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Shared Data Server-Befehle - Mettler Toledo IND500x Benutzerhandbuch

Wägeterminal
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Inhaltsverzeichnis

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Keine Parität / 1 Stoppbit sind.
Methode 2 - Bringen Sie den Schalter SW2-1 in die Position EIN. Dies ermöglicht die Kommunikation mit
dem Shared Data-Server, ohne die im Setup konfigurierten Verbindungen zu löschen. Wenn Sie SW2-1 auf
EIN stellen, erscheint in der Systemzeile die Meldung „Testmodus", bis SW2-1 wieder auf AUS gestellt wird.
Um den Zugriff auf die konfigurierten COM1-Verbindungen wiederherzustellen, denken Sie daran, SW2-1
wieder in seine ursprüngliche Position (AUS) zu bringen, sobald die Kommunikation mit dem Shared Data-
Server beendet ist.
Methode 3 - Stellen Sie unter Kommunikation>Verbindungen die Zuordnung von COM1 als „Shared Data-
Server" ein. Diese Einstellung ermöglicht die Kommunikation mit dem Shared Data-Server über COM1, ohne
dass SW 2-1 in die Position EIN gesetzt werden muss. Stellen Sie unter Kommunikation>Seriell sicher,
dass die Anschlusseinstellungen für COM1 115,2 K Baud / 8 Datenbits / Keine Parität / 1 Stoppbit sind.
2 Programmieren Sie die Schnittstelle Anschluss des Remote-Geräts auf 115,2 K Baud / 8 Datenbits / Keine
Parität / 1 Stoppbit.
3 Schließen Sie ein RS-232-Kabel zwischen dem Remote-Client-PC und dem COM1-Port des IND500x an.
Der Anschluss an den eigensicheren COM1-Port muss über eine Signalschranke im sicheren Bereich
erfolgen.
4 Öffnen Sie ein Programm zur Kommunikation mit dem IND500x (z. B. HyperTerminal).
5 Geben Sie ein: user xxxxx, wobei xxxxx ein gültiger Benutzername ist, der im Zweig Terminal > Benutzer
des Setup-Menübaums programmiert wurde. Die diesem Benutzernamen zugewiesene Zugriffsstufe
bestimmt, welche Shared Data-Variablen verfügbar sein werden.
6 Wenn für den in Schritt 5 eingegebenen Benutzernamen ein Passwort erforderlich ist, zeigt das Terminal an:
51 Kennwort eingeben. Wenn kein Kennwort erforderlich ist, fahren Sie mit Schritt 8 fort.
7 Geben Sie ein: pass xxxxx, wobei xxxxx das gültige Kennwort für den in Schritt 5 eingegebenen Benutzerna-
men ist.
8 Antwort von IND500x: 12 Access OK
Der Remote-Client ist jetzt über COM1 beim Shared Data-Server angemeldet.
Anmeldung beim Shared Data-Server über Ethernet
Der Shared Data-Server ist über Port 1701 verfügbar. Für Anwendungen, die keinen Zugriff auf Port 1701
haben, kann ein zweiter Port aktiviert werden. Um den zweiten Port zu aktivieren, geben Sie die gewünschte
Portnummer in die gemeinsame Datenvariable xs0138 ein. Auf diese Variable kann von der Frontplatte des
IND500x aus nicht zugegriffen werden – ändern Sie sie über den Shared Data-Server (Port 1701), um den
Wert des zweiten Ports zu ändern.
1 Programmieren Sie die entsprechenden IP- und Gateway-Adressen in das IND500x im Zweig Kommunika-
tion, Netzwerk des Menübaums.
2 Schließen Sie ein Crossover-Kabel zwischen dem Remote-Client-PC und dem IND500x an.
3 Öffnen Sie auf dem Client-PC ein Programm zur Kommunikation mit dem IND500x (z. B. HyperTerminal).
4 Erstellen Sie eine TCP/IP-Verbindung zu der im IND500x programmierten IP-Adresse an Port 1701 oder
dem alternativen Port, der über die gemeinsame Datenvariable xs0138 zugewiesen wurde.
Wenn die IP- und Gateway-Adressen und die Kabelverbindung korrekt sind, zeigt das IND500x an:
Bereit für Benutzer.
5 Geben Sie ein: Benutzer xxxxx, wobei xxxxx ein gültiger Benutzername ist, der im Zweig Terminal >
Benutzer des Setup-Menübaums programmiert wurde. Die Zugriffsstufe des verwendeten Benutzernamens
bestimmt, auf welche Shared Data-Variablen zugegriffen werden kann.
6 Wenn im vorherigen Schritt ein Passwort für den Benutzernamen erforderlich ist, zeigt das Terminal an: 51
Kennwort eingeben. Wenn kein Kennwort erforderlich ist, fahren Sie mit Schritt 9 fort.
7 Geben Sie ein: pass xxxxx, wobei xxxxx das gültige Kennwort für den in Schritt 6 eingegebenen Benutzerna-
men ist.
8 Antwort von IND500x: 12 Access OK
Der Remote-Client-PC ist jetzt über Ethernet beim Shared Data-Server angemeldet.

5.5.10.2 Shared Data Server-Befehle

Nach der Verbindung mit dem Shared Data-Server im IND500x stehen mehrere Befehle für den Client zur Verfü-
gung. Alle Befehle können entweder in Groß- oder Kleinbuchstaben eingegeben werden. Die dargestellten
Anführungszeichen dienen nur der Übersichtlichkeit und sollten nicht übertragen werden. Die gültigen Befehle
werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
228
Anhang​ ​

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