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Checkliste Für Fehlersuche - Siemens Simatic S5 Handbuch

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38538812
COM BEG
-
Um
die Datensicherheit zu erhöhen,
wird bei fast jeder Datenbau-
steinbearbeitung
(Eingabe, Ausgabe,
übertragen)
der
jeweilige
Datenbaustein
Fm
PG-Speicher parallel mitgefart.
In diesem
PG-Speicher ist also immer der zuletzt bearbeitete
Datenbaustein
enthalten, auch wenn die Eingabe auf die Baugruppe oder die Datei
erfolgt ist
.
Wenn
Sie die Funktionen Eingabe
oder Ausgabe
versehentlich
abbrechen, ist
der
Datenbaustein noch
solange
im PG-Speicher
enthalten, bis
Sie einen anderen Datenbaustein bearbeiten, und
kann
deshalb gerettet werden,
indem er vom PG
z u r
Baugruppe oder
zur Datei übertragen wird.
-
Bei
der Eingabe wird als Ziel für den Datenbaustein auch
'PG'
angeboten. Wegen der oben genannten Eigenschaft des PG-Speichers
wird
dieser Datenbaustein bei der Bearbeitung eines anderen DB1s
ohne
Warnung überschrieben.
Es
wird
&her
dringend
davon
abgeraten, bei der Eingabe eines Datenbausteines
das PG als Ziel
anzuwählen
!
-
Wenn
Sie die Funktion
'AUSGABE'
(auser
'AUSGABE/PARBMETER')
abbrechen, wird nicht
nur
die Ausgabe dieser Maske,
sondern die
Ausgabe
des gesamten
Datenbausteins abgebrochen,
womit
alle
anderen Änderungen ( 2 . B .
von
Parameter) zunächst verloren
sind.
Nur
durch den oben genannten PG-Speicher
EEann dieser Datenbaustein
noch gerettet verden.
-
Der
Codierschalter des Druckers PT88 sollte so wie bei der Aus-
lieferung eingestellt sein, d.h. alle Schalter auf 'ON'.
Hinweis:
Wenn
der Drucker nichts vernünftiges ausdruckt, ist das
e i n
Zeichen dafür, &B die Parität der Druckerschnitt-
stelle nicht richtig eingestellt
i s t .
3.7. Checkliste für Fehlersuche
In der folgenden Liste werden die wichtigsten,
möglichen Anwender-
fehler, vom
COM REG-Aufruf bis zum Reglertest, und deren häufigste
Ursachen dargestellt.
Automatisierungsgeräte
sind hochkomplexe Geräte mit
einer großen
Leistungsfähigkeit
,
bei denen,
insbesondere im Hehrprozessorbetrieb
,
sehr viele Funktionen gleichzeitig korrekt arbeiten müssen,
damit das
gewünschte Verhalten realsiert wird.
Aufgrund der Funktionsvielfalt,
ist
die Anzahl der möglichen Anwenderfehler sehr grog.
Es ist
daher
meckmaßig,
bei
allen 'hartnäckigen*, a n d scheinbar unerklärlichen
Problemen bei der Fehlersuche, das System auf die zur Untersuchung des
Problems notwendigen Baugruppen und Funktionen zu beschränken.
Die
Erfahrung zeigt, da& sich Fehler häufig nicht bei der verursachenden
Funktion zeigen, sondern bei einer anderen.

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Diese Anleitung auch für:

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