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Stromanschlüsse; Ab- Und Inbetriebnahme; Abnahme; Test Und Inbetriebnahme Der Automation - Key Automation STAR3024 Anleitungen Und Hinweise Zu Installation Und Einsatz

Antriebe für drehtore
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Abb. 3 zeigt ein typisches Installationsbeispiel:
- Getriebemotoren
- Fotozellen
- Säulen für Fotozellen
- Blinkleuchte mit integrierter Antenne
- Schlüsselwahlschalter oder digitale Tastatur
- Steuergerät
Montage des hinteren Befestigungsbügels
Die Position zur Befestigung des hinteren Bügels wird anhand der
Zeichnung festgelegt (Abb.4).
Wichtig: Vorzuziehen ist eine Installationsweise, bei der die Werte
für "A" und "B" (Abb. 5) möglichst nahe beieinander liegen.
Schneiden Sie bei Bedarf den hinteren Bügel (Abb. 6), so
dass der Wert "B" erzielt wird, schweißen Sie ihn dann an die
Wandhalterung.
Befestigen Sie schließlich die Wandhalterung mittels Schweißen,
Schrauben oder Dübeln (nicht beiliegend).
Montage des vorderen Befestigungsbügels
Der vordere Bügel muss am Flügel entsprechend des Wertes "E"
4.2 - Stromanschlüsse
Führen Sie das Stromkabel ein an der Klemmleiste. Schließen Sie die Drähte des Stromkabels gemäß dem Schaltbild (Abb.9) an der
Klemmleiste an.

5 - TEST UND INBETRIEBNAHME DER AUTOMATION

Die Endabnahme der Anlage muss von einem qualifiziertem
Techniker durchgeführt werden, der alle von der entsprechenden
Norm geforderten Proben bzgl. der bestehenden Risiken
5.1 - Test
Alle Komponenten der Anlage müssen entsprechend der jeweiligen
Anweisungen der Handbücher endgeprüft werden.
Kontrollieren, dass die Anweisungen des Kapitels 1 beachtet
werden – Anweisungen zur Sicherheit
Kontrollieren, dass sich das Tor oder die Tür nach der Entriegelung
frei bewegen können und sich in jeder Stellung im Gleichgewicht
befinden und stillstehen.
Die korrekte Funktion aller verbundenen Vorrichtungen (Fotozellen,
5.2 - Inbetriebnahme
Nach positivem Test aller (und nicht nur einiger) Vorrichtungen der
Anlage, kann die Inbetriebnahme vorgenommen werden.
Die technischen Unterlagen der Anlage müssen ausgestellt und
für 10 Jahre aufbewahrt werden, sie umfassen den Schaltplan, die
Zeichnung oder ein Foto der Anlage, die Risikoanalyse und die
jeweiligen Lösungen, die Konformitätserklärung des Herstellers,
die Gebrauchsanweisungen einer jeden Vorrichtung und den
Wartungsplan der Anlage.
Am Tor oder an der Tür ein Schild mit den Daten der Automation,
dem Namen des Verantwortlichen der Inbetriebnahme, der
Seriennummer, dem Herstellungsjahr sowie dem CE-Zeichen
anbringen.
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in (Abb.5).
Installation des Getriebemotors
Legen Sie den Getriebemotor auf die hintere Halterung und fügen
Sie die Befestigungsschraube ein.
Fügen Sie den Zapfen der Gleithalterung in die Buchse des
vorderen Bügels ein und befestigen Sie ihn mit der beiliegenden
Schraube und Unterlegscheibe.
Ziehen Sie mit der Mutter die Schraube des zuvor montierten
hinteren Bügels fest.
Nach den Installationsarbeiten den Bediener loslassen und
sicherstellen, dass das Tor reibungslos und ohne steife Punkte
öffnet und dass es an den mechanischen Anschlägen stoppt,
um die durch die Einbaulage des Bedieners anhand von Abb. 4
bestimmten Flügelöffnungen zu erhalten.
ACHTUNG !
Überschreiten Sie nicht die durch die Einbaulage des
Bedieners mit Bezug auf Abb. 4 bestimmte Flügelöffnung, da
sonst der Bediener irreversibel beschädigt werden kann!
ausführen muss, insbesondere entsprechend EN12445, welche
die Testmethoden für Automationen von Türen und Tore enthält.
Druckleisten, Notschalter und anderes) kontrollieren, indem man
mit den Bedienvorrichtungen alle Proben der Öffnung, Schließung
und Blockierung des Tors oder der Tür durchführt (Sender, Tasten,
Wahlschalter).
Die Messungen der Aufprallstärke nach EN12445 durchführen,
dabei Geschwindigkeit, Motorkraft und Verlangsamungen des
Steuergeräts einstellen, falls die Messungen nicht die gewünschten
Werte zeigen.
Ein Schild mit den notwendigen Handgriffen zur manuellen
Entriegelung der Anlage anbringen.
Die Konformitätserklärung ausfüllen und dem Endbenutzer
zusammen mit der Gebrauchsanweisung und dem Wartungsplan
der Anlage aushändigen.
Sicherstellen, dass der Benutzer den automatischen und manuellen
Betrieb und die Notausschaltung des Antriebs verstanden hat.
Den Endbenutzer auch schriftlich über Gefahren und Risiken
informieren.

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