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HP Prime Handbuch Seite 493

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Beispiel:
select(x→x>=5,[1,2,6,7]) gibt [6,7] zurück
seq
Bei Vorgabe eines Ausdrucks, einer über ein Intervall definierten Variable und eines Schrittwerts wird
ein Vektor mit der Folge zurückgegeben, die man erhält, wenn der Ausdruck innerhalb des
vorgegebenen Intervalls mit dem gegebenen Schrittwert ausgewertet wird. Wenn kein Schrittwert
angegeben wird, wird Schrittwert 1 verwendet.
seq (Ausdr, Var=Intervall, [Schritt])
Beispiel:
,k=0..8) gibt [1,2,4,8,16,32,64,128,256] zurück
k
seq(2
seqsolve
Vergleichbar mit Rsolve. Bei Vorgabe eines Ausdrucks, der eine lineare Rekurrenz in Abhängigkeit
von n und/oder dem vorherigen Term (x) definiert, gefolgt von einen Vektor von Variablen und einer
Anfangsbedingung für x (der 0te Term) wird die Lösung in geschlossener Form (sofern möglich) für
die Rekursionsfolge zurückgegeben. Bei Vorgabe von drei Listen, jede mit mehreren Elementen der
oben genannten Art, wird das Rekursionsfolgensystem gelöst.
seqsolve(Ausdr, Vektor, Bedingung) oder seqsolve(Liste1, Liste2, Liste3)
Beispiel:
seqsolve(2x+n,[x,n],1) gibt -n-1+2*2
shift_phase
Liefert das Ergebnis einer Phasenänderung eines trigonometrischen Ausdrucks um pi/2 zurück.
shift_phase(Ausdr)
Beispiel:
shift_phase(sin(x)) liefert -cos((pi+2*x)/2) zurück.
signature
Liefert das Vorzeichen einer Permutation zurück.
signature(Vektor)
Beispiel:
signature([2 1 4 5 3]) gibt -1 zurück
simult
Liefert die Lösung eines oder mehrerer linearer Gleichungssysteme in Matrixform zurück. Bei einem
linearen Gleichungssystem werden eine Koeefizientenmatrix und eine Spaltenmatrix von Konstanten
übernommen und eine Spaltenmatrix der Lösung zurückgegeben.
simult(Matrix1, Matrix2)
Beispiel:
zurück
n
Menü "Catlg" (Katalog) 443

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