkeiten sind möglich:
: Datenhaltungsfunktionen deaktiviert,
a
uSgeSchaltet
gespeicherte Daten bleiben gespeichert.
l
: Datenhaltungsfunktionen deaktiviert, gespei-
öSchen
cherte Daten werden gelöscht.
W
: Es wird nur ein Download der Para-
iederherStellen
meterdaten auf das IO-Link-Gerät durchgeführt.
Sobald sich die gespeicherten Parameterdaten im
Parameterserver des Ports vom angeschlossenen
IO-Link-Gerät unterscheiden, wird ein Download
durchgeführt. Einzige Ausnahme: Der Parameterserver
ist leer. Dann wird einmalig ein Upload durchgeführt.
S
/W
ichern
iederherStellen
load der Parameterdaten auf das IO-Link-Gerät durch-
geführt. Sobald sich die gespeicherten Parameterdaten
im Parameterserver des Ports vom angeschlossenen
IO-Link-Gerät unterscheiden und keine Upload Anfor-
derungen vom IO-Link-Gerät vorhanden sind, wird ein
Download durchgeführt. Sobald ein Device einen
Upload angefordert hat (Uploadflag gesetzt) oder wenn
im Master-Port keine Daten hinterlegt sind (z. B. nach
Löschen der Daten oder vor dem ersten Daten-
Upload), startet der Master einen Upload der Parame-
terdaten aus dem Device.
Nach dem Upload der Parameterdaten bleiben die
Vendor-ID und Device-ID des angeschlossenen
IO-Link-Geräts bis zum Löschen der Datensätze
gespeichert.
Beim Anlauf des angeschlossenen IO-Link-Geräts
findet eine Validierung statt. Somit kann nur ein
IO-Link-Gerät vom gleichen Typ für die Datenhal-
tung eingesetzt werden.
18
deutsch
: Es wird ein Up- und Down-
Möglichkeiten der Parametereinstellung
IO-Link-Geräte können über den Webserver, Funktions-
bausteine und das Balluff Engineering Tool parametriert
werden.
Bei der Benutzung des Device-Tools sowie des Webser-
vers wird der Großteil der benötigten Parameter von der
Software übernommen.
Webserver und Balluff Engineering Tool greifen direkt auf
das Modul zu. Mit dem Funktionsbaustein wird ein Tele-
gramm zusammengebaut, das über azyklische Dienste an
den Master übertragen wird.

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Diese Anleitung auch für:

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