Fehlerbehebung
Mit Ausnahme der Batterien und des Sensors enthält der TEK-Mate-Lecksucher keine vom
Benutzer zu wartenden Teile. Sollten an Ihrem TEK-Mate-Gerät Störungen auftreten, können Sie
versuchen, das Problem mit Hilfe der nachstehenden Fehlersuchtabelle zu beseitigen. Wenn Sie die
Störung nicht beseitigen können, sollten Sie das TEK-Mate-Gerät zu Ihrem Vertriebshändler bringen.
PROBLEM
1. Schwache
Empfindlichkeit.
TEK-Mate erkennt
keine Lecks.
2. TEK-Mate reagiert nur
langsam auf ein Leck.
3. Das Gerät läßt sich
nicht einschalten.
4. Falsche Alarmierung -
der TEK-Mate gibt einen
Alarm aus, wenn die
Sonde bewegt oder
gestoßen wird.
URSACHE
1a. Der Sensor hat
das Ende seiner
Lebensdauer erreicht.
1b. Empfindlichkeit ist auf
LOW statt auf HIGH
eingestellt.
2a. Der Filter ist
schmutzig oder naß.
2b. Fehler im
Pumpsystem.
2c. Die Sensorabdeckung
ist nicht dicht.
3a. Die Batterien
sind leer.
3b. Die Batterien wurden
falsch eingelegt.
4a. Die Sensorstifte sind
verbogen.
4b. Der Sensor
hat Feuchtigkeit
absorbiert, während das
Gerät längere Zeit nicht
verwendet wurde.
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LÖSUNG
1a. Ersetzen Sie den Sensor
(siehe Seite 5).
1b. Stellen Sie die Empfindlichkeit
auf HIGH ein und suchen Sie
erneut nach dem Leck.
2a. Ersetzen Sie den Filter
(siehe Seite 6).
2b. Schalten Sie das TEK-
Mate-Gerät ein und achten Sie auf
ein hochfrequentes Motorgeräusch.
Wenn Sie den Motor nicht hören
können, sollten Sie das
TEK-Mate-Gerät zu Ihrem
Vertriebshändler bringen.
2c. Vergewissern Sie sich,
daß die Sensorabdeckung
ordnungsgemäß angebracht ist
(siehe Schritt 5 auf Seite 5).
3a. Legen Sie neue Batterien ein
(siehe Seite 4).
3b. Überprüfen Sie die Position
der eingelegten Batterien (siehe
Abbildung 1. auf Seite
4a. Nehmen Sie den Sensor
heraus und überprüfen Sie die
Stifte. Biegen Sie die Stifte ggf. mit
einer Nadelzange gerade und
legen Sie den Sensor wieder ein.
4b. Betreiben Sie den TEK-Mate
mindestens 20 Minuten lang. Die
Absorption von Feuchtigkeit wirkt
sich nicht auf die Lebensdauer
oder Empfindlichkeit des
Sensors aus.
4).