▼ Erstellen eines Hardware-Mirror-Volumes
1. Überprüfen Sie mithilfe des Befehls raidctl, welches Festplattenlaufwerk mit
welchem logischen und physischen Gerätenamen übereinstimmt:
# raidctl
Controller: 1
Disk: 0.0.0
Disk: 0.1.0
Disk: 0.2.0
Disk: 0.3.0
Disk: 0.4.0
Disk: 0.5.0
Disk: 0.6.0
Disk: 0.7.0
Siehe
„Festplattensteckplatznummern" auf Seite
Das vorige Beispiel weist darauf hin, dass keine RAID-Volumes vorhanden sind.
Betrachten wir einen anderen Fall:
# raidctl
Controller: 1
Volume:c1t0d0
Disk: 0.0.0
Disk: 0.1.0
Disk: 0.2.0
Disk: 0.3.0
Disk: 0.4.0
Disk: 0.5.0
Disk: 0.6.0
Disk: 0.7.0
In diesem Beispiel wurde ein einziges Volume (c1t0d0) aktiviert.
Mit dem im SPARC Enterprise T5140 bzw. T5240 Server integrierten
SAS-Controller können bis zu zwei RAID-Volumes konfiguriert werden.
Vergewissern Sie sich vor dem Erstellen eines Volumes, dass die Festplatten im
Verbund verfügbar sind und noch keine zwei Volumes erstellt wurden.
Folgende RAID-Statuswerte gibt es:
OPTIMAL – Das RAID-Volume ist online und vollständig synchronisiert.
■
SYNC – Die Daten zwischen den primären und sekundären Festplatten in einem
■
IM-Verbund werden noch synchronisiert.
DEGRADED – Eine Festplatte im Verbund ist ausgefallen oder wurde aus einem
■
anderen Grund außer Betrieb gesetzt.
35.
Verwalten von Festplatten
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