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Verwandte Anleitungen für Tecnoalarm Tecnofire TFA1-298
Inhaltszusammenfassung für Tecnoalarm Tecnofire TFA1-298
- Seite 1 Installation Installation nstallation Ausgabe Ausg sgabe 0. 0.3 FW-Version FW-Ver ersi sion 2.0.00 2.0.00 Modelle Modelle TFA1-298 TFA1-298 SW-Version SW-V e rsion Aktualisierung Aktualisierung 03/2023 03/2023 Sprache Sprache Deutsch Deutsch...
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Seite 2: Inhaltsverzeichnis
INHALT 1 - ALLGEMEINE HINWEISE 2 - SYSTEMRESSOURCEN 3 - SYSTEMEIGENSCHAFTEN 4 - INSTALLATIONSHINWEISE Gehäuse Befestigung des Gehäuses Verbindungskabel Übereinstimmung mit EN 62368-1- elektrische Sicherheit Sekundäre Stromversorgung Brandmeldezentrale Zugriffsebenen und Zugangscodes Funktionstasten Signal-LED Anzeigen von Betriebszuständen Benachrichtigung von Betriebszuständen Icons Fehlermeldungen bezüglich der Stromversorgung Zonen Brandzonen... - Seite 3 10-8 TFT-7C - TFT-7SC Konformität - Der Hersteller, Tecnoalarm S.r.l., erklärt, dass das vorliegende Gerät den Richtlinien LVD 2014/35/EU und EMV 2014/30/EU sowie der Verordnung CPR 305/2011 entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter folgender Internetadresse abrufbar: www.tecnofi redetection.com.
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Seite 4: Allgemeine Hinweise
Anforderungen für Brandmeldeanlagen als auch der spezifi schen Vorschriften für die Errichtung, elektrische Sicherheit und Wartung vertraut sein. Außerdem muß er fundierte Kenntnisse der Produkte haben, die er in speziellen Schulungen durch Tecnofi re (Geschäftsbereich der Tecnoalarm S.r.l.) gewonnen hat Anforderungen an das Installationsumfeld Die Brandmeldezentrale und alle Systemkomponenten müssen in Strukturen oder Gebäuden installiert werden, deren klimatische... -
Seite 5: Regelmäßige Wartung
Regelmäßige Wartung Um eine dauerhafte Funktionsfähigkeit des Brandmeldesystems zu gewährleisten, ist es notwendig, ein angemessenes Wartungsprogramm zu erstellen. Die Wartungshäufi gkeit hängt von vielen Faktoren ab, dennoch ist es ratsam, das System mindestens halbjährlich zu warten. Die Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifi zierten Fachleuten durchgeführt werden. Es wird davon ausgegangen, daß... - Seite 6 2 - SYSTEMRESSOURCEN Die TFA1-298 Zentrale verwaltet 1 Loop. Systemressourcen TFA1-298 Repeater Loops Melder pro Loop Module pro Loop Zonen Virtuelle Zonen Zugangszeiten Zugriffsebenen Codes Formeln Alarmpläne Die TFA1-298 Brandmeldezentrale wurde in Übereinstimmung mit den Normen EN 54-2 (Zentrale) und EN 54-4 (Netzteil) entwickelt und hergestellt.
- Seite 7 TFA1-298...
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Seite 8: Systemeigenschaften
3 - SYSTEMEIGENSCHAFTEN Die TFA1-298 Brandmeldezentrale ermöglicht die Errichtung analoger beziehungsweise adressierbarer Systeme zur automatischen Branderkennung, die alle Anwendungsgebiete, von kleinen bis mittelgroße Anlagen, abdecken. Benutzerschnittstelle Die Benutzerschnittstelle für die Systemverwaltung, bestehend aus 16 LED, einem grafi schen Farbdisplay und einer Tastatur, befi ndet sich auf der Vorderseite des Gehäuses. -
Seite 9: Drucker-Schnittstelle
Zonen Jede Zone kann 1 bis 32 Detektions- und/oder Steuergeräte verwalten, typischerweise Melder und Module (die maximale Anzahl von Geräten ist durch die EN 54 Normenreihe defi niert). Die Zentrale steuert bis zu 150 Zonen, die als Brandzonen oder technische Zonen programmiert werden können. -
Seite 10: Technische Daten Und Funktionen
Technische Daten und Funktionen Melder insgesamt A - Schaltnetzteil Melder Module insgesamt Betriebsspannung 230V AC +10 -15% 50Hz Zonen Zonen insgesamt Max. Stromaufnahme 600mA AC Module Virtuelle Zonen Netzteil Nennausgangsstrom 2,7A @ 27.6V DC Verfügbarer Laststrom 2,7A Fest programmierte Relais Ripple (max. - Seite 11 TFA1-298...
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Seite 12: Installationshinweise
4 - INSTALLATIONSHINWEISE 4-1 - Gehäuse ALARM 31/01/2023 Zugriffsebene 1 08:00:00 RESET VORALARM Brandmeldezentrale EVAKUIERUNG TECHN. ALARM ALLGEM. FEHLER QUITTIERUNG Version: 3.0.00 DEU STROMV. FEHLER Zentrale in Betrieb ÜBERWACHT SYSTEMFEHLER BATTERIE STOP/RESET Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 SIRENEN SIRENEN GESTOPPT SPERRUNG SIRENENFEHLER/SPERR. -
Seite 13: Befestigung Des Gehäuses
4-2 - Befestigung des Gehäuses Das Gehäuse muß an einem Standort und in einer Höhe befestigt werden, die ausreichenden Schutz gegen Stöße und trotzdem vollen Zugang gewähren. Beachten Sie einen für die völlige Öffnung der Gehäusetür erforderlichen Radius von ca. 60cm. Befestigen Sie das Gehäuse horizontal auf einer festen Oberfl... -
Seite 14: Übereinstimmung Mit En 62368-1- Elektrische Sicherheit
4-4 - Übereinstimmung mit EN 62368-1- elektrische Sicherheit Erdung Die Erdung muß den gültigen Europäischen Normen entsprechen. Es ist obligatorisch, den Erdleiter zwischen dem Gehäuse und seiner Tür zu verbinden. Externer Stromkreisunterbrecher Das Netzteil der Alarmanlage besitzt keinen eigenen Stromkreisunterbrecher. Um die Übereinstimmung der Installation mit den gültigen Europäischen Normen zu garantieren, muß... -
Seite 15: Sekundäre Stromversorgung
4-5 - Sekundäre Stromversorgung Hinweise zur Batterie Die Batterien müssen immer zwei sein. Verwenden Sie niemals Batterien unterschiedlicher Art, Hersteller oder Kapazitäten. Kapazitäten von weniger als 7,2Ah verringern nicht nur die Autonomie, sondern verfälschen auch ihre Widerstandswerte, wodurch möglicherweise eine falsche Fehlersignalisierung verursacht wird. Gemäß... -
Seite 16: Benutzerschnittstelle
5 - BENUTZERSCHNITTSTELLE 5-1 - Brandmeldezentrale Die Benutzerschnittstelle der Zentrale besteht aus einem graphischen TFT-Farbdisplay mit 480 x 272 Pixel Aufl ösung, 16 Signal-LED, 5 Funktionstasten, 7 Navigationstasten und 10 Zahlentasten, mit denen der Benutzer das System verwalten kann. Die Benutzerschnittstelle wird durch einen Lautsprecher ergänzt, der entsprechend der Betriebszustände der Zentrale akustische Alarme oder, dank der Synthesefunktion, Sprachbenachrichtigungen erzeugt. -
Seite 17: Funktionstasten
ZUGRIFF AUF DIE ZUGRIFFSEBENEN Zugriffsebene 1 nicht durch Code geschützt 31/01/2023 Zugriffsebene 1 08:00:00 Zugriffsebene 2 Brandmeldezentrale Zugriffsebene 3 Version: 2.0.00 DEU Zentrale in Betrieb Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Zugriffsebene 4 5- 3 - Funktionstasten Die Tabelle beschreibt die Tasten auf der Vorderseite der Zentrale. Taste Beschreibung Funktionsablauf... -
Seite 18: Signal-Led
5-4 - Signal-LED Die Tabelle beschreibt die Funktionen und den Ablauf der Signalisierung durch die LED auf der Gehäusevorderseite der Zentrale. Gemäß den Bestimmungen der EN 54-2 für Lichtsignale beträgt die EIN/AUS-Blinkfrequenz der LED: • 2,5s EIN/2,5s AUS (langsames Blinken) bei Fehler •... -
Seite 19: Anzeigen Von Betriebszuständen
5-5 - Anzeigen von Betriebszuständen Das Display ändert den Anzeigemodus entsprechend dem Betriebszustand der Zentrale: Ruhezustand, aktives Ereignis und aktives quittiertes Ereignis. 31/01/2023 Zugriffsebene 1 08:00:00 Ruhezustand Das Display zeigt Datum und Uhrzeit, die Zugriffsebene, die Beschreibung Brandmeldezentrale der Zentrale, die Firmware-Version, den Betriebsmodus und die Zielboxen der Zugriffsebenen an. -
Seite 20: Feueralarmplan
EREIGNISORDNER Name Icon Beschreibung Name Icon Beschreibung Alarm Der Ordner speichert alle Feueralarme getrennt Fehler Der Ordner speichert alle Zonen- und Systemfehler 0000 nach Zonen 0000 Voral. Der Ordner speichert alle Feuervoralarme getrennt Sperrg. Der Ordner speichert alle gesperrten 0000 nach Zonen 0000 (außer Betrieb gesetzten) Geräte... -
Seite 21: Benachrichtigung Von Betriebszuständen
5-6 - Benachrichtigung von Betriebszuständen Die Betriebszustände der Zentrale werden optisch und akustisch und nach Priorität (siehe Tabelle unten) gemeldet. Bei gleichzeitiger Signalisierung wird das Ereignis mit der höheren Priorität zuerst gemeldet, während alle Meldungen mit niedrigerer Priorität in eine Warteschlange gestellt und später gemeldet werden. -
Seite 22: Technischer Voralarm
TECHNISCHER VORALARMZUSTAND Eine technische Double-Knock-Zone im Alarmzustand oder ein Melder im Voralarmzustand. Lautsprecher sendet akustisches Voralarmsignal aus 31/01/2023 Zugriffsebene 1 08:00:00 TECHNISCHE ALARM-LED blinkt Signalisierung vor Quittierung Für technischen Voralarm programmierter Ausgang wird aktiviert Technischer Voralarm Display zeigt technischen Voralarmzustand Lautsprecher wird stumm geschaltet Brandmeldezentrale 1 Hotel Aurora... -
Seite 23: Icons
5-7 - Icons Die folgende Tabelle zeigt die Icons, mit denen die Zentrale die Benachrichtigungen der Betriebszustände, Alarme, Fehler etc. optisch unterstützt. ICONS Netzausfall Fehler Batterieladegerät Die Netzspannung fehlt. Das Netzteil ist nicht in der Lage, die Batterie aufzuladen. Allgemeiner Fehler Batterieunterspannung Das angegebene Gerät befi... -
Seite 24: Fehlermeldungen
6 - FEHLERMELDUNGEN Die Zentrale verwaltet zwei Arten von Fehlern: Systemfehler und allgemeine Fehler. Systemfehler sind eine besondere Kategorie von Betriebsausfällen, die sich auf die Norm EN 54-2 beziehen. Allgemeine Fehler gruppieren alle anderen Fehlertypen. 16/02/2019 Zugriffsebene 1 08:00:00 Systemfehler Systemfehler Brandmeldezentrale 1 Hotel Aurora... - Seite 25 TFA1-298...
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Seite 26: Automatische Fehlerquittierung
7 - STROMVERSORGUNG 1 - Zusammensetzung Die Stromversorgung der Zentrale entspricht den Anforderungen der Norm EN 54-4. Sie setzt sich aus einer primären (PS - Netzteil) und einer sekundären Stromversorgung (SD - Batterie) zusammen. Die primäre Stromversorgung besteht aus einem modularen Schaltnetzteil, das 2,7A/28V Gleichstrom liefern kann. Die sekundäre Stromversorgung besteht aus zwei in Serie geschalteten 12V/7,2Ah Batterien. -
Seite 27: Fehlermeldungen Bezüglich Der Stromversorgung
7-1 - Fehlermeldungen bezüglich der Stromversorgung TABELLE 1 - FEHLER DER PRIMÄREN STROMVERSORGUNG Der Test wird jede Sekunde durchgeführt. Die Fehlermeldung wird ausgelöst, wenn die Netzspannung für die gesamte programmierte Zeit fehlt. Testfrequenz 1 Sekunde Verzögerung der Fehlermeldung Programmierbar von 0 bis 30 Minuten NETZSPANNUNGS-LED aus Signalisierung bei Auftreten des Fehlers STROMVERSORGUNGSFEHLER-LED blinkt... - Seite 28 TABELLE 4 - FEHLER DES BATTERIELADEGERÄTS Der Test wird jede Sekunde durchgeführt. Die Fehlermeldung wird ausgelöst, wenn für länger als 5 Minuten zwar der Netzstrom nicht aber der Batterieladestrom gemessen wird. Testfrequenz 1 Sekunde Verzögerung der Fehlermeldung 5 Minuten Signalisierung bei Auftreten des Fehlers STROMVERSORGUNGSFEHLER-LED blinkt Display zeigt STROMVERSORGUNGSFEHLER Fehlermeldung wird im Fehlerordner gespeichert und der entsprechende Zähler wird erhöht...
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Seite 30: Zonen
8 - ZONEN 8-1 - Zonen Die 199 Melder und 99 Module, die mit dem Loop der Zentrale verbunden werden können, müssen den Zonen der Zentrale zugeordnet werden. Die Geräte, die keiner Zone zugewiesen sind, werden automatisch der Default-Zone zugeordnet. ZONENKONFIGURATIONSREGELN Sie kann ausschließlich Melder enthalten Sie kann ausschließlich Module enthalten... -
Seite 31: Brandzonen
8-2 - Brandzonen Single-Knock-Brandzone Der Alarm eines einzelnen Gerätes (Single-Knock) ist ausreichend, um den Alarm und den für die Zone programmierten Alarmablauf sowie die Evakuierungssirene auszulösen. Der Voralarm eines Geräts schaltet die Zone in den Voralarmzustand. SINGLE-KNOCK-BRANDZONE - VOARALARM Voralarm Alarm Kein Alarm Wenn ein Gerät im Voralarmzustand ist,... - Seite 32 DOUBLE-KNOCK-BRANDZONE - ALARMAUSLÖSUNG MIT HANDFEUERMELDER Alarm Kein Alarm Wenn ein Handfeuermelder im Alarmzustand (gedrückt) ist, Zone ist im Ruhezustand wird sofort der Alarm ausgelöst BRANDZONE - VERHALTEN NACH VORALARM Voralarmzustand Kein Alarm endet Kein Alarm Voralarm Voralarmzustand Voralarm Keines dauert an Nein Verhalten nach Abgelaufen...
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Seite 33: Technische Zonen
8-3 - Technische Zonen Die Voralarm- und Alarmausgänge der technischen Zone müssen programmiert werden, wobei die programmierbaren Ausgänge für diese Funktionen spezialisiert werden müssen. Single-Knock technische Zone Der Alarm eines einzelnen Gerätes (Single-Knock) ist ausreichend, um einen technischen Alarm auszulösen und den für technischen Alarm programmierten Ausgang zu aktivieren. - Seite 34 TECHNISCHE ZONE - VERHALTEN NACH VORALARM Voralarmzustand Kein Alarm endet Kein Alarm Technischer Voralarm Voralarmzustand Technischer Voralarm Keines dauert an Nein Abgelaufen Verhalten nach Voralarmzeit Voralarm? Zone schaltet Technischer Alarm Alarm auf Alarm Wenn ein Gerät im Voralarmzeit für Je nach Einstellung bleibt Verhalten Zone ist im Ruhezustand Voralarmzustand ist, schaltet...
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Seite 35: Überwachungsmodus
8-4 - Überwachungsmodus Der Systemüberwachungsmodus darf nur verwendet werden, wenn die Zentrale unter der direkten Kontrolle von autorisiertem Personal steht. N.B. Der Betrieb des Überwachungsmodus muß während der Systemeinrichtung freigeschaltet werden. Die Aktivierung und Deaktivierung des Überwachungsmodus erfolgen mit einem Code der Ebene 2. Die Aktivierung wird durch das Aufl... -
Seite 36: Platinen
9 - PLATINEN Die Elektronik der Zentralen ist in zwei Teile unterteilt, die CPU-Platine und die Klemmleiste. 9-1 - Klemmleiste TFA1-298 JP1 BATT F1 3.15A - F F1 3.15A - F CPU-Anschluss Batterieanschluss Netzteilanschluss N.B. Die Ausgänge OUT1 (Klemme 11), OUT2 (Klemme 12) und der ALL-Alarmrelaisausgang (Klemmen 3, 4, 5) werden nicht überwacht (Typ C, E, J gemäß... -
Seite 37: Funktion
Ausgänge Beschreibung Max. Strom Negative Versorgungsspannung 500mA Stromversorgung für externe Lasten 24V DC Positive Versorgungsspannung Gemeinsamer Kontakt Normalerweise geschlossener Kontakt Zentralerelais mit potenzialfreiem Kontakt Normalerweise geöffneter Kontakt 30V DC Gemeinsamer Kontakt Normalerweise geschlossener Kontakt Fehlerrelais mit potenzialfreiem Kontakt Normalerweise geöffneter Kontakt Ausgänge Beschreibung Max. -
Seite 38: Cpu-Platine
9-2 - CPU-Platine Die CPU-Platine ist mit allen Jumpern ausgestattet, die für eine High-Level-Verwaltung der Zentrale notwendig sind, wie zum Beispiel das Update der Firmware, die Rückstellung der Systemkonfi guration oder der Zugriff auf die vierte (Hersteller-) Zugriffsebene. Auf der CPU- Platine befi... -
Seite 39: Zustandsüberwachung Der Jumper
Zustandsüberwachung der Jumper Die Zentrale überwacht den offenen oder gesteckten Zustand der Jumper, um zu verhindern, dass sie nach ihrer Verwendung in der falschen Position vergessen werden, was möglicherweise ein unerwünschtes Verhalten oder eine Fehlfunktion der Zentrale verursachen kann. Die Zentrale signalisiert den Fehlerzustand auf dem Display durch den Schriftzug Systemfehler und Key-Jumper gesteckt. Die Signalisierung bleibt sichtbar, bis der entsprechende Jumper richtig positioniert wurde. -
Seite 40: Integriertes Netzteil
9-3 - Integriertes Netzteil Die Zentralen sind mit einem Flyback-Schaltnetzteil, Modell ALSW285PFC, ausgestattet, das einen maximalen Ausgangsstrom von 5A bei 24V DC (Standardkalibrierung 28,8V DC bei 25°C) liefert. Das Netzteil ist mit einer integrierten PFC-Schaltung (Power Factor Correction) ausgestattet, die die Stromzufuhr bei fehlender Leistungsanforderung unterbricht. Daher beginnt das Netzteil erst ab einer Last von 50mA zu arbeiten. - Seite 41 TFA1-298...
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Seite 42: Verbindung
10 - VERBINDUNG In diesem Kapitel wird erklärt, wie der Loop, die Sirenen und der Master-Bus angeschlossen werden. N.B. In Überstimmung mit der Norm EN 54-2, die mindestens alle 32 Geräte einen Kurzschlussisolator vorsieht, verfügen alle Melder und Module, die über Loop verbunden werden können, über einen doppelten Loop-Isolator (eingehende und ausgehende Verbindung). 10-1 - Loop-Verbindung Der Loop der Zentrale kann bis zu 199 Melder und 99 Module verwalten. -
Seite 43: Sirenen-Verbindung
Open-Loop-Verbindung 10-2 - Sirenen-Verbindung Die Sirenen werden über einen kontrollierten Ausgang (Klemmen 9 SIR+ und 10 SIR-) angeschlossen. Die Leitung muss mit einem 47K-Widerstand ausgeglichen werden: • Wenn keine Sirene angeschlossen ist, muss ein 47K-Endwiderstand zwischen die Klemmen 9 und 10 geschaltet werden. •... -
Seite 44: Rs485-Verbindung
10-3 - RS485-Verbindung Die Zentrale verfügt über zwei RS485-Ports für den Anschluss von insgesamt 5 Erweiterungsgeräten. Der RS485-Bus muss im Open-Loop-Modus verbunden und mit Widerständen am letzten Gerät des Busses ausgeglichen werden. Für die Master-Bus-Verbindung wird empfohlen, abgeschirmte mehradrige verdrillte Kabel mit fl exiblen Leitern zu verwenden. Der Mindestquerschnitt der Leiter muss im Verhältnis zur Ausdehnung des Busses und zum Verbrauch der verbundenen Geräte stehen. -
Seite 45: Potenzierung Der Sekundären Stromversorgung
10-4 - Potenzierung der sekundären Stromversorgung Normative Verweisungen Die europäischen Normen bestimmen die Bedingungen und Parameter, die zur korrekten Dimensionierung der sekundären Stromversorgung erforderlich sind. Die Sekundärstromversorgung muss so dimensioniert sein, dass bei Ausfall der Hauptstromversorgung der Betrieb des Systems gewährleistet ist. -
Seite 46: Tfcom
10-6 - TFCOM Die Elektronik des TFCOM Wählgeräts ist in zwei Teile unterteilt, die CPU-Platine und die LED-Patine. TTL- USB- RS485 ANSCHLUSS ANSCHLUSS LED USB BOOT PROG RESET LED- Platinenanschluss LED RUN LED LINE JP10 BATT BATTERIE RS485-Bus Beschreibung Positive Versorgungsspannung Schnittstelle 24V DC Stromversorgungseingang Negative Versorgungsspannung Schnittstelle Positive Versorgungsspannung Schnittstelle... - Seite 47 Beschreibung Grün Blinkt = Normalbetrieb LINE An = Linie belegt An = USB-Kabel angeschlossen BUS-TERMINATION Auf dem letzten Gerät der Schnittstelle stecken TIEFENTLADESCHUTZ Automatische Abkoppelung, wenn Vbat <8,9V DC Tiefentladeschutz deaktiviert Key-Jumpers Spezielle High-Level-Verfahren, z.B. Firmware-Update, Rückstellung der Konfi guration, erfordern die Verwendung spezieller Jumper, die auf der CPU-Platine des Wählgeräts verfügbar sind: JP1 WDT - Der Jumper deaktiviert die WATCHDOG-Schaltung des Wählgeräts.
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Seite 48: Tfnet
10-7 - TFNET *2903000024* *2903000024* TFNET 121016 RJ45 TECNO OUT DDNS RS485 MODBUS Positive Versorgungsspannung Schnittstelle Unbenutzt Negative Versorgungsspannung Schnittstelle Negative Referenzspannung Kanal A Schnittstelle Kanal A Modbus Kanal B Schnittstelle Kanal B Modbus RJ45 Ethernet-Plug Beschreibung Weiß/grün Weiß/blau Grün Blinkt = Normalbetrieb Grün Orange... -
Seite 49: Tft-7C - Tft-7Sc
10-8 - TFT-7C - TFT-7SC Signal RS485-Bus Beschreibung Positive Versorgungsspannung Schnittstelle +24V DC Negative Versorgungsspannung Schnittstelle Kanal A Schnittstelle Daten Kanal B Schnittstelle Daten Abschirmumg Bus-Termination Bus ausgeglichen (Ausgleichwiderstand) Bus nicht ausgeglichen (kein Ausgleichwiderstand) Unbenutzt Boot-Funktion Programmiermodus (Boot-Funktion aktiv) OFF Normalbetrieb CLR-Funktion Programmiermodus (CLR-Funktion aktiv) OFF Normalbetrieb... - Seite 51 Via Ciriè 38 - 10099 - San Mauro T.se - Torino (Italy) Manufacturing plant Strada del Cascinotto 139/54 - 10156 Torino (Italy) MADE IN ITALY ISO 9001 www.tecnofi redetection.com...