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Fujitsu SPARC Enterprise T1000 Handbuch
Fujitsu SPARC Enterprise T1000 Handbuch

Fujitsu SPARC Enterprise T1000 Handbuch

Systemverwaltungshandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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®
SPARC
Enterprise T1000-Server
– Systemverwaltungshandbuch
Handbuch-Code: C120-E385-01DE
Teile-Nr. 875-4181-10
Mai 2007

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu SPARC Enterprise T1000

  • Seite 1 ® SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch Handbuch-Code: C120-E385-01DE Teile-Nr. 875-4181-10 Mai 2007...
  • Seite 2 Gemäß den Bestimmungen der GPL oder LGPL wird dem Endbenutzer auf Anfrage eine Kopie des Quellcodes zur Verfügung gestellt, der der GPL bzw. der LGPL unterliegt. Wenden Sie sich in diesem Zusammenhang bitte an Fujitsu Limited oder Sun Microsystems, Inc.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Vorwort xi Konfigurieren der Systemkonsole 1 Kommunikation mit dem System 1 Zweck der Systemkonsole 3 Zweck der Systemcontroller-Konsole 3 Arbeiten mit der Systemkonsole 4 Herstellen einer Standardverbindung für die Systemkonsole über die Anschlüsse SER MGT und NET MGT 4 Aufrufen des Systemcontrollers 6 Aufruf über den seriellen Anschluss SER MGT 6 ▼...
  • Seite 4 So zeigen Sie Umgebungsinformationen an 29 Interpretieren der System-LEDs 30 Steuern der Such-LED 31 Automatische Systemwiederherstellung (ASR) 32 AutoBoot-Optionen 33 ▼ So aktivieren Sie den automatischen Neustart im Fehlerfall 33 Mögliche Reaktionen auf die Diagnosetestergebnisse 34 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 5 Situationen für den Systemneustart 35 Benutzerbefehle der automatischen Systemwiederherstellung 35 Aktivieren und Deaktivieren der automatischen System wiederherstellung 36 ▼ So aktivieren Sie die automatische Systemwiederherstellung 36 ▼ So deaktivieren Sie die automatische Systemwiederherstellung 37 Anzeigen von Statusinformationen der automatischen Systemwiederherstellung 38 Dekonfigurieren und Rekonfigurieren von Systemkomponenten 38 ▼...
  • Seite 6 OpenBoot-Konfigurationsvariablen 61 Index 65 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 7 Abbildungen Umleiten der Systemkonsole auf einen Anschluss 4 ABBILDUNG 1-1 Gehäuserückseite mit E/A-Anschlüssen 5 ABBILDUNG 1-2 Herstellen einer Verbindung zwischen dem Terminalserver und dem Server über ein ABBILDUNG 1-3 Steckerfeld 10 TIP-Verbindung zwischen einem Server und einem anderen System 11 ABBILDUNG 1-4 Umschalten zwischen der Eingabeaufforderung der Systemkonsole und des ABBILDUNG 1-5...
  • Seite 8 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 9 Tabellen Kommunikationsmethoden mit dem System 2 TABELLE 1-1 Stiftbelegung des Kreuzkabels für den Anschluss eines Servers an einen Terminalserver 10 TABELLE 1-2 Methoden zum Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung 25 TABELLE 1-3 OpenBoot-Konfigurationsvariablen, die sich auf die Systemkonsole auswirken 26 TABELLE 1-4 LED-Verhalten und Bedeutung 30 TABELLE 2-1 LED-Farben mit entsprechenden Bedeutungen 30...
  • Seite 10 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 11: Vorwort

    Informationen entsprechend. Halten Sie dieses Handbuch stets zum weiteren Nachschlagen griffbereit. Fujitsu gibt sich jede erdenkliche Mühe, um Benutzer und sich in deren Nähe befindliche Personen vor Verletzungen und Schäden an ihrem Eigentum zu bewahren. Verwenden Sie das Produkt nach Maßgabe dieses Handbuchs!
  • Seite 12 Art und Weise bestimmte Themen in diesem Handbuch auffinden zu können. Dokumentationen Die neuesten Versionen aller Handbücher für die SPARC-Enterprise-Serie sind auf den folgenden Websites verfügbar: Globale Site http://www.fujitsu.com/sparcenterprise/manual/ Japanische Site http://primeserver.fujitsu.com/sparcenterprise/manual/ xii SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 13 Titel Beschreibung Handbuch-Code SPARC Enterprise T1000-Server – Informationen über die neuesten C120-E381 Produkthinweise Produktupdates und -themen SPARC Enterprise T1000-Server – Server-Spezifikationen für die Site- C120-H018 Handbuch zur Standortplanung Planung SPARC Enterprise T1000-Server – Informationen darüber, wo C120-E379 Erste Schritte Dokumentationen über die...
  • Seite 14: Verwendung Von Unix-Befehlen

    Um dies tun zu können, müssen Sie Ersetzung von Überbenutzer sein. Befehlszeilenvariablen durch Geben Sie rm filename ein. Echtnamen oder -werte. *Die Einstellungen Ihres Browsers unterscheiden sich möglicherweise von diesen Einstellungen. xiv SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 15: Eingabeaufforderungs-Darstellungsarten

    Eingabeaufforderungs-Darstellungsarten C-Shell machine-name% C-Shell-Überbenutzer machine-name# Bourne-Shell und Korn-Shell Bourne-Shell, Korn-Shell und Korn-Shell-Überbenutzer # Fujitsu begrüßt Ihre Kommentare Wir würden uns über Ihre Kommentare zu diesem Dokument und Ihre Verbesserungsvorschläge freuen. Sie können uns diese mittels des „Leserkommentarformulars“ zukommen lassen. Vorwort...
  • Seite 16: Formular Für Leserkommentare

    Formular für Leserkommentare xvi SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 17 IN THE UNITED STATES BUSINESS REPLY MAIL FIRST-CLASS MAIL PERMIT NO 741 SUNNYVALE CA POSTAGE WILL BE PAID BY ADDRESSEE FUJITSU COMPUTER SYSTEMS AT TENTION ENGINEERING OPS M/S 249 1250 EAST ARQUES AVENUE P O BOX 3470 SUNNYVALE CA 94088-3470...
  • Seite 18 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 19: Konfigurieren Der Systemkonsole

    K A P I T E L Konfigurieren der Systemkonsole In diesem Kapitel wird erläutert, was man unter der Systemkonsole versteht, und es werden die verschiedenen Konfigurationsmethoden für die Systemkonsole des Servers beschrieben. Darüber hinaus erhalten Sie eine Vorstellung von der Zusammenarbeit zwischen Systemkonsole und Systemcontroller.
  • Seite 20 „Bearbeiten der Datei /etc/remote“ auf Seite 13 „Einstellungen von OpenBoot- Konfigurationsvariablen für die Systemkonsole“ auf Seite 26 Eine an den Netzwerkanschluss NET MGT angeschlossene Ethernet- Verbindung. „Aktivieren des Netzwerkanschlusses NET MGT“ auf Seite 7 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 21: Zweck Der Systemkonsole

    Zweck der Systemkonsole In der Systemkonsole werden Status- und Fehlermeldungen angezeigt, die von den Testroutinen der Firmware während des Hochfahrens des Systems ausgegeben werden. Nach der Ausführung dieser Tests können Sie spezielle Befehle eingeben, die sich auf die Firmware auswirken und das Systemverhalten ändern. Weitere Informationen zu Testroutinen, die während des Boot-Vorgangs ausgeführt werden, finden Sie im Wartungshandbuch (Service Manual) Ihres Servers.
  • Seite 22: Arbeiten Mit Der Systemkonsole

    SSH hergestellt werden. Sie können die Konfiguration des Netzwerkanschlusses NET MGT ändern, indem Sie über den seriellen Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT des Systemcontrollers eine Verbindung zu ALOM CMT herstellen. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 23: Gehäuserückseite Mit E/A-Anschlüssen

    Normalerweise können folgende Hardwaregeräte an den seriellen Anschluss SER MGT angeschlossen werden: Terminalserver ■ Alphanumerisches Terminal oder ähnliche Komponente ■ TIP-Verbindung, über die ein anderer Computer angeschlossen ist ■ Diese Einschränkungen gewährleisten einen sicheren Zugriff am Installationsort. TTYA Serieller PCI-E-Steckplatz Anschluss Net3 Netzwerkanschluss NET MGT...
  • Seite 24: Aufrufen Des Systemcontrollers

    8 Bit ■ Keine Parität ■ 1 Stoppbit ■ Kein Handshake ■ 2. Beginnen Sie eine Systemcontroller-Sitzung. Weitere Informationen zum Arbeiten mit dem Systemcontroller entnehmen Sie bitte dem ALOM CMT-Handbuch Ihres Servers. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 25: Aktivieren Des Netzwerkanschlusses Net Mgt

    Aktivieren des Netzwerkanschlusses NET MGT Der Netzwerkanschlusses NET MGT ist standardmäßig so konfiguriert, dass die Netzwerkeinstellungen über DHCP abgerufen werden und dass Verbindungen über SSH hergestellt werden können. Diese Einstellungen können bei Bedarf geändert werden. Wenn DHCP und SSH im Netzwerk nicht verwendet werden können, müssen Sie über den Systemcontroller mithilfe des seriellen Anschlusses SER MGT eine Verbindung zu ALOM CMT herstellen, um die Konfiguration des Netzwerkanschlusses NET MGT zu ändern.
  • Seite 26: So Aktivieren Sie Den Netzwerkanschluss Net Mgt

    - Wenn die Verbindung zu ALOM CMT über Telnet hergestellt werden soll: ■ sc> setsc if_connection telnet 5. Starten Sie den Systemcontroller neu, sodass die neuen Einstellungen wirksam werden: sc> resetsc SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 27: Zugriff Auf Die Systemkonsole Über Einen Terminalserver

    6. Melden Sie sich nach dem Neustart des Systemcontrollers an diesem an und setzen Sie den Befehl shownetwork ab, um die Netzwerkeinstellungen zu überprüfen: sc> shownetwork Mithilfe des Befehls telnet oder ssh (je nach der Angabe in Schritt 4) zu der IP- Adresse, die Sie in Schritt 3 des obigen Verfahrens angegeben haben, können Sie jetzt...
  • Seite 28: Herstellen Einer Verbindung Zwischen Dem Terminalserver Und Dem Server Über Ein Steckerfeld

    Pin 3 (RXD) Pin 4 (Signalmasse) Pin 4 (Signalmasse) Pin 5 (Signalmasse) Pin 5 (Signalmasse) Pin 6 (RXD) Pin 6 (TXD) Pin 7 (DSR /DCD) Pin 7 (DTR) Pin 8 (CTS) Pin 8 (RTS) SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 29: Zugriff Auf Die Systemkonsole Über Eine Tip -Verbindung

    2. Starten Sie auf dem angeschlossenen Terminalserver eine Terminalsitzung und geben sie folgenden Befehl ein: % telnet IP-Adresse-des-Terminalservers Portnummer Beispiel: Für einen Server, der über Port 10000 mit einem Terminalserver mit der IP- Adresse 192.20.30.10 verbunden ist, würden Sie Folgendes eingeben: % telnet 192.20.30.10 10000 Zugriff auf die Systemkonsole über eine TIP - Verbindung...
  • Seite 30: So Greifen Sie Über Eine Tip-Verbindung Auf Die Systemkonsole Zu

    Server ausgeschaltet ist oder gerade hochgefahren wird. Hinweis – Sie müssen ein Shell-Tool oder ein CDE-Terminalfenster (wie z. B. dtterm) verwenden. Normale Befehlsfenster sind nicht zulässig, da einige TIP-Befehle in Befehlsfenstern nicht ordnungsgemäß funktionieren. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 31: Bearbeiten Der Datei /Etc/Remote

    Bearbeiten der Datei /etc/remote Sie müssen diese Datei unter Umständen bearbeiten, wenn Sie auf den Server über eine TIP-Verbindung von einem System aus zugreifen, auf dem eine ältere Version des Betriebssystems Solaris läuft. Dies kann sich auch dann als notwendig erweisen, wenn die Datei /etc/remote auf dem anderen System geändert wurde und keinen entsprechenden Eintrag hardwire enthält.
  • Seite 32: Zugriff Auf Die Systemkonsole Über Ein Alphanumerisches Terminal

    Dafür eignet sich ein serielles Nullmodemkabel oder ein serielles RJ-45-Kabel mit Nullmodemadapter. Schließen Sie dieses Kabel an die serielle Schnittstelle des Terminals an. 2. Schließen Sie das andere Ende des seriellen Kabels an den seriellen Anschluss SER MGT des Servers an. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 33 3. Schließen Sie das Netzkabel des alphanumerischen Terminals an eine Netzsteckdose an. 4. Stellen Sie für das alphanumerische Terminal folgende Empfangsparameter ein: 9600 Baud ■ 8 Bit ■ Keine Parität ■ 1 Stoppbit ■ Kein Handshake-Protokoll ■ Bitte schlagen Sie in der Dokumentation des alphanumerischen Terminals nach, wie das Terminal konfiguriert wird.
  • Seite 34: Umschalten Zwischen Der Eingabeaufforderung Des Systemcontrollers Und Der Systemkonsole

    Systemcontrollers oder die der Systemkonsole aufrufen. Sie können zwar zwischen den Eingabeaufforderungen des Systemcontrollers und der Systemkonsole beliebig umschalten, ein gleichzeitiger Zugriff auf diese beiden Module von einem einzigen Terminal oder einer Shell aus ist jedoch nicht möglich. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 35 Aus der im Terminalfenster bzw. der Shell angezeigten Eingabeaufforderung ist ersichtlich, mit welchem Kanal Sie aktuell kommunizieren: Die Eingabeaufforderungen # bzw. % zeigen an, dass Sie mit der Systemkonsole ■ kommunizieren und das Betriebssystem Solaris läuft. Die Eingabeaufforderung ok zeigt an, dass Sie mit der Systemkonsole ■...
  • Seite 36: Alom Cmt Und Die Eingabeaufforderung Sc

    Weitere Informationen zum Navigieren zwischen der Systemkonsole und dem ALOM CMT (der Systemcontroller-Eingabeaufforderung) finden Sie in den folgenden Abschnitten: „Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung“ auf Seite 24 ■ „Arbeiten Sie die entsprechenden Anweisungen in TABELLE 1-3 ab.“ auf Seite 25 ■ SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 37: Zugriff Über Mehrere Controller-Sitzungen

    Zugriff über mehrere Controller-Sitzungen Es können gleichzeitig bis zu neun ALOM CMT-Sitzungen (eine Sitzung über den Anschluss SER MGT und bis zu acht Sitzungen über den Anschluss NET MGT) aufgerufen werden. In jeder einzelnen Sitzung können Befehle über die Eingabeaufforderung sc> abgesetzt werden. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten: „Aufrufen des Systemcontrollers“...
  • Seite 38: Openboot-Eingabeaufforderung Ok

    Ebene der Eingabeaufforderung ok zu arbeiten. Im Abschnitt „Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung“ auf Seite 21 sind verschiedene Methoden angegeben. Ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung“ auf Seite SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 39: Aufrufen Der Ok-Eingabeaufforderung

    Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung Je nach Systemzustand und der Art und Weise, wie Sie auf die Systemkonsole zugreifen, gibt es zum Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung mehrere Möglichkeiten. Hinweis – Diese Methoden zum Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung funktionieren jedoch nur, wenn die Systemkonsole auf die entsprechenden Anschlüsse umgeleitet wurde.
  • Seite 40: Alom Cmt-Befehle Break Oder Console

    Ausführen eines manuellen Systemneustarts bzw. Aus- und Einschalten des Servers sollte jedoch nur das letzte Mittel zum Wiederherstellen des normalen Serverbetriebs sein. Durch Verwendung dieser Befehle gehen die Systemkohärenz und sämtliche Statusinformationen verloren. Ein manueller Systemneustart kann auch die SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 41: Weitere Informationen Zur Openboot-Firmware

    Dateisysteme des Servers beschädigen, obwohl diese durch den Befehl fsck wiederhergestellt werden können. Diese Methode sollte nur verwendet werden, wenn alle anderen Methoden versagt haben. Achtung – Durch Aufrufen der ok-Eingabeaufforderung wird das Betriebssystem Solaris unterbrochen. Rufen Sie die ok-Eingabeaufforderung auf einem normal laufenden Server auf, wird die Ausführung des Betriebssystems Solaris unterbrochen.
  • Seite 42: Aufrufen Der Ok-Eingabeaufforderung

    Benutzer von dem bevorstehenden Herunterfahren des Systems in Kenntnis setzen. Informationen zu den ordnungsgemäßen Verfahren zum Anlegen von Sicherungskopien und zum Herunterfahren des Systems finden Sie in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 43: So Rufen Sie Die Ok-Eingabeaufforderung Auf

    Befehl ab (z. B. shutdown oder init). Diese Befehl sind in der Betriebssystems Systemverwaltungsdokumentation von Solaris näher beschrieben. Solaris L1-A-Tasten (Stop-A) • Drücken Sie auf einer an den SPARC Enterprise T1000-Server oder angeschlossenen Tastatur gleichzeitig die Tasten ‚Stop’ und ‚A’. Break-Taste • Drücken Sie auf einem alphanumerischen Terminal, auf das die Systemkonsole umgeleitet wurde, die Break-Taste.
  • Seite 44: Einstellungen Von Openboot-Konfigurationsvariablen Für Die Systemkonsole

    NET MGT möglich ist. Zusätzlich zu den in , aufgeführten OpenBoot-Konfigurationsvariablen TABELLE 1-4 gibt es noch andere Variablen, die sich auf das Systemverhalten auswirken. Diese Variablen werden in Anhang A näher erläutert. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 45: Verwalten Von Ras-Funktionen Und Der Systemfirmware

    K A P I T E L Verwalten von RAS-Funktionen und der Systemfirmware In diesem Kapitel wird die Verwaltung von RAS-Funkionen (RAS = Reliability, Availability, Serviceability) und der Systemfirmware einschließließlich Advanced Lights Out Manager (ALOM)-Systemcontroller sowie die automatische Systemwiederherstellung (Automatic System Recovery, ASR) beschrieben. Darüber hinaus wird in diesem Kapitel die manuelle Dekonfiguration und Rekonfiguration von Geräten beschrieben und die Multipathing-Software vorgestellt.
  • Seite 46: Anmeldung Beim Systemcontroller

    2. Geben Sie in der Eingabeaufforderung für die ALOM CMT-Anmeldung Ihren Benutzernamen ein und drücken Sie die Eingabetaste. Der voreingestellte Anmeldename ist admin. Advanced Lights Out Manager CMT v1.3 Please login: admin SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 47: So Zeigen Sie Umgebungsinformationen An

    3. Geben Sie das Passwort ein und drücken Sie die Eingabetaste, um zur sc>- Eingabeaufforderung zu gelangen. Please Enter password: sc> Hinweis – Wenn Sie zum ersten Mal über den Anschluss SER MGT eine Verbindung zu ALOM CMT herstellen, ist kein Standardpasswort konfiguriert. Wenn Sie zum ersten Mal über den Netzwerkanschluss NET MGT eine Verbindung zu ALOM CMT herstellen, gelten die letzten 8 Ziffern der Gehäuseseriennummer als Standardpasswort.
  • Seite 48: Interpretieren Der System-Leds

    Komponente Wartungsaktionen ausgeführt werden, ohne dass sich das negativ auswirkt (Beispiel: Ausbaubereitschaft-LED). Gelb/Bern- Stabiler Zustand steinfarben Ständiges Stabiler Zustand Diese Anzeige signalisiert eine Fehlerbedingung. Leuchten Das System muss gewartet werden (Beispiel: Wartungsaufforderungs-LED). Grün Stabiler Zustand SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 49: Steuern Der Such-Led

    LED-Farben mit entsprechenden Bedeutungen (Fortsetzung) TABELLE 2-2 Farbe Verhalten Definition Beschreibung Standby- Regelmäßige Das System arbeitet auf der niedrigsten Ebene und Blinken Sequenz: LED kann schnell in die volle Betriebsbereitschaft versetzt leuchtet kurz (0,1 s werden (Beispiel: Systemaktivitäts-LED). lang) und erlischt dann 2,9 s lang.
  • Seite 50: Automatische Systemwiederherstellung (Asr)

    Hinweis – Die automatische Systemwiederherstellung muss jedoch explizit aktiviert werden. Siehe hierzu „Aktivieren und Deaktivieren der automatischen Systemwiederherstellung“ auf Seite Weitere Informationen zur automatischen Systemwiederherstellung finden Sie im Wartungshandbuch (Service Manual) Ihres Servers. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 51: Autoboot-Optionen

    AutoBoot-Optionen Die Systemfirmware speichert eine Konfigurationsvariable namens auto-boot?, die festlegt, ob die Firmware das Betriebssystem nach jedem Serverneustart automatisch hochfährt. Die Standardeinstellung für SPARC Enterprise-Plattformen ist true. Wenn beim Ausführen der Diagnosefunktionen beim Hochfahren des Systems ein Fehler auftritt, wird die Konfigurationsvariable auto-boot? normalerweise ignoriert und das System fährt nicht hoch, es sei denn, es wird von einem Benutzer manuell hochgefahren.
  • Seite 52: Mögliche Reaktionen Auf Die Diagnosetestergebnisse

    Kritische Systemkonfigurationslesefehler in einem SEEPROM ■ Fehler in einem kritischen ASIC (Application-Specific Integrated Circuit, ■ anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) Weitere Informationen zum Finden und Beheben systemkritischer Fehler finden Sie im Wartungshandbuch (Service Manual) Ihres Servers. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 53: Situationen Für Den Systemneustart

    Situationen für den Systemneustart Die drei ALOM-Konfigurationsvariablen diag-mode, diag-level und diag- trigger bestimmen, ob das System beim Neustart Firmware-Diagnosefunktionen ausführt. Das Standardprotokoll für Systemneustarts umgeht die POST-Funktionen vollständig, es sei denn, der virtuelle Schlüsselschalter bzw. ALOM CMT-Variablen sind wie folgt gesetzt: Einstellung des virtuellen Schlüsselschalters zum Durchführen eines TABELLE 2-3...
  • Seite 54: Aktivieren Und Deaktivieren Der Automatischen Systemwiederherstellung

    Neustart durch, wenn die OpenBoot-Konfigurationsvariable auto-boot? auf true (Standardwert) gesetzt ist. Hinweis – Zum Speichern von Parameteränderungen können Sie das System auch mit dem an der Vorderseite des Servers befindlichen Netzschalter aus- und wieder einschalten. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 55: So Deaktivieren Sie Die Automatische Systemwiederherstellung

    ▼ So deaktivieren Sie die automatische Systemwiederherstellung 1. Geben Sie in der ok-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: ok setenv auto-boot-on-error? false 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein, damit die vorgenommenen Änderungen wirksam werden. ok reset-all Das System speichert die Parameteränderung permanent. Hinweis –...
  • Seite 56: Anzeigen Von Statusinformationen Der Automatischen Systemwiederherstellung

    Zur Unterstützung eines automatischen Neustarts im Fehlerfall bietet die ALOM- Firmware den Befehl disablecomponent, mit dessen Hilfe Sie Systemkomponenten manuell dekonfigurieren können. Dieser Befehl kennzeichnet die jeweilige Komponente als disabled und legt in der ASR-Datenbank dafür einen Eintrag an. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 57: So Dekonfigurieren Sie Eine Komponente Manuell

    So dekonfigurieren Sie eine Komponente ▼ manuell ● Geben Sie in der sc>-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: sc> disablecomponent Schlüssel-in-ASR-Datenbank Die Variable Schlüssel-in-ASR-Datenbank kann die folgenden, in TABELLE 2-5 aufgeführten Werte annehmen: Hinweis – Groß- und Kleinschreibung werden bei den Komponentenbezeichnern ignoriert.
  • Seite 58: Anzeigen Von Systemfehlerinformationen

    -v ID Time Fault MAY 20 10:47:32 FT0.F2 SYS_FAN at FT0.F2 has FAILED. Weitere Informationen zum Befehl showfaults finden Sie im Handbuch zum Advanced Lights Out Management (ALOM) CMT v1.3. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 59: Multipathing-Software

    Multipathing-Software Mit der Multipathing-Software können Sie redundante physische Pfade zu E/A- Komponenten wie z. B. Speichergeräten oder Netzwerkkarten definieren. Wenn der aktive Pfad zu einer Komponente nicht mehr zur Verfügung steht, kann die Software automatisch auf einen Alternativpfad umschalten, damit die Systemverfügbarkeit gewährleistet bleibt.
  • Seite 60: Speichern Von Informationen Zu Ersetzbaren Funktionseinheiten (Fru)

    Zu diesen speicherbaren Informationen gehört beispielsweise die Identifikation des Servers, in welchem die ersetzbaren Funktionseinheiten installiert sind. ▼ So speichern Sie Informationen in verfügbaren FRU-PROMs ● Geben Sie an der sc>-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: setfru –c Daten SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 61: Verwalten Von Festplattenvolumes

    K A P I T E L Verwalten von Festplattenvolumes Dieses Kapitel beschreibt RAID-Konzepte (Redundant Array of Independent Disks - redundantes Array unabhängiger Festplatten) und erläutert, wie RAID- Festplattenvolumes mit dem integrierten SAS-Festplattencontroller (Serial Attached SCSI) des Servers konfiguriert und verwaltet werden können. Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte: „Voraussetzungen für RAID“...
  • Seite 62: Raid-Technologie

    Festplattencontroller des Servers unterstützt RAID 0- und RAID 1-Volumes. In diesem Abschnitt werden die vom integrierten Festplattencontroller unterstützten RAID-Konfigurationen beschrieben: Integrierte Stripe- bzw. IS-Volumes (RAID 0) ■ Integrierte Mirror- bzw. IM-Volumes (RAID 1) ■ SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 63: Integrierte Stripe-Volumes (Raid 0)

    Integrierte Stripe-Volumes (RAID 0) Die Konfiguration integrierter Stripe-Volumes erfolgt durch die Initialisierung des Volumes auf zwei oder mehr physischen Festplatten. Die Daten werden dann in aufeinander folgenden Blöcken (Stripes) abwechselnd auf den physischen Festplatten gespeichert. Ein integriertes Stripe-Volume stellt eine logische Einheit (LUN) dar, deren Kapazität sich aus der Summe der Kapazität aller in ihr enthaltenen Festplatten ergibt.
  • Seite 64: Integrierte Mirror-Volumes (Raid 1)

    Festplattencontroller für Metadaten und andere interne Informationen reserviert, die der Controller benötigt. Nach abgeschlossener Volume-Initialisierung können Sie das Volume mit dem Befehl format(1M) konfigurieren und benennen. Danach ist das Volume im Betriebssystem Solaris einsatzbereit. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 65: Hardware-Raid-Operationen

    Hardware-RAID-Operationen Auf dem Server wird das Spiegeln und Striping mittels des Solaris OS- Dienstprogramms raidctl vom SAS-Controller unterstützt. Ein mit dem Dienstprogramm raidctl erstelltes Hardware-RAID-Volume verhält sich etwas anders als ein mithilfe von Volume-Managementsoftware erstelltes. Bei einem Software-Volume ist für jedes Gerät ein eigener Eintrag in der Struktur der virtuellen Geräte vorhanden und Lese-Schreib-Operationen werden auf beiden virtuellen Geräten vorgenommen.
  • Seite 66: So Erstellen Sie Ein Hardware-Mirror-Volume Des Standard-Boot-Geräts

    Befehl devalias ein, um das Standard-Boot-Gerät zu ermitteln. Beispiel: ok printenv boot-device boot-device = disk ok devalias disk disk /pci@7c0/pci@0/pci@8/scsi@2/disk@0,0 2. Geben Sie den Befehl boot net –s ein. ok boot net –s SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 67 3. Vergewissern Sie sich, dass die Festplatten zur Verfügung stehen, die in den Verbund aufgenommen werden sollen, und dass nicht bereits ein Volume erstellt wurde. Verwenden Sie dazu den Befehl raidctl. Mit dem integrierten SAS-Controller kann ein RAID-Volume konfiguriert werden. Vergewissern Sie sich vor dem Erstellen eines Volumes, dass die Festplatten zur Verfügung stehen, die in den Verbund aufgenommen werden sollen, und dass nicht bereits ein Volume erstellt wurde.
  • Seite 68 FAILED. In diesem Fall sollte das Volume gelöscht und erneut initialisiert werden. Ein solcher Fehler kann auftreten, wenn eine der Festplatten in einem IS- Volume oder beide Festplatten in einem IM-Volume verloren gehen. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 69 In der Spalte „Disk Status“ wird der Status der einzelnen physischen Festplatten angezeigt. Jede Festplatte im Verbund kann einen der folgenden Statuswerte aufweisen: OK bedeutet, dass die Festplatte online ist und ordnungsgemäß funktioniert. Der Statuswert FAILED, MISSING oder OFFLINE weist darauf hin, dass an der Festplatte Hardware- oder Konfigurationsprobleme vorliegen, die behoben werden müssen.
  • Seite 70 Ready to label disk, continue? yes format> disk AVAILABLE DISK SELECTIONS: 0. c0t0d0 <LSILOGIC-LogicalVolume-3000 cyl 65533 alt 2 hd 16 sec 136> /pci@7c0/pci@0/pci@8/scsi@2/sd@0,0 Specify disk (enter its number)[0]: 0 selecting c0t0d0 [disk formatted] format> quit SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 71: So Erstellen Sie Ein Hardware-Stripe-Volume

    7. Installieren Sie das Volume mit dem Betriebssystem Solaris anhand eines der unterstützten Verfahren. Das Hardware-RAID-Volume c0t0d0 wird vom Solaris-Installationsprogramm als eine Festplatte erkannt. Hinweis – Je nach Anzahl und Typ der installierten zusätzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Gerätenamen auf Ihrem System möglicherweise hiervon ab. So erstellen Sie ein Hardware-Stripe-Volume ▼...
  • Seite 72 Festplatten im RAID-Volume geschrieben. Wenn eine der Festplatten ausfällt, gehen alle Daten des Volumes verloren. Deshalb dient RAID 0 nicht zur Gewährleistung der Datenintegrität oder -verfügbarkeit, sondern wird in bestimmten Fällen zur Steigerung der Schreibleistung eingesetzt. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 73 Weitere Informationen zum Dienstprogramm raidctl finden Sie auf der Manpage raidctl(1M). 6. Verwenden Sie zum Umbenennen der Festplatten das Dienstprogramm format. # format Searching for disks...done AVAILABLE DISK SELECTIONS: 0. c0t0d0 <SUN72G cyl 14087 alt 2 hd 24 sec 424> /pci@7c0/pci@0/pci@8/scsi@2/sd@0,0 Specify disk (enter its number): 0 selecting c0t0d0...
  • Seite 74: So Löschen Sie Ein Hardware-Raid-Volume

    ------------------------------------------------------ c0t0d0 c0t0d0 c0t1d0 In diesem Beispiel ist das RAID-Volume. c0t1d0 Hinweis – Je nach Anzahl und Typ der installierten zusätzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Gerätenamen auf Ihrem System möglicherweise hiervon ab. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 75 3. Löschen Sie das Volume. # raidctl -d Volume Beispiel: # raidctl -d c0t0d0 Handelt es sich bei dem RAID-Volume um ein IS-Volume, erfolgt das Löschen interaktiv. Beispiel: # raidctl -d c0t0d0 Are you sure you want to delete RAID-1 Volume c0t0d0(yes/no)? yes /pci@7c0/pci@0/pci@8/scsi@2 (mpt0): Volume 0 deleted.
  • Seite 76 - read and display labels save - save new disk/partition definitions inquiry - show vendor, product and revision volname - set 8-character volume name !<cmd> - execute <cmd>, then return quit SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 77 6. Geben Sie den Befehl type an der format>-Eingabeaufforderung ein und wählen Sie dann 0 (Null), um das Volume automatisch zu konfigurieren. Beispiel: format> type AVAILABLE DRIVE TYPES: 0. Auto configure 1. Quantum ProDrive 80S 2. Quantum ProDrive 105S 3. CDC Wren IV 94171-344 4.
  • Seite 78 11. Beenden Sie das Dienstprogramm format. Das Volume kann jetzt im Betriebssystem Solaris eingesetzt werden. Hinweis – Je nach Anzahl und Typ der installierten zusätzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Gerätenamen auf Ihrem System möglicherweise hiervon ab. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 79: Openboot-Konfigurationsvariablen, Die Auf Der Systemkonfigurationsplatine (Scc) Gespeichert Sind

    A N H A N G OpenBoot-Konfigurationsvariablen sind die im nichtflüchtigen Speicher des Systems gespeicherten TABELLE A-1 Konfigurationsvariablen der OpenBoot-Firmware aufgeführt. Die OpenBoot- Konfigurationsvariablen sind in der Reihenfolge aufgelistet, in der sie angezeigt werden, wenn Sie den Befehl showenv eingeben. OpenBoot-Konfigurationsvariablen, die auf der Systemkonfigurationsplatine (SCC) TABELLE A-1 gespeichert sind...
  • Seite 80 Sicherheitsebene der Firmware. security-mode none, none command, full Variablenname Sicherheitspasswort der Firmware, wenn security-password none security-mode nicht auf none gesetzt ist. Das Passwort wird niemals angezeigt. Diese Einstellung darf nicht direkt gesetzt werden. SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 81 OpenBoot-Konfigurationsvariablen, die auf der Systemkonfigurationsplatine (SCC) TABELLE A-1 gespeichert sind (Fortsetzung) Variable Mögliche Werte Standardwert Beschreibung Variablenname Anzahl ungültiger Passworteingabeversuche. security-#badlogins none Bei true: diag-switch? true, false false • OpenBoot zeigt Diagnoseinformationen so ausführlich wie möglich an. Bei false: • OpenBoot zeigt nur die nötigsten Diagnoseinformationen an.
  • Seite 82 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 83 Index Symbole /etc/remote (Datei), 12 Befehlseingabeaufforderungen, Beschreibung, 17 bearbeiten, 13 Betriebssystemsoftware, unterbrechen, 23 break (sc>-Befehl), 22 Break-Taste (alphanumerisches Terminal), 25 Advanced Lights Out Manager (ALOM) Anmeldung, 28 Befehle, siehe sc> (Eingabeaufforderung) Cisco L2511, Terminalserver, verbinden, 9 Escape-Sequenz (#.), 19 console (sc>-Befehl), 22 mehrere Verbindungen zum, 19 console -f (sc>-Befehl), 19 sc>...
  • Seite 84 RAID (Redundant Array of Independent Disks), 43 aktivieren, 7 RAID 0 (Striping), 45 Konfigurieren der IP-Adresse, 8 RAID 1 (Spiegelung), 46 Normales Herunterfahren des Systems, 21, 25 raidctl (Solaris-Befehl), 48 bis 57 reset (sc>-Befehl), 22 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...
  • Seite 85 Such-LED (Systemstatusleuchtdiode) Steuerung, 31 sc> (Eingabeaufforderung) Steuerung von der sc>- Aufruf vom Netzwerkanschluss NET MGT, 19 Eingabeaufforderung, 31, 32 Aufruf vom seriellen Anschluss SER MGT, 19 Systemkonsole Aufrufmethoden, 19 Anschließen eines alphanumerischen Escape-Sequenz für den Aufruf der Terminals, 2, 14 Systemkonsole (#.), 19 Definition, 1 Info, 18, 27...
  • Seite 86 SPARC Enterprise T1000-Server – Systemverwaltungshandbuch • Mai 2007...

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